Wähle zwei:

  • Schnell
  • Gesund
  • Dauerhaft

Alle drei Optionen gleichzeitig gibt es beim Abnehmen in der Realität nicht,
nur im Frauenmagazin.

1 Kg Fett sind 7000 kcal.
Wenn du in einem Monat also 1 Kilo verlieren willst musst du 200-300 kcal Defizit fahren. "Schnell" ist das nicht, aber durchhaltbar und nicht Gesundheitsbedenklich.

Wenn dir Gesundheit und Permanenz egal sind, dann iss eben 3-4 Tage nichts.
Ergibt auch ca. 1 KG. Ausreichend Wasser trinken...

Wenn es schnell und gesund sein soll, dann musst du schon mächtig Kardio machen.

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Grübeln ist das Produkt verschiedener Übel

  • Mangelnder Kontakt mit der Realität
  • Illusion von Kontrollierbarkeit
  • Vergeistigungsfetisch

Erster Punkt bedeutet: Du denkst über Gedanken nach, statt die Wirklichkeit zu erforschen. Über Gedanken nachdenken bringt nichts. Nur frische Impulse von Außen können auch zu einem Ergebnis führen.

Zweiter Punkt: Du glaubst wenn du nur das richtige tätest, dann wären deine Probleme gelöst. Tatsächlich, hängt erstaunlich wenig in deinem Leben von dir ab. Die Sonne scheint auch ohne dein zutun, der Wind bläst auch von allein, und die Pflanzen wachsen auch so. Das wenige was du wirklich verändern kannst, ist meistens ohne großen Belang, und der bloße Versuch etwas zu erzwingen resultiert üblicherweise in mehr Chaos, nicht mehr Ordnung.

Punkt drei: Du denkst denken als Selbstzweck ist etwas gutes, und "adelt" dich als einen besonders reifen, tiefgründigen oder genialen Menschen. Was natürlich alles Quatsch ist. Der Geist ist ein Werkzeug. Wer das Werkzeug zum Zweck, oder gar zum Meister macht, ist ein Narr. Weise deinem geist wieder den Platz zu der ihm gebührt- als Diener.

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Würdest du aufhören dein Verhalten zu hinterfragen, hättest du kein Problem.

Es gibt kein strikt männliches und weibliches Verhalten. Mach einfach was du gut hältst.

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Hin und wieder ein Bündel Geldscheinen sachte auf die Wange geklatscht bekommen ist sehr reizvoll.

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Wenn eine Beziehung ganz frisch ist unternimmt man normalerweise etwas schönes an so einem Tag. Gemeinsam ins Kino gehen, mit Freunden feiern (aber nicht extra ne Monatstags-Party ausrichten), ein Besuch im Wellness Schwimmbad, ein Restaurant besuch- irgendetwas wird dir schon einfallen. Hauptsache es artet nicht im Stress aus. Man kann auch gemeinsam zuhause bleiben und sich eine schöne Zeit machen.

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Sex ist tendenziell aufregend, schafft Bindung, bietet ein gesundes Workout, verbessert die mentale Gesundheit.

Sich nicht hingeben zu können bedeutet bloß eine dieser Sachen

  • Du bist verklemmt oder hast nen gestörten Bezug zur Körperlichkeit
  • Du bist zu Jung/Unreif dafür und kannst mit Sexualität selbst noch nichts anfangen
  • Du hast einfach nur Angst
  • Du bist Asexuell
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Harter Sex hat generell mehr Kraft in sich, and auch grobes anpacken und leichte Verletzungen und einige Ebenen von Schmerz sind okay. Harter Sex ist aber keinesfalls Gefühllos. Er kann sogar auf eine Weise zärtlich sein, aber eben nicht vorsichtig, zurückhaltend oder moderat.

Als wilden Sex würde ich schlicht Sex bezeichnen der besonders Triebhaft und Animalisch ist, aber der Begriff ist da eher weiter gefasst, kann auch einfach als intensiv oder hemmungslos verstanden werden.

Weichen Sex gibt's eigentlich nicht, das nennt man dann Blümchensex,
durch seine zaghafte, langweilige und einfallslose Art definiert.

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Ab 14 dürfen Jugendliche frei über ihre eigene Sexualität verfügen.
Schützende Regelungen existieren nur für besondere Fälle:

  • Mangelnde Reife, die eine sexuelle Selbstbestimmung unmöglich macht
  • Manipulation, Zwang, Machtmissbrauch, Bezahlung

Hier der Link zum Gesetz, wo natürlich nicht solche Feinheiten drin stehen wie z.B dass Menschen mit Schutzauftrag keine sexuellen Beziehungen zu ihren Schutzbefohlenen haben dürfen.

https://dejure.org/gesetze/StGB/182.html

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Solipsismus lässt sich nicht widerlegen. Fragt sich nur: Was machst du daraus, wenn du der einzige "wahre" Mensch bist, und wir alle sind nur Puppen, Illusionen, oder Figmente deiner Imagination?

Richtig die Sau rauslassen? Führt zu Konsequenzen.
Keine Empathie mehr haben? Führt zu Konsequenzen.
Dich ganz wunderbar und einzigartig fühlen, als Mittelpunkt der Welt sogar?
Gut für dich- erwartest du nun dass dich die Leute anbeten? Wird nicht passieren.

Ergo, wie so viele andere Gedankenspiele- Zeitverschwendung.
Du musst dich genauso wie vorher mit der Welt arrangieren.

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Klugheit, ist Verständigkeit.
Wer klug ist, versteht Dinge.
Wer sich für klug hält, ist in der Regel nicht besonders klug.

Denn kluge haben vor allem eines verstanden:
Es gibt viel mehr Dinge die wir nicht wissen, als Dinge, die wir wissen.
Es gibt viel mehr Dinge die wir nicht verstehen, als Dinge, die wir verstehen.

Wenn du Klugheit als relatives Konzept verstehst, dann bedeutet es nicht viel mehr als etwas mehr als andere Wesen zu verstehen. Eine ziemlich bedeutungslose Eigenschaft für sich genommen. Denn: Solange es klügere Menschen (o.Ä) gibt, bist du relativ zu denen gesehen, auch im selben Maße dumm. Und wenn du zugleich dumm und klug bist, tja, warum dann Wert darauf legen ob man es sei?

Am Ende zählen Resultate.

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Ich finde es vor allem unfair dass der erwirtschaftete Wohlstand in die Taschen von 1% der Bevölkerung fließt. Es ist paradox: Für wen ackern die Leute denn eigentlich?
Der markt ist größtenteils gesättigt, oder sogar mehrfach übersättigt, und trotzdem heißt es: Mehr, mehr, mehr. Fußballfelder voll mit neuen Autos: Keiner kauft sie.

Die Wirtschaft ausgerichtet auf Gewinnabsicht, ist ein irrationales Konzept.
Wohlstandmehrung sollte der primäre Fokus sein, aber für die absolut überwiegende Mehrheit ist dieser Materielle und kulturelle Wohlstand unerreichbar. Man könnte zwar einwerfen dass es gut sei, dass sich die armen Leute keinen Luxus oder eben auch bloß moderne Errungenschaften nicht leisten könnten, weil das ja toll fürs Klima sei, aber über-produziert und weggeschmissen wird doch trotzdem nicht weniger.

Statt also Produkte zu ersinnen, die leicht reparierbar, langlebig, und (ökologisch) effizient sind, wird immer wieder für die selbe, wohlhabende Gruppe (vor allem China und den Westen) produziert, denen man den selben Kram jedes Jahr in leicht abgeänderter Form verkauft. Schuhe die nach 3 Monaten kaputt-gelatscht sind? Inzwischen standard. Neues Smartphone, am besten unreparierbar, jedes Jahr neu? Na klar!

Und all das während wir unsere Bodenschätze langsam aufbrauchen, Wälder abholzen, Gewässer verpesten, und Gift in die Luft blasen... Aber egal, immerhin gab es wieder fette Rendite für irgendwelche Aktionäre... und die Nullen reihen sich auf, auf ihren Konten, und alles geht weiter den Bach runter.

Für alles und jeden wäre genug Arbeitskraft und Material vorhanden,
es ist bloß schlecht verteilt. Da wird dann ernsthaft gefragt ob die Milliarden für die Kernfusionsforschung sich irgendwann "rechnen" , statt mal darüber nachzudenken, ob es nicht langsam mal an der Zeit wäre keine Kohle o.Ä mehr in die Luft zu blasen...

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Zurückweisung tut weh.

Und einige Menschen müssen eben erst lernen damit umzugehen.

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Aber warum ist das meistens bei Männern so und selten bei Frauen?

Weil Frauen höchst selten den aktiven Part einnehmen.
Sie lassen sich eher wie Blümchen von den Bienen umschwärmen, und suchen sich bloß die beste Biene raus.

Also erleben Frauen seltener Ablehnung an sich.

Ich weiß von meiner Freundin, die von ihrem Schwarm nen Korb bekommen hat, dass Frauen sehr wohl so sein können, und auch sind. Der gefühlten Entwertung wird dann eben einfach mit Entwertung des Gegenübers begegnet, klassische Projektion.

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