Ich wusste seit ich 11 Jahre alt war, dass ich schwul bin. Hatte nie Interesse an Mädchen und bin jetzt 22. Es gibt viele Männer die Bisexuell sind. Sexualität ist bei jedem Menschen anders, manche sind überwiegend schwul, manche überwiegend heterosexuell. Manche sind auch nur eine Zeit lang „bicurious“, also phasenweise am anderen Geschlecht interessiert. Und ich habe auch schon von Männern gehört, die mehrere Jahrzehnte lang hetero waren und mit 30 oder 40 draufkamen, dass sie auf Männer stehen. Das ist überhaupt nicht schlimm und außergewöhnlich, es gibt viele denen es so geht. Verpönt ist es nur dank Religionen und Kleingeistlern die nicht akzeptieren können, dass es Menschen gibt die anders sind als sie selbst.

Natürlich kannst du dir online Kontakte suchen, das ist mit 14 aber riskant und auf keiner App oder Website die ich kenne erlaubt. Ich habe mich auch mit 15 zum ersten Mal auf einer Dating App angemeldet und bei meinem Alter gelogen. Ich gehe nicht genauer drauf ein, aber das Resultat war damals nicht schön. Such dir am besten jemand der Gleichaltrig ist, viele ältere Männer wollen dich nur ausnutzen und mit 14 und ohne Erfahrung bist du ein leichtes Opfer (ich spreche aus eigener Erfahrung). Sei wählerisch und lass dich nur drauf ein, wenn du wirklich das Gefühl hast, dass es passt.

Aufgebrachte Gänse 😂

Ne spaß, wäre interessant ein paar Hintergrundinfos zu haben. Ich schätze mal der Name sollte was damit zu tun haben, was die Mädchenbande so macht und wofür sie steht. Dann könnte man vielleicht spezifizieren, sowas wie „Die Pfadfinderinnen“, „Vorstadt-Girls“, „Club ohne Burschen“, …

Eine andere Idee wäre noch vielleicht irgendwie in die Richtung Mythologie zu gehen, da gibt es coole Namen und man könnte das vielleicht auch mit der Story verbinden, aber wie gesagt, ohne zu wissen wovon die Story handeln soll, ist es schwierig einen passenden Namen zu finden.

Kann ich gut nachvollziehen. Ich war letztes Jahr in Barcelona, und auch wenn ich keine Depression danach hatte, hab ich mir innerlich gesagt „Es gefällt mir so gut hier, da könnte ich wohnen!“. Also entweder bald wieder hin auf Urlaub oder wenn du ganz mutig bist eine Auswanderung in Erwägung ziehen 😄

Ansonsten würde ich sagen einfach an der Erfahrung festhalten und dankbar sein, dass du es erleben durftest.

Also ich kenne eine Dame, sie ist 61 und extrovertierter geht es kaum. Sie arbeitet in einem Antiquitäten Shop und hat sich einen riesigen Kreis an Freunden und Bekanntschaften aufgebaut, redet viel und gern und hat eine überwiegend dominante Ader. Ihr Mann, 9 Jahre älter, ist sympathisch, aber eher zurückgezogen und will seine Ruhe haben. Die beiden necken sich gegenseitig zwar oft aber verstehen sich prima und ergänzen sich super. Es ist auf jeden Fall möglich, aber ich finde man darf es nicht allzu theoretisch angehen. Es muss funken zwischen euch, und wenn ihr euch gut versteht und verliebt, dann ist es egal ob sie extrovertiert oder introvertiert ist. Wichtiger sind Gemeinsamkeiten wie Hobbies, Vorlieben, etc. zu berücksichtigen.

Das hört sich leider für mich sehr nach verlorenem Interesse an dir an. Ich hatte dieses Problem auch schon, und war selber leider auch schon mal so zu jemandem (nicht bei Beziehungen, aber Freundschaft+ die ich hatte). Ist bei einer Beziehung natürlich schon was ernsteres. Am besten frag sie, was sie möchte, ohne Druck zu machen und versucht zusammen wenn möglich eure Beziehung und eure gemeisame Zukunfts-Vorstellung zu definieren. Sollte sie sich verschließen oder nicht mitmachen wollen, dann würde ich sie einfach mal eine Weile in Ruhe lassen und abwarten, ob etwas kommt. Gib ihr die Chance, sich selbst zu melden wenn ihr die Beziehung wichtig ist, wenn sie sich nicht mehr meldet und sich nicht anstrengt in Kontakt zu bleiben, dann ist sie wahrscheinlich nicht die Richtige. Lass dich auf jeden Fall nicht zu lange hinhalten von ihr - auch du bist ein Mensch und verdienst ehrliche Antworten.

Ich kann mich gut in deine Lage hineinversetzen… ich bin zwar ein Mann aber hatte auch schon Situationen wo es mir sehr unangenehm war und ich mich nicht getraut habe nein zu sagen. Hab mich dann im Nachhinein, genau wie du, elend gefühlt und als hätte ich keine Selbstbestimmung. Es ist Anfangs schwer nein zu sagen, vor allem wenn dir jemand sehr gefällt oder du es nicht gewohnt bist auch mal streng zu sein. Bei mir war es die Erfahrung die mich dann am Ende gelehrt hat, es besser zu machen. Es fällt mir heute manchmal noch schwer, in solchen Situationen ehrlich zu sein, manche Partner sind dann auch manipulativ und versuchen dir ein schlechtes Gewissen einzureden. Am Ende ist es aber dein Körper und niemand hat das Recht an ihn ranzugehen, wenn du keine Erlaubnis dafür gibst. Jeder der das nicht akzeptiert, hat dich nicht verdient.

Schwieriges Thema. Hatte schon immer mindestens einen Freund der mir zur Seite stand, war aber auch lange Zeit Mobbing-Opfer weil ich mich nie anpassen wollte. Habe dann mit 12 zum Glück Schule gewechselt von einer öffentlichen in eine private, aber große Schule. In der neuen Schule war es dann wesentlich besser, wobei ich in der Oberstufe wieder in eine neue Klasse kam und dort dann wenig neue Freunde gemacht habe. Zum Glück sind ein paar meiner neuen Freunde aus der Unterstufe mit gewechselt, und das ist bis heute mein engster Freundeskreis. Viele gute und enge Freunde lernt man aber auch erst nach der Schulzeit kennen, ich kenne auch viele Menschen die ihre besten Freunde mit über 20 / über 30 gemacht haben und kann es aus eigener Erfahrung nur bestärken. Manche Freunde verliert man dann auch wieder, weil sich die Wege einfach trennen. Wichtig ist es, nur nicht die Hoffnung aufzugeben! Ich bin 22 und einige enge Freunde von mir sind schon über 60 (gemeinsame Hobby-Interessen) - also egal wie alt, neue Freunde kann man immer und auch ganz unerwartet finden.

Auto… wohne am Land und wäre ohne komplett aufgeschmissen. In meine Arbeit gibt es zum Beispiel für mich nur extrem Umständliche Wege mit den Öffis die über eine Stunde dauern würde, wo ich mit dem Auto in 10 Minuten dort bin. Fahre außerdem auch öfters Langstrecken und transportiere Dinge, da bin ich über meinen Family Van schon sehr froh.

Also mehr Angst als vor irgendeiner KI habe ich vor der Menschheit selbst. Und das Auslöschen unserer Rasse schaffen wir sowieso auch allein…da ist die KI meine geringste Sorge 🙃

Ständig. Ich frag mich das bei meinen immer aufs Neue. Ich schätze mal fast jeder hat solche „Freunde“. Wirklich gute Freunde, denen man voll und ganz vertrauen kann hat man im Leben nicht viele. Mein Tipp: Wenn Du merkst dass Du nur gibst und nichts zurückbekommst, dann hör mal auf mit dem Geben. Sei so zu den Menschen, wie sie zu dir sind, dann merkst Du schnell wem du wichtig bist und wer auch gut ohne dich kann.