nein, passt leider nicht zusammen!
In das Gehäuse passen nur mATX und mini ITX Mainboards.
Das von Dir verlinkte Mainboard ist aber ein ATX-Mainboard, also zu groß!
nein, passt leider nicht zusammen!
In das Gehäuse passen nur mATX und mini ITX Mainboards.
Das von Dir verlinkte Mainboard ist aber ein ATX-Mainboard, also zu groß!
Du kannst numerisch ableiten, heißt die Steigung der Gerade an einem speziellen Punkt bestimmen.
Du kannst Matritzen lösen, wenn du aber verschiedene Polynome hast, dann wird dir das nichts bringen.
Einzelne Gleichungen mit einer Variable kannst du lösen.
Du solltest Dir nicht gedanken machen welches Studium du machst, sondern wie du arbeiten willst.
Bauingenieur ist ein ser spannender und anspruchsvoller Ingenieurberuf. Wenn Du Flexibilität am Arbeitsplatz mitbringst, gerne in großen Projekten und über längere Zeiträume am gleichen Projekt arbeitest, dann bist Du dort richtig aufgehoben. Als Bauingenieur übernimmst Du meist viel Verantwortung, das Angebot an Stellen ist gut, es gibt aber auch sehr viele Absolventen!
Wirtschaftsingenieure können sehr vielseitig eingesetzt werden. Als Wirtschaftsingenieur wird von Dir erwartet, dass Du alles lernen kannst und Dich in jede Themenstellung einarbeiten kannst. Daher wirst du meist mit komplexen und unbekannten Herausforderungen konfrontiert. Darauf zielt auch das Studium ab. Je nach Hochschule ist der Schwerpunkt aber stark verschoben. Von 80% Maschinenbau und 20% Wirtschaft bis umgekehrt ist da alles drin! Du solltest Dich also davor gut informieren, welche Schwerpunkte Deine Uni setzt. Prinzipiell hast du als Wirtschaftsingenieur mit technischer Ausrichtung traumhafte Berufschancen. Technische Wirtschaftsingenieure werden mit Handkuss genommen, weil sie ähnliche technische Kompetenz wie Maschinenbau-Ingenieure mitbringen, aber im Studium stärker analytisches und Lösungsorientiertes Denken gefördert wird. Auch haben Wirtschaftsingenieure öfter den Blick auf das Gesamtprojekt und den Fortschritt des Gesamtunternehmens. Du bist als guter Wirtschaftsingenieur sehr vielseitig. Hast Du einen wirtschaftlichen Schwerpunkt hast Du meist konkurrenz von den BWL-Studenten die bei wirtschaftlichen Themenbereichen oft vielseitiger aufgestellt sind.
Wo Mathe schwieriger ist kann ich dir nicht sagen. Das hängt von der Uni ab, von der Schwerpunktrichtung, etc. Prinzipiell musst du bei einem Wirtschaftsingenieursstudium die gleichen Mathematikkurse besuchen, die auch Bauingenieure besuchen, hast aber zusätzlich noch Statistikkurse der BWL-Studenten.
Ich will Dir nicht einen Studiengang empfehlen, Du solltest besser überlegen "was passt besser zu mir" und Dich davor aber gut informieren wie die spezielle Ausrichtung Deiner Uni ist.
Für die mindest-Schriftgröße einer Präsentation hat der gute Herr Kawasaki mal eine Regel erfunden, die sich inzwischen weit verbreitet hat:
Alter des ältesten Zuschauers geteilt durch zwei
Wenn also der älteste Zuschauer (in der Schule der Lehrer) 40 ist, dann mindestens 20ppt. nehmen. Überschriften und Buzzwords sogar noch größer machen.
Gute Präsentationen enthalten maximal 5 Wörter pro Folie und lieber viele Symbole oder Schaubilder.
Auf dem Handout sollte deutlich mehr stehen. Denn das nimmt der Hörer mit! Da sollten also die wichtigsten Informationen, die der Zuschauer am Ende wissen sollte drauf sein!
Ich Probiere mal die Frage so umfangreich wie möglich zu beantworten, denn sie ist schon sehr umfangreich.
Mein Tipp ist immer: Überlege dir wie du später arbeiten willst und nicht welches Studium "spannender" sein könnte. Denn das Studium ist nur dazu da dich auf ein Arbeitsleben vorzubereiten und dementsprechend auch darauf ausgerichtet.
Physik, das bedeutet Forschung, Wissenschaftliches Arbeiten, Theorie, Recherche und Beweise. Da gehts v.a. um das Anwenden und Nachvollziehen von Theorien.
Informatik ist deutlich Praxisnäher und geht weit über Programmieren hinaus. Wichtig sind natürlich auch Modelieren, Systeme simulieren und lösen, etc... Hat natürlich viel mit Mathe und logischem Denken zu tun. Natürlich gibts auch einige theoretische Felder.
-> Als Phsiker arbeitest du meistens auch in der Forschung. Es gibt aber auch Quereinsteiger (das bedeutet aber, dass die dann was arbeiten, das mit Physik nichts zu tun hat)!
-> Informatiker können heutzutage überall arbeiten, wo deren dienste gefragt sind. Nicht nur in der finalen Softwareentwicklung sondern häufig in deutlich früheren Entwicklungsstadien und genau so oft auch Hardwarenahe.
Abiturnoten sind für ein Studium ohne jede Aussagekraft! Ein Studium ist komplett anders aufgebaut. es geht darum viel Stoff in kürzerster Zeit zu lernen und auf unbekannte Bereiche anzuwenden. Es ist viel mehr Selbstständigkeit gefragt und du musst auf den Punkt perfekt performen. Das wird in der Schule nicht gefragt und entsprechend sind oft Leute mit total schlechten Schulnoten im Studium richtig gut und umgekehrt. Also daran solltest du dich nicht orientieren! Wichtig ist in erster Linie Interesse und ein Ziel vor Augen!
Freizeit wird kaum Unterschied machen. Willst dus gescheid machen, dann wird beides sehr Zeitaufwendig sein.
Die Durchfallquote ist in Physik meist höher - variiert aber natürlich je nach Hochschule.
Was Spannend ist und was nicht empfindet jeder anders... also schwer das zu sagen.
Aufs Studium bereitest du dich am besten vor, indem du interesse und Freude mitbringst. Ganz ehrlich, aber du wirst dich umschauen, wie anders lernen an der Uni sein wird. Vorbereitung im "Abiturstil" wird dich nicht weiterbringen.
Ich hoffe ich konnte den Großteil deiner Fragen damit abdecken und bitte dich besonders den ersten Teil meiner Antwort zu berücksichtigen. Es gibt leider immer wieder viele viele Abbrecher, weil sie sich nur überlegt haben, welches Studium gut klingt (oder schlimmer: welches Schulfach interessant war) - aber entscheidend ist eigentlich was nach dem Studium kommt und das ist, was deine Entscheidung primär beeinflussen sollte!
Ich sehe hier zwei Probleme:
Eine Ausbildung oder einen Beruf kannst du aber in dieser Zeit ohne weiteres ausführen und bekommst auch dann deine Wartesemester!
Es gibt aber - neben der Ausbildung als Überbrückung der Wartezeit - drei alternative Möglichkeiten:
A: Ein Studium im Ausland. Beispielsweise in Österreich. Dort gibt es keinen NC und du kannst über ein gutes Testergebnis einen Platz ergattern.
B: Ein fachähnliches anderes Studium. An Fachhochschulen gibt es beispielsweise Wirtschaftspsychologie als Fachrichtung - oder du hast ja bereits Pädagogik angesprochen.
C: Du überlegst, ob nicht doch auch ein anderer Beruf das Richtige für dich sein könnte. Beispielsweise kannst du nach einem Medizinstudium (TMS ist natürlich nötig) Psychater werden und hast deutlich mehr Möglichkeiten (v.a. bist du Biologie-näher). Aber es gibt auch so viele spannende Berufe in komplett anderen Bereichen. Psychologie ist auch bisschen ein Trend-Fach, dass zurzeit sehr überlaufen ist.
Von einem Studium an privaten Hochschulen rate ich ab. Deren Abschlüsse sind oft nicht anerkannt, die Ausbildung nicht sehr wissenschaftlich und es ist sehr teuer.
Fazit: Es gibt durchaus Alternativen, die in Betracht kommen. Auch über das Studium selbst solltest du dir nochmal genau gedanken machen. Sehr viele sind enttäuscht vom Psychologie-Studium, weil sie sich davor nicht richtig informiert haben. Psychologie hat sehr viel mit Statistik zu tun und besonders in den ersten Semestern wirst du dich primär mit der Mathematik dahinter befassen! Biologie wird dann natürlich auch relevant, aber ein gewisses Interesse für Statistik solltest du auf jeden Fall mitbringen!
Eine sehr spannende Frage wie ich finde, mit der ich mich selbst auch beschäftigt habe.
Geld ist ein wichtiges Argument, du hast als Dr.Ing auf jeden Fall mehr Potenzial als als Dr. Med.. Ein Dr. Ing ist aber auch definitiv eine ecke schwieriger zu erlangen. Das sind meist komplexeste Forschungen mit hohem Wert für die Unternehmen. Im Medizinbereich ist die Doktorarbeit meist eher eine Art kompliziertere Ausarbeitung. Umgekehrt verdienst du als durchschnittlicher Arzt definitiv mehr, als als durchschnittlicher Ingenieur.
Erstmal geht es aber darum das Studium zu überstehen und die sind beide nicht einfach! Im Ingenieursstudium sind es gleich die ersten Semester in denen knallhart aussortiert wird, das Medizinstudium ist etwas dosierter aber keineswegs leichter.
Bis zur Promotion wirst du in beiden Bereichen vermutlich ähnlich lang brauchen. Bessere Karrieremöglichkeiten hast du definitiv als Ingenieur, höheres Ansehen als Arzt.
Eventuell solltest du deine Entscheidung eher davon abhängig machen, wie dein Arbeitsalltag später aussehen soll? Willst du von Patient zu Patient hetzen und mit schwierigeren und einfacheren "Kunden" zu tun haben die am Ende eine hoffentlich erfolgreiche Behandlung erhalten, oder lieber von Meeting zu Meeting eilen, dir mit Ingenieuren und Managern die Köpfe einschlagen und am ende einen Kompromiss finden der für den Kunden hoffentlich zu einem guten Produkt führt?
Oder mach es abhängig vom Studium. Möchtest du Begriffe wie Organe, Muskeln, Körperteile und Krankheitsbilder auswendig lernen oder lieber Funktionen lösen sowie Konzepte und Konstruktionen ausarbeiten?
Das variiert! Meist probieren die Professoren die Noten so hinzubiegen, dass eine klassische Normalverteilung hinkommt (also viele Noten im Mittelfeld) oder eine vorgegebene Durchfallquote zu erreichen... So kann es sein, dass man manchmal nur 40%, anderswo aber 60% zum bestehen braucht.
Klassisch ist aber eine Besteh-Schwelle von 50%. Hast du also 50% der Punkte, bestehst du so gerade noch!
Prinzipiell kann man das natürlich nicht verallgemeinert sagen. Die Unterschiede zwischen den Hochschulen sind doch sehr groß. Auch ist "happig" auch etwas sehr subjektives. Es kann sein, dass dir jetz hier jmd. sagt "das ist total easy" und du selbst findest es total schwer!
Generell ist es wichtig, dass du dich davor über die Inhalte schlau machst und schaust, ob dir das gefällt. Denn nur bei Interesse kann man sich zum Lernen motivieren, sonst wird es einfach eine zähe Angelegenheit!
Allgemein würde ich aber sagen, dass es deutlich schwierigere Studiengänge gibt und du durchaus in der Lage sein solltest das zu meistern. Umgekehrt ein Studiengang der einem hinterhergeschmissen wird wird es auch nicht sein, denn das bringt es ja auch nichts, wenn man es ohne Anstrengung und Engagement machen könnte. Ein wenig Einsatz kann man schon erwarten.
Kurze erklärung der Begriffe:
NC ist der Abischnitt, den der schlechteste akzeptierte Bewerber hat, diesen gibt die Uni heruas. Du selbst kannst also keinen NC haben, sondern das was du hast ist schlicht dein "Abischnitt"
Was ich dir empfehlen könnte, wäre ein Termin bei der Studienberatung des Arbeitsamtes. https://www3.arbeitsagentur.de/web/content/DE/BuergerinnenUndBuerger/Studium/Studienberatung/index.htm
einfach Termin ausmachen, die kennen sich dort echt top aus zu Studium und den Alternativen dazu!
Um zu arbeiten benötigst du keine Ausbildung, wie wärs, wenn du dich einfach so bei einer Kindertagesstätte bewirbst? Die suchen Leute wie wild und du wärst gut und top qualifiziert! Zusätzlich verdienst du da mehr, als wenn du ne Ausbildung machst, kannst also das Studium danach vlt etwas leichter finanzieren!
Von einem FSJ rate ich dir klar ab! Da bewirb dich lieber normal auf ne Stelle in ner sozialen Einrichtung. Da machst du unterm Strich das gleiche, bekommst aber ein faireres entgeld und wirst nicht für jede unnötige Tätigkeit missbraucht. Die FSJler werden in großen Teilen echt gnadenlos ausgenutzt! (sind billig und machen alles was man ihnen sagt)
Eine Bewerbung im Sommersemester ist übrigens meist sehr praktisch, weil da der NC etwas schlechter ist, vlt. wirds ja was!
Das Gefäß in dem die Kohle drin ist, auf die der Weihrauch aufgelegt wird, sodass es schön duftet und raucht, nennt man "Weihrauchfass" oder nur "Rauchfass". Das Gefäß in dem die Weihrauchharze aufbewahrt werden nennt man Weihrauch- "Schiff" oder "Schiffchen"
Ich glaube du machst dir ein bisschen zu viele Gedanken. Es ist eigentlich in jedem Studiengang so, dass du zuerst einmal die Grundlagen lernen musst (was eklig ist) bevor du eigenständig arbeiten, denken und Leistung erbringen kannst. Auch solltest du an das spätere Berufsbild denken. Das kann dich motovieren. Du wirst eigenständige Diagnosen und Arbeit durchführen müssen. Das sollte dir definitiv entgegen kommen. Sieh den Anfang als Pflicht an, die Kür kommt zum Schluss.
Psychologie ist sicher spannend, aber sehr trocken, grad zu beginn. Du wirst dich durch allerhand statistische Modelle ringen müssen und das ist sehr viel Mathematik. Viele sind sehr enttäuscht vom Psychologie-Studium, weil sie sich nicht richtig informiert haben und nur vom Namen und den Vorstellungen, die sie damit verbunden haben, haben locken lassen...
Ich schlag vor du lässt die ersten paar Semester mal sacken und du wirst sehen, sobald du mehr praktische Module hast wirst du viel mehr eigenständig denken können. Nur wegen ein bissl Theorie hinzuschmeißen halte ich für nicht gut. Du wirst dich durchbeißen und das sicher schaffen!
Natürlich darf der Prof die Punktevergabe und die Durchfall-Schwelle anpassen.
Was du schaffen musst ist den Prof davon zu überzeugen, dass du eine Ahnung hast. Lerne nochmal gut und diskutiere mit ihm nicht auf einer emotionalen sondern fachlichen Ebene!
Der Prof will, dass nur besteht wer etwas weiß. Dass du das tust musst du unter Beweis stellen, dann wirst du noch eins zwei Punkte rausholen können.
Und glaub mir, ich bin gut im Punkte rausholen!
Nein, mit TUM BWL hast du einen Bachelor of Science, bist also kein Ingenieur.
Zusätzlich fehlen dir sämtliche Grundlagen für einen Chemieingenieur-Master.
Ein doppelstudium wäre zwar rein theoretisch möglich, praktisch aber sehr unrealistisch. Ein Studium alleine wird dich schon genug fordern und gerade Chemieingenieurwesen ist nicht gerade geschenkt. Selbiges darf man sicher auch für TUM-BWL behaupten.
-> 1. und 2. sind unrealistisch
Die alternative: Wirtschaftsingenieurwesen. Hiermit bist du ein vollwertiger Ingenieur und hast zusätzlich das wirtschaftliche Wissen ähnlich wie in TUM-BWL. Der zugehörige Abschluss ist ein Bachelor of Engineering. Damit bist du Ingenieur und kannst natürlich auch einen Master drauf setzen. Hier kannst du dich dann entweder richtung Betriebswirtschaft oder Technik spezialisieren, wie es dir beliebt!
Bei Fragen dazu stehe ich gerne zur Verfügung. Ich studiere selbst Wirtschaftsingenieurwesen und kann es nur weiterempfehlen! Der große Vorteil zur TUM-BWL ist in erster linie, dass du vollwertiger Ingenieur bist und nicht wie in der TUM BWL zwischen Technik und Wirtschaft hin und her pendelst, aber weder Fisch noch Fleisch bist...
Das kommt drauf an, mit welchen Fluglinien du fliegst! Fliegst du zweimal mit Fluglinien der Star-Alliance (http://www.staralliance.com/de/member-airlines) dann ist das kein Problem. Fliegst du zweimal mit Fluglinien, die dort nicht Mitglied sind ist es auch nicht so schlimm. Einmal hier und einmal da ist aber schwer, weil du dann Terminal wechseln müsstest, das schaffst du in der Zeit eher nicht. Besonders falls dein Flug Verspätung haben sollte hättest du dicke Probleme.
-> Du gehst ein gewisses Risiko. Wenn du mit Star-Alliance Fliegern fliegst würde ich das Risiko aber eingehen! Sobald du Terminal wechseln musst ist das Risiko zu hoch!
Welchen Pass du besitzt ist hierbei nicht relevant!
Ja klar, das geht dank des Bologna-Systems bei Bachelor und Master Studiengängen ohne weitere Probleme! Die bereits gesammelten ETCS sind ohne Schwierigkeiten anrechenbar, meist sogar bei anderen Universitäten und anderen Studiengängen (sofern sie inhaltlich ähnlich sind!)
Wenn du aber einen Diplom-, Magister-, oder Examensstudiengang hast kann das sehr schwer werden!
Bei Bachelor/Master wird eher das Problem sein einen Studienplatz zu bekommen. Die NC variieren jedes Jahr und um in einem höheren Semester einzusteigen muss ein Platz erst frei werden. Das ist aber meistens der Fall! Irgendjemand zieht immer weg oder exmatrikuliert sich aus anderen Gründen.
-> Es gibt keinen Grund, der gegen dein Vorhaben spricht, solange es sich um einen Bachelor/Master Studiengang handelt!
kleben ja, aaaaber gut vorbehandeln davor!
reinigen, entfetten, (idealerweise beizen) und genug überlappungsflächen einplanen! Auch darauf achten, dass die Oberfläche möglichst rau ist!
Da du aber sehr große Überlappungsflächen benötigst finde ich, dass kleben nicht die beste Lösung ist! (überlappen ist schwer!)
Nieten wäre hier das Mittel der wahl! die Überlappungsflächen kannst du minimal gestalten und die Niete selbst ist auch sehr leicht! Andere Alternative wäre clinchen, falls du ein geeignetes Gerät zur Hand hast! Kein Gerät da, was dazu geeignet ist? Umbiegen ginge auch, zur versteifung kannst du zusätzlich kleben!
Die letzte verbleibende Variante wäre löten (die ist technisch aber am kompliziertesten). Aber auch hier ist gute Reinigung des Bauteils essenziell! Beim Löten auf das Spaltmaß achten! Ist der Spalt zwischen den beiden blechen zu groß hat man keine Kapillarwirkung mehr und das Lot zieht nicht zwischen die beiden Platten ein. Ist der Spalt zu klein funktioniert es auch nicht. Ich halte Löten nicht für eine ideale Lösung.
-> die einfachste Variante ist kleben, wenn man die Bauteile gut reinigt erhält man hier sehr gute Resultate!
-> die leichteste und beste Variante ist nieten. Aber wenn man kein geeignetes Werkzeug hat ist das natürlich kompliziert.
Es gibt Rennautos, die Dieselmotoren haben.
Die Herausforderung des Dieselmotors liegt eher im technischen, weshalb der Dieselmotor kaum Verwendung im Rennbetrieb findet.
Besonders ist hier der Mitteldruck zu erwähnen. Das ist ein bissl eine komplizierte Größe, aber sie sagt aus, wieviel Leistung mal Zeit (="Arbeit" ) pro Hubraum abgewickelt wird. Bei Diesemotoren ist dieser Mitteldruck besonders hoch, da das Drehmoment wesentlich stärker ist, als bei Benizinern.
-> Bauteile gehen oftmals leichter kaputt, oder müssen wesentlich dicker oder fester ausgelegt werden, was sie auch schwerer macht! Und Gewicht ist im Motorsport ein KO-Kriterium.
Audi setzt in Le Mans beim 24h Rennen ein Dieselaggregat ein. Das ist aber nur deswegen rentabel, da der Diesel spürbar effizienter ist und bei diesem Langstrecken Rennen effizienz eine besondere Bewertung erfährt und dieser Aspekt auch im Reglement vorgesehen ist. -> Audi macht das aber auch primär aus Marketinggründen!
Aspekte die Andere Nutzer hier angesprochen haben, wie mangelnde Leistung im hohen Drehzahlbereich möchte ich klar abweisen! Das spielt keine Rolle, denn der Vorteil des höheren Drehmoments im niedrigen Drehzahlbereich wäre viel wichtiger. Broblem ist in erster Linie Gewicht und hohe Belastung der Bauteile.
Beim Diesel kommt ein weiterer Aspekt dazu: Der Diesel ist eigentlich nur in Mitteleuropa wirklich etabliert. In den USA oder in Japan schauen sie dich komisch an, wenn du ihnen was vom Diesel erzählst. Diesel ist ein sehr deutsches Phänomen und nur hier werden auch wirklich größere Umsätze mit Diesel-PKWs erzielt. Weltweit erreicht der Diesel nicht derart große Relevanz. Ergo ist auch die Idee Dieselfahrzeuge für den Renneinsatz zu bauen in den Meisten Gebieten der Erde recht abwegig. Diesel verbindet man eher mit Heizungen, LKWs etc..
du solltest etwas studieren, was dich interessiert, alles andere ist von der motivation meist sehr schwer! lebe deinen traum, nichts ist unmöglich, wenn man weiß wie!
Es gibt in Deutschland verschiedene Arten von Hochschulen.
Die Häufigste Art der Hochschule ist die Universität. Hier dauert das Studium zum Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen zumeist 6 Semester. Das Studium ist dort etwas theoretischer ausgelegt.
Als Alternative zur Universität gibt es die Fachhochschule (University of applied sciences, oder kurz FH). Hier werden in erster Linie technische Studiengänge (verschiedenste Ingenieurswissenschaften) angeboten. Das Studium ist hier deutlich praxisbezogener ausgelegt. Zusätzlich hat man ein verpflichtendes Praxissemester, in welchem man bei einem Unternehmen Praxiserfahrung sammeln kann/soll. Dadurch dauert es zum Bachelor in der Regel 7 Semester. Darüber hinaus sind die Kurse dort wesentlich kleiner und das Verhältnis zu Komilitonen und Profs dadurch persönlicher.
Prinzipiell sind in Deutschland beide Abschlüsse gleichermaßen anerkannt. Der Bachelor von der Uni, sowie der Bachelor von der FH. Bei Unternehmen haben FH Absolventen gelegentlich kleine Vorteile, da sie mehr Praktische Erfahrung mitbringen (pro FH). Mit einem Master von der FH kann man aber nicht so einfach promovieren (falls Du gerne ein "Dr." werden willst), was für die Uni spricht. Es gibt eigentlich keine wirklichen Gründe, die gegen eine FH (oder in Hamburg nennt sie sich "Hochschule") sprechen.
Ich selbst studiere WIrtschaftingenieurswesen an der FH in München und kann nur bestes darüber berichten. Ich bin sehr zufrieden und würde es definitiv empfehlen. Wenn Du spezielle Fragen zum Wirtschaftingenieurswesen, oder der Fachhochschule hast kannst Du Dich auch gerne direkt an mich wenden.