Das hängt davon ab, wie viele Menschen aus deinem Umfeld dich vermissen würden. Familie? Freunde? In der Regel hat jeder Mensch wenigstens ein paar Menschen in seinem Leben, die das Verschwinden bemerken würden und sich aktiv auf die Suche machen würden. Du würdest dann auf einer Vermisstenliste landen und die Polizei könnte international nach dir fahnden lassen.

Würden Sie dich finden? Wenn du mit deinem Pass und deiner jetzigen Identität unterwegs bist, vermutlich schon irgendwann.

Wenn du wirklich ganz verschwinden willst, dann am besten möglichst weit weg und mit einer neuen Identität (und die kriegt man nicht so leicht, jedenfalls nicht auf legalem Weg).

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Pro:

  • Soziale Verantwortung für Arbeitnehmer
  • Von großen Unternehmen hängen häufig viele kleinere Unternehmen ab (zB Zulieferer)
  • In wirtschaftlich schwächeren Regionen sind große Unternehmen "Anker", der Wegfall hätte soziale Folgen über das Unternehmen hinaus

Contra:

  • Willkür (warum sollte er nur eingreifen, wenn viele Arbeitsplätze bedroht sind? Warum nicht auch bei kleinen und mittleren Betrieben?)
  • Schafft gefährliche Präzedenzfälle: wenn der Staat heute eingreift, ist er dann nicht beim nächsten vergleichbaren Fall verpflichtet, dasselbe zu tun? Kommt es in einem Sektor zu einer Pleitewelle, müsste er alle retten, was nie möglich wäre.
  • Unfair gegenüber Konkurrenzunternehmen, die es schaffen, ohne staatliche Hilfe am Markt zu bleiben
  • Warum sollte der Staat Missmanagement belohnen?
  • Innovationsfeindlich
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Englisch ist auf jeden Fall die Sprache, die am meisten verbreitet ist. Auch wenn es stimmt, dass es vielen Länder gibt, in denen nur wenige Menschen Englisch sprechen.

Wenn es eine Sprache gibt, die in der Arbeitswelt, im internationalen Handel, im Tourismus und in der Diplomatie als "lingua franca" (Verkehrssprache) gilt, dann ist das Englisch. Da kommt keine andere Sprache auch nur annähernd heran.

Im Ergebnis: es stimmt, dass man mit Englisch bei weitem nicht überall klarkommt. Aber man kommt in weiten Teilen der Welt damit schon gut weiter.

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Ich würde sagen: je nachdem wie zufrieden du mit dem Service bist.

Wenn der Service gut und die bedienende Person freundlich ist, würde ich 5€ geben.

Wenn der Service gut aber unpersönlich ist (kein Lächeln, kein Wort zu viel), dann würde ich 4,50€ geben.

Wenn Service schlecht und/oder Person unfreundlich, dann gebe ich gar kein Trinkgeld.

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Damit soll zum Ausdruck gebracht werden, dass es oft eine Kluft gibt zwischen dem Geschehen in der Finanzwelt und der Arbeitswelt bzw. dem "richtigen Leben". Oft ist es so, dass die Finanzwelt (und im Gefolge auch die Nachrichten) einen Aufschwung bejubeln oder von "positiven Signalen" sprechen, weil kurzfristig die Aktienkurse steigen, während sich am Arbeitsmarkt nichts ändert oder alles noch schlechter wird (stagnierende Löhne, Entlassungen, etc.).

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Angst brauchst du keine zu haben. Du kannst dich natürlich zu Recht fragen, was ihn dein Körpergewicht angeht. Vermutlich will er dir nur helfen und dich ermutigen, etwas gegen Übergewicht zu unternehmen. Wenn es dir unangenehm ist, darüber zu sprechen, kannst du ihm das sagen. Vielleicht solltest du vorher mit den Eltern reden und ihnen von der Sache erzählen.

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Das kommt auf das Alter des Kindes an. Kinder unter 14 Jahren sollten auf gar keinen Fall sexuellen Handlungen sehen (egal ob Porno oder live). Das hat sehr negative Auswirkungen auf die eigene Entwicklung eines Kindes. Ab 14 Jahren wäre es vermutlich nicht mehr so schädlich, aber ich persönlich würde es sicher nicht vor meinen Kindern machen.

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Nein, gibt es nicht. Aber vielleicht findest du einen Sponsor. Dann musst du aber immer darauf hinweisen: "diese Klausur wurde Ihnen präsentiert von... "

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Ein fremdes Handy gegen die Wand zu werfen ist mutwilliges Zerstören fremden Eigentums. Es liegt hier kein Fall einer groben Fahrlässigkeit vor, da der Schaden vorsätzlich herbeigeführt wurde.

Das ist vergleichbar mit dem Fall, dass jemand fremdes Auto mit Absicht gegen einen Baum fährt. Wenn Vorsatz nachweisbar ist, zahlt die Haftplichtversicherung nicht.

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Sie sollte gar nichts zahlen. Sollte tatsächlich ein Vertrag geschlossen worden sein, wäre dieser nichtig nach § 138 BGB. Das bedeutet, der Vertragspartner kann sein Geld nicht einklagen. Außerdem hat er ja gar keine Leistung erbracht, also wofür sollte er Geld erhalten?

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Handelt es sich beim Verkäufer um einen Unternehmer (gewerblich tätig), trägt der Unternehmer das Risiko des Warenuntergangs beim Versand.

Wenn es sich dagegen um einen privaten Verkäufer handelt, trägt der Käufer dieses Risiko.

Im zweiten Fall würde ich den Verkäufer auffordern, dass er Dir einen Nachweis schickt, dass er die Waren ordnungsgemäß versandt hat. Damit kannst du versuchen, gegenüber dem Transportunternehmen / der Post Schadensersatz geltend zu machen.

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Es ist doch eigentlich gar nicht so wichtig, ob du schwul bist oder bi oder was auch immer. Wenn du dich wohl fühlst mit deiner Veranlagung, kannst du das auch ausleben.

Also wenn du das mal ausprobieren willst, mach es doch einfach. Dann merkst du schon, ob da mehr dahintersteckt oder nicht.

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Er hat damals (vor 20 Jahren) den Begriff "deutsche Leitkultur" geprägt und forderte schon damals eine Obergrenze für Einwanderer. Er ist für viele rechtskonservative Unionswähler der Messias, weil sie sich von ihm erhoffen, dass er wieder die alten Werte der CDU zurückbringt. Im Prinzip ist er der Wunschkandidat der sog. Werteunion, die mittel- bis langfristig auch eine Öffnung der CDU zur AfD befürwortet.

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Ich würde ihn einfach blockieren auf PayPal, dann kann er Dir nichts mehr schicken.

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Freundlich distanziert. Bleib höflich, aber außerhalb des Unterrichts solltest Du Dich von ihm entfernt halten. Dann wird er schon merken, dass Du nicht mehr sein willst als eine seiner Schülerinnen.

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Ja

Ja. Erstens, weil es impliziert, dass der Betreffende sich in einer "Notlage" befindet, weil er/sie schon lange keinen Sex mehr hatte. Zweitens, weil damit zum Ausdruck gebracht wird, das Verhalten des Betreffenden vor allen Dingen triebgesteuert sei.

Es ist nur dann keine Beleidigung (mehr), wenn der als notgeil Bezeichnete selbst preisgegeben hat, dass er sich in einer Not befindet und diese Not unbedingt und um jeden Preis befriedigen will.

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Damit erreicht die Zeitung, dass mehr einzelne Seitenaufrufe generiert werden. Mehr Seitenaufrufe, mehr Werbung, mehr Einnahmen. Anscheinend funktioniert dieses Modell immer noch gut genug, auch wenn man damit viele Leser (wie Dich) nervt und vom Weiterlesen abhält.

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