Der Ozean verlangsamt durch die Aufnahme von Kohlenstoffdioxid den Klimawandel. Das passiert bereits auf natürliche Weise in großen Mengen durch die Bildung von Kohlensäure in großer Wassertiefe.

Meereswesen wie Coccolithoporiden oder Foraminiferen besitzen Schalen aus Calcit. Coccolithoporiden gehören zum Phytoplankton (man erkennt Coccolithoporiden an den schön symmetrischen Schalen, die aus Kalkplättchen aufgebaut sind) und sind somit für die Primärproduktion verantwortlich. Wenn eine solche Algenblüte abstirbt, sinkt das ganze organische Material mit samten Schalen in Form klumpiger organischer Flocken nach unten Richtung Meeresgrund (Benthos). Man bezeichnet dieses Phänomen als Meeresschnee. Ist der Meeresschnee endlich unten angekommen, zersetzen Tiefseewürmer und Seegurken den organischen Rest...

Übrig bleiben die Calcitschalen der Coccolithoporiden und Foraminiferen, die bis in tiefen von etwa 5000 Metern den Tiefseeschlamm dominieren. Darunter liegt die Calcitkompensationstiefe, CCD (calcite compensation depht) genannt. Unter Einwirkung von Säuren (hier Kohlensäure) reagiert das in Wasser schwerlösliche Calcit CaCO3 zu Calciumhydrogencarbonat Ca(HCO3)2, welches in Wasser gut löslich ist. Sprich: solange der ph wert deutlich unter 7 liegt, funktioniert das mit dem Ausfällen von Calcit nicht. Dadurch, daß sich aller Calcit - unter Bildung von Calciumhydrogencarbonat - löst, wird der Tiefseeschlamm unterhalb von 5000 Metern von den Kieselsäure- beziehungsweise Silikathaltigen Schalen der Diatomeen und Eisen- und Manganerz-haltige Tiefseetone dominiert.

Ph wert... was ist das?

Für die Erklärung vom ph Wert benötigen wir etwas Säure-Base-Chemie. Nach Brønsted sind Säuren Teilchen, die H+ (also Wasserstoffkerne) abspalten können. Dies ist trivial gesagt dann möglich, wenn wir eine Bindung aus Wasserstoff und einem sehr Elektronegativen Atom (z.b. Fluor, Sauerstoff, Chlor und Stickstoff) hätten. (Eine polare Bindung zwischen Wasserstoff und einem anderen Atom) Eine Base nimmt ein H+ auf und braucht dafür mindestens ein freies Elektronenpaar. Wasser kann beides, weshalb es zur Autoprotolyse kommt (säure base Reaktion mit sich selbst)

Nun zum ph Wert: die Konzentration der abgespaltenen H+ ist in neutralen Wasser 10^(-7) mol/Liter (Wasser kann mit sich selbst Autoprotolyse machen. An der Konzentration der abgespaltenen H+ sehen wir, daß das sehr selten passiert). Wenn wir eine Säure hinzugeben, wird die Konzentration abgespaltener H+ erhöht (logisch). Beim dazugeben einer Base, erniedrigt sich die H+ Konzentration, da diese mit der Base reagieren. Der ph Wert ist nichts anderes als der negative dekadische log aus der Konzentration von H+ (ph = - log [c(H+)])

Warum verändert sich der ph Wert unterhalb der CCD?

In erster Linie sehen wir gar kein Wasserstoffatom in der Formel CO2. Dennoch reagiert CO2 sauer in Wasser. Dies liegt daran, weil CO2 das Anhydrit der Kohlensäure ist. Ein Säureanhydrit reagiert mit Wasser zu der jeweiligen Säure. In diesem Fall ist es Kohlensäure CO2 + H2O -> H2CO3. Kohlensäure ist aber instabil und strenggenommen existiert sie nicht. Dieses Molekül würde entweder in HCO3- und H+ zerfallen (unter hohem Druck) oder in CO2 und H2O (bei niedrigem Druck). Korrekt formuliert sieht die Reaktionsgleichung folgendermaßen aus: H2O + CO2 -> HCO3- + H+. HCO3- ist hierbei das Hydrogencarbonat-ion, welches durch eine weitere Abspaltung von H+ zum Carbonat-ion reagieren kann. Calcit ist nichts anderes als das Calciumsalz de Kohlensäure.

Warum ist die ph Änderung dafür verantwortlich, daß CaCO3 nicht ausfällt?

Calciumcarbonat ist schwerlöslich in neutralem Wasser. Durch das hinzugeben einer Säure (also H+) entsteht Calciumhydrogencarbonat, was gut in Wasser lösbar ist. Die Schalen der Coccolithoporiden und Foraminiferen würden sich unterhalb der CCD auflösen. Reaktionsgleichung: CaCO3(s) + H+(aq) + HCO3-(aq) -> Ca++(aq) + 2 HCO3-(aq) (++steht hier für 2 Fach positiv geladenes Ion, s für feststoff, aq für gelöst).

Nun, Kohlensäure bildet sich nur unter hohem Druck, weil CO2 + H2O <-> HCO3- + H+ streng genommen ein Gleichgewicht ist und über ein Doppelpfeil geschrieben werden muß. Nach dem le Chatelier Prinzip kann ein Gleichgewicht durch bestimmte Einflüsse beeinflusst werden. Dazu gehören unteranderem Druck, Temperatur und Stoffmenge. Das Prinzip von le Chatelier ist das Prinzip des kleinsten Zwangs... Erhöhen wir die Temperatur, läuft bevorzugt die endotherme Reaktion ab; erniedrigen wir die Temperatur, läuft bevorzugt die exotherme Reaktion ab. Erhöhen wir die Menge eines Stoffes in einem Gleichgewicht, läuft bevorzugt die Reaktion ab, die diesen Stoff verbraucht und erhöhen wir den Druck, läuft bevorzugt die Reaktion ab, deren Produkte weniger Volumen einnehmen. CO2 ist ein Gas, HCO3- + H+ sind gelöst und nehmen deutlich weniger Volumen ein. Darum bildet sich Hydrogencarbonat vermehrt in großer Wassertiefe, wegen dem hohen Wasserdruck.

Unterhalb von 5000 Metern messen wir ein großen ph Umschwung von schwach alkalisch auf schwach sauer. Hier ist genau dieses genannte Gleichgewicht von zentraler Rolle.

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Tiefseefische verzichten nicht auf ihre Augen. Dies hat mehrere Gründe...

Tiefseefische, wie die Gespensterfische haben sehr große Augen. Gespensterfische, wie Winteria telescopa besitzen teleskopartige Augen, die nach oben gerichtet sind. Dies liegt daran, daß diese Fische mit den großen Augen Hauptsächlich das Mesopelagial (200 bis 1000 meter tiefe) besiedeln. Im Mesopelagial ist es zwar auch schon recht dunkel, aber es dringt noch ein minimaler Anteil an Licht in diese Zone ein, den man sieht, wenn man nach oben guckt. Und genau diesen Effekt macht sich Winteria telescopa zunutze. Er guckt nach oben, um die dunklere Silhouette von anderen Fischen oder Garnelen gegen das restliche tiefblaue Licht zu sehen. Selbst beinhalten die Röhrenaugen der Gespensterfische Kristallspiegel, die das Licht so umleiten, daß sie auch Räuber unter sich sehen können. Argyropelecus, der Silberbeilfisch (wie der Name schon sagt, sieht er trivial gesagt, aus wie das Fallbeil einer Guillotine mit teleskopartigen Augen und Flossen dran) Es sieht aus, als ob die Schuppen dieses Fisches aus Alufolie bestehen. Argyropelecus jagt mit der selben Technik, wie Gespensterfische: durchs hochgucken. Damit sie nicht durch ihren eigenen Trick erkannt werden, haben Silberbeilfische einige Leuchtorgane in ihrer Bauchregion, die blaues Licht erzeugen. Somit wirkt der Fisch fast unsichtbar, wenn man von unten hoch guckt. Die perfekte Tarnung. Doch es gibt ein Fisch, der im wahrsten Sinne des Wortes diesen Trick enttarnen kann. Es handelt sich hierbei um den Tiefseefisch Macropinna microstoma, einem nahen Verwandten der Gespensterfische. Auf deutsch nennt man Macropinna microstoma "Glaskopffisch". Der Name auch zurecht, denn dieser bizarre Tiefseefisch, der das Mesopelagial besiedelt, hat ein transparentes Schädeldach, so daß er durch die Bewegung seiner Linsen auch nach oben sehen kann. In erster Linie nutzt der Glaskopffisch die selbe Methode, wie der Gespensterfisch. Aber die linsen des Glaskopffisch sind grün. Dies erlaubt ihm mit Leuchtorganen getarnte Beute vom blauen Restlicht zu unterscheiden, da Leuchtorgane durch seine Linsen grün aussehen.

Es gibt viel zu viele Wissenschaftler, die behaupten, daß fast alle Tiefseefische kein rot sehen können. Doch diese Aussage gilt als falsch. Wenn Tiefseefische kein rotes Licht sehen können, warum versuchen dann so viele Tiefseewesen, Beute mit Rotlicht anzulocken. (Z.b. einige Staatsquallen und einige Vertreter der Stomiidae tun dies). Es können viel mehr Tiefseefische rotes Licht sehen, als angenommen wurde. Sehr gute Augen besitzen auch der Viperfisch Chauliodus sloani. Der Viperfisch lockt mit Licht seine Beute an und hat seine Augen so gut Perfektioniert, daß er kein Lichtblitz übersieht. Der Viperfisch gehört in die Familie der Drachenfische. Drachenfische leben im Mesopelagial und in dem oberen Teil des Bathypelagials und kommen hauptsächlich zwischen 200 und 2000 Metern vor. Viele Drachenfischarten besitzen bohnenförmige Leuchtorgane, die rotes Licht erzeugen können. Diese sitzen unter den Augen dieser Fische und werden zur jagt eingesetzt. Da Drachenfische (typische Vertreter sind z.b. Indiacanthus, Gonostoma, Melanostomias biseriatus, Pachistomias microdon, der Viperfisch Chauliodus sloani, der Schuppendrachenfisch Stomias atriventer und der schwarze Drachenfisch Malacosteus niger). Einige dieser Vertreter besitzen ganz besondere Augen. Sie besitzen Chlorophyll... ja richtig gelesen, sie haben Chlorophyll in den Zellen ihrer Netzhaut. Wir kennen Chlorophyll eigentlich von Pflanzen für Photosynthese. Und genau diesen Effekt machen sich einige Bartendrachenfische zunutze, um Lichtblitze besser wahrnehmen zu können. Dies ist sehr vorteilhaft, da Bartendrachenfische hauptsächlich leuchtende Beute, wie Leuchtgarnelen, Laternenfische, Leuchtkalmare wie die Wunderlampe oder Watasenia scintillans, jagen. Dabei ist es besonders vorteilhaft jeden kleinen Lichtblitz sehen zu können.

Aber es gibt auch die andere Seite von Tiefseefische, bei denen die Augen sehr stark zurückgebildet sind, wie z.b. bei Eurypharynx pelecanoides. Eurypharynx pekecanoides und sein naher Verwandter saccopharynx species haben ihren Namen durch ihr Aussehen erhalten. Ein riesiges sackartiges Maul und einen extrem dehnbaren Magen - mit eiber Art Biologischen Lichtschutztapete, damit sie nicht von anderen Räubern gesehen werden - und einem angehängten schwanz. Sehen wir uns die Larven dieser Tiefseefische an, sehen wir, daß es sich um Vertreter der Aale handelt, da sie ebenfalls das für Aale typische Weidenblattlarven-stadium durchmachen. Eurypharynx nimmt Beute mit zahlreichen Sinneszellen an seinem Seitenlinienorgan und rund um sein sackartiges Maul wahr und weiß darum, daß was fressbares in der Nähe ist. Auch Tiefseeanglerfische, wie Melanocetus, Linophryne lucifer, Himantolophus und Ceratias verlassen sich auf die Sinneszellen rund ums Gebiss, die ihnen zuverlässig jede Bewegung in unmittelbarer Nähe melden. Tiefseeangler locken mit ihrem angelartigen Fortsatz, an dessen Ende ein Leuchtorgan sitzt, Beute an. Manche Arten wie Linophryne lucifer haben zusätzlich noch leuchtende Kinnbarteln und bei Taumatichthys sitzt der Köder direkt im Maul. Diese Fische mit stark zurückgebildeten Augen leben hauptsächlich im Bathypelagial (1000 bis ca 5000 meter) und im Abyssopelagial (5000 bis 6000 meter). Trivial gesagt sind diese Fische Bewohner der aphotischen Zonen des Ozeans (also die zone der völligen Dunkelheit)

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Wie sind paranormale Aktivitäten zu erklären?

Quelle: https://www.allmystery.de/themen/mt70907-4#id5357792

Wie sind folgende paranormale Aktivitäten zu erklären:

  • „Schatten an der Wohnzimmerwand, gegenüber vom Fenster, der ein ekelhaftes keckerndes lachen von sich gab“
  • Verschwindende Sachen, die Wochen später wieder auftauchen.
  • Komplettes Geschirr bleibt verschwunden und taucht nicht mehr auf.
  • „über der linken Augenbraue zwei blutige Kratzer von unterschiedlicher länge“
  • Sich aufdrehende Wasserhähne
  • „starker Luftzug in der geschlossenen Wohnung“
  • „Heizung machte sich selbstständig“
  • Herd schaltet sich selber ein
  • „Licht brennt in der ganzen Wohnung während meiner Abwesenheit (Sicherungen waren alle off“
  • selbstgehende Toilettenspülung 
  • RC-Modellpanzer verselbstständigt sich, dreht dem Turm auf einen und man wird mit Plastikkügelchen beschossen.
  • „Morgens im Bad, er steht am Waschtisch und rasiert sich. Da tropfte plötzlich eine rote Flüssigkeit (????) von oben ins Waschbecken herab“

^ Wie ist es möglich, das sich solche Ereignisse sich auch in der nächsten Wohnung fortsetzen? Wie sind solche paranormalen Dinge zu erklären? Stecken da wirklich irgendwelche Schatten und Geister dahinter?

Was haltet Ihr davon?

Gibt es auch paranormale Aktivitäten, wo

  • Person XY mit unsichtbaren Gummibändern beschossen wird
  • Person XY beim jeden betreten des Badezimmers die Toilette mit Fäkalien beschmiert vorfindet

usw. und viele weitere Aktivitäten.

Wie kommen Menschen auf sowas?

Gibt es für alle paranormale Aktivitäten eine normale natürliche Erklärung?

Habt Ihr selber solche Aktivitäten gehabt und habt Ihr die genaue Ursache herausfinden können?

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Paranormale Aktivitäten sind ein sehr komplexes Thema und nicht vollständig wissenschaftlich erklärbar, da uns noch eine Menge unentdeckter naturwissenschaftliche Gesetze erwartet. Ich selbst hatte schon genug paranormale Erscheinungen erlebt, daß ich zu 100% Sicherheit sagen kann, daß sie existieren. Zunächst einmal gilt es zu sagen, daß wir alles, was wir uns nicht wirklich erklären können - darunter auch paranormale Aktivitäten - mit von uns erdachten Theorien versuchen zu erklären. Die existenz von Geistern verstößt nicht gegen die gesetze der Thermodynamik, weshalb diese aus wissenschaftlicher Sicht durchaus möglich ist.

Die Optischen Beobachtungen (z.b. Schattengestalten oder ähnliches) lassen sich teilweise anhand einiger Theorien beschreiben. Stellen sie sich vor, dass der Geist ein elektromagnetisches Feld verursacht. Dies würde die Erscheinung von Schatten und auch das Spinnen von elektrischen Geräten bei der Anwesenheit von Geistern erklären.

Eine seltsame Geistererscheinung am Rande eines Weges

Aber erst einmal müssen wir überhaupt verstehen, wie das ganze und auch die Optischen Beobachtungen, die wir bei paranormalen Ereignissen machen, funktionieren.

Stellen sie sich vor, sie haben ein Papier und malen ein Zimmer von oben gesehen darauf. Sie stehen in der Mitte und haben den Auftrag den Raum sicher vor Einbrechern zu machen. Was machen sie? Sie schließen die Tür und das Fenster und verbarrikadieren es gegebenenfalls noch. Sie denken nun sie seien sicher vor dem Gangster... In jede Richtung, in die sie blicken sehen sie eine Wand, ein verschlossenes Fenster oder eine verschlossene Türe. Aber sie glauben nur dass niemand jetzt rein kommt.

Sicher vor dem Gangster sind sie. Aber nicht vor einem Geist. Wenn eine paranormale Präsenz (das kann ein Geist, Poltergeist, Seele eines Toten oder ein Dämon sein) in diesem Raum direkt neben ihnen erscheint und anschließend wieder verschwindet, fragen sie sich, wie diese zu ihnen rein kam, warum diese Präsenz, so schnell wie diese erscheinen ist, auch wieder verschwinden konnte.

Nun hier ist die Antwort: das Papier und somit auch das Zimmer, in dem sie stehen, und sie selbst sind in diesem Beispiel 2-dimensional. in jede Richtung in die sie blicken, sehen sie Wände und verschlossene Türen und Fenster. Die Präsenz als 3-diensionale Erscheinung kann ja noch oben und unten zu ihnen rein.

Paranormale Präsenzen sind also auf einer höheren Ebene beziehungsweise höheren Dimensionen, die wir uns nicht wirklich vorstellen können. Wie dieses beispiel bereits zeigt, müssen wir wissen, daß es weit mehr als nur 3 Raum-Dimensionen gibt, wie es z.b. in der String-Theorie vermutet wird. Mit dem Tod verlieren wir unseren Körper, aber nicht unser Bewusstsein. Dies existiert nach wie vor in der höheren (mehrdimensionalen) Ebene, die wir uns nicht vorstellen können, weiter. (Dies beweisen unter anderem Berichte über Nahtoderlebnisse und auch Astralreisen). Das ineragiert dann mit unserer Ebene und wir nehmen es als paranormale Aktivitäten war.

Auf den Bildern, das von einer Überwachungskamera in einem Krankenhaus aufgenommen wurde, ist zu sehen, wie die Geisterhafte Gestalt den Körper einer verstorbenen Person verlässt...

Viele Leute haben bereits davon Berichtet, dass sie die Anwesenheit ihrer verstorbener Angehörigen oder Bekannten gespürt haben. Körperlich nehmen wir die Anwesenheit von Geistern eigentlich - sofern sie uns nicht Energie entziehen - nicht wahr. Da allerdings das Unterbewusstsein der Lebenden auf der Selben Ebene wandelt als das Unterbewusstsein des Geistes, so nehmen wir seine Anwesenheit dennoch wahr. Diese höhere Ebene hat auf unsere Ebene über Quantenverknüpfung starken Einfluß. (Mehr dazu weiter unten).

Auch die Astralreise findet auf dieser Ebene statt, auf der sich auch die paranormalen Ereignisse abspielen. Dabei verlässt die seele des Astralreisenden temporär den Körper und wandelt während der Astralreise ebenfalls in Form einer paranormalen Präsenz umher. Nach der Astralreise kehrt die Seele des Astralreisenden wieder zurück in den Körper. Während einer Astralreise werden Sie auch paranormale Ereignisse verursachen - und wenn Sie bereits eine Astralreise vollzogen haben, wissen Sie, daß es sehr Energie- und Kraftaufwändig ist, Gegenstände zu bewegen. Darum haben vorallem Poltergeister, die für laute Geräusche (poltern) und das bewegen von Gegenständen bekannt sind, besonders viel Energie.

Das "spurlose Verschwinden und bewegen von Gegenständen sowie das Entstehen von Unordnung in Lost places", wird meist mithilfe der Entropie (ein Maß der Unordnung) erklärt. Rein mathematisch ist die Wahrscheinlichkeit für den Zustand, daß alle Gegenstände in einem Lost place oder an einem Spuk-Ort ungeordnet verteilt herumliegen, deutlich höher als die Wahrscheinlichkeit für den Zustand, daß alles Aufgeräumt ist. Das ist eine Beobachtung, die viele Geisterjäger bestätigen konnten.

Dieses Phänomen ist schwer zu erklären. Die Aussage "Auf Quantenebene ist alles mit allem in gewisser Weise miteinander Verknüpft." schafft eine gute Überleitung von der offenen Frage "wie kann ein Poltergeist Objekte bewegen?" zu einer möglichen Erklärung für diesen Effekt. Durch die Verknüpfung von Quanten haben Geister Einfluß auf unsere Ebene.

Aufgrund dieser Quantenverknüpfung kann ein Geist aus seiner ebene mit der unseren interagieren und Energie von Objekten oder Personen ziehen. Dadurch entsteht an der Stelle, an der sich das Bewusstsein des Poltergeistes befindet, ein Elektromagnetisches Feld, welches einige Optischen Beobachtungen, wie das Erscheinen von Schatten oder Lichterscheinungen erklären können. Möglicherweise ist diese Quantenverknüpfug eine Erklärung, warum Poltergeister Objekte bewegen können...

Auf den Bildern macht sich eine geisterhafte Erscheinung optisch bemerkbar

Geister können sich als Schattengestalten, Lichterscheinungen oder auch als Nebel bemerkbar machen. Durch bestimmte physikalische Kräfte, die in diesem Fall von dem Geist ausgehen, können elektromagnetische Felder entstehen. Messe darum in deiner Wohnung elektromagnetische Felder, wenn du damit anfangen willst, deine Wohnung auf die Anwesenheit von Geistern zu überprüfen. Du solltest allerdings nicht in der Nähe von Kabel und elektrischen Geräten messen, da dies die objektive Messung beeinflusst. Dein Handy sollte Flugmodus drin haben, sonst beeinflusst die elektromagnetische Strahlung vom Handy die Messung.

Dein Geist verursacht auf unserer Ebene eigentlich ein elektromagnetisches Feld (weil der Geist durch die Quantenverknüpfung mit unserer Ebene interagieren kann) und gibt elektromagnetische Strahlung ab. Für eine bestimmte Wellenlänge in unserem sichtbaren Spektrum, nehmen wir den Geist als eine Art Lichtgestalt oder als eine Art "Kugelblitz" wahr. Umgekehrt, wenn er Licht absorbiert, als Schatten. Die elektromagnetische Strahlung, die Der Geist abgibt, wenn er genug Energie besitzt, induziert ein weiteres Feld auf der anderen Seite einer Wand. Darum können Geister "durch Wände gehen".

Aufnahmen von Schattenerscheinungen

Paranormale Präsenzen entziehen den Orten, an denen sie sich befinden, Energie, um sich bemerkbar zu machen. Sie halten diese mithilfe von Elektromagnetischen Feldern fest. Das Entziehen von Energien absorbiert auch Licht, weshalb manchmal bei Anwesenheit von Präsenzen Schatten gesehen werden. Elektrische Felder haben ein großen Einfluss auf geladene Teilchen und Dipole. Ein gutes Beispiel für ein Dipol ist das Wassemolekül H2O.

Manche Atome (z.b. Sauerstoff und Fluor) sind sehr Elektronegativ. Elektronegativ bedeutet trivial gesagt, dass diese Atome die Bindungselektronen in einer Kovalenten Bindung zu einem anderen Atom (anderer Sorte) sehr stark auf ihre Seite "ziehen". F und O sind die beiden Atomsorten, bei denen dieser Effekt am stärksten ist.
Zurück zum H2O: Das Sauerstoffatom zieht die Bindungselektronen sehr weit zu sich her, daß sich Partialladungen bilden. Nun hat H2O ein Knick, weshalb sich die Partialladungen räumlich trennen. Das nennen wir Dipol.

Da der Geist nun der Umgebung Energie entzieht, führt dies bei dem Gleichgewicht H2O(flüssig) <-> H2O(Gasförmig) nach dem Prinzip von le Chatelier zu einer Verschiebung des Gleichgewichts. Da dem System Energie entzogen wird, wird die exotherme Reaktion begünstigt. Exotherm ist die Reaktion, bei der Energie vom System an die Umgebung abgegeben wird. Das bedeutet, dass der Wasserdampf an solchen Stellen auch häufig beginnt an Staubkörnern (die übrigens ebenfalls im elektrischen feld ausgerichtet werden) zu kondensieren, weshalb Paranormale Präsenzen (vorrausgesetzt die Luftfeuchtigkeit ist hoch genug) auch als eine Art Nebel erscheinen können. Das elektrische Feld beeinflusst ja Dipole, wie Wassermoleküle und auch die Staubkörner, an denen das Wasser kondensiert.

Eine geisterhafte Präsenz macht sich als Nebel bemerkbar

Die Erscheinung von Orbs und Kugelblitzen ist ein weiteres optisches Phänomen, das von Beobachtern in Zusammenhang mit paranormalen Ereignissen häufig genannt wird. Orbs sind oft als kleine, leuchtende Objekte zu sehen, die in Fotos oder Videos auftauchen. Manche deuten sie als „Lichtgestalten“ oder als Manifestationen von Geistern.

Experten gehen davon aus, daß diese von elektromagnetischen Feldern verursacht werden. Wenn Geister mit unserer Ebene interagieren und elektromagnetischen Felder erzeugen, können sie Energie in Form von Licht und Wärme freisetzen, die als Orbs sichtbar wird. Diese Orbs sind also nichts anderes als ein Plasma oder eine Art von energetischer Entladung, die durch die Interaktion von paranormalen Präsenzen mit der Umgebung entsteht.

Auf dem Bild sieht man ein geisterhafter Orb, der zielgerichtet, durch das Wohnzimmer schwebt

Skeptiker behaupten vermehrt, daß Orbs Reflektion von Licht an Staubpartikeln sei. Doch im Gegensatz zu von Staubpartikeln verursachte Lichtreflektionen, die unter bestimmten Bedingungen in Fotos erscheinen, zeigen Orbs oft unregelmäßige, unscharfe Ränder und verändern ihre Bewegung in einer weise, die von Staubpartikeln nicht erwartet wird. Lichtreflexionen an staubkörnern sind relativ klar umrissen und bewegen sich auf zufällige, chaotische Weise. Orbs hingegen erscheinen unscharf, hell, verformbar und in kontrollierten oftmals zielgerichteten Bewegungen.

Lichtreflexion an einem Staubkorn

Geisterhafter Orb, der sich verformt

Die Bilder zeigen die Unterschiede zwischen einer normalen Lichtreflektion und einem Orb.

Die Tatsache ist, daß Orbs häufig in Kombination mit weiteren paranormalen Ereignissen, wie plötzliche Temperaturänderungen, unerklärlichen Geräuschen und Entstehen von elektromagnetischen Anomalien, auftreten. Manche berichten sogar davon daß diese Orbs mit ihrer Umgebung interagierten.

Diese Erscheinungen haben allerdings nur eine kurze Lebensdauer, weshalb man den Schatten, den Nebel oder den Orb auch nur wenige Sekunden lang sehen kann. Um sich optisch sichtbar zu machen und oder sich fortzubewegen, benötigt der Geist viel Energie, welche der Geist Objekten oder manchmal sogar Personen entzieht. In diesem Fall wirst du manchmal kalte Stellen spüren und wenn der Geist mehr Energie entzieht, sogar Müdigkeit oder Ähnliches. Durch Interferenzen (ein Phänomen, das auftritt, wenn sich 2 oder mehr Wellen überlagern) können Geister elektronische Geräte beeinflussen und stören. Darum spielen häufig elektrische Geräte verrückt, wenn ein Geist in der Nähe ist.

Ein geisterhafter Arm einer paranormale Präsenz berührt eine schlafende Person im Bett. (Rot umkreist)

Doch diese Erklärungen, die ich oben beschrieben haben reichen bei weitem noch nicht aus, um die paranormalen Ereignisse und Geisterphänomene vollständig erklären zu können. Wissenschaft kann nicht immer alle Phänomene erklären, da noch so viele Unentdeckte Naturgesetze auf ihre Entdeckung warten. Es gibt viele Dinge in unserem Universum, die wir noch nicht vollständig verstehen. Dazu gehört nicht nur das paranormale.

Im Internet sind zahlreiche Videodaten zum Thema paranormale Aktivität zu finden und nicht alle Videos sind bearbeitet worden. Das heißt, dass mehr für die Existenz als für die Nichtexistenz von Geistern spricht. Da wir erst vor noch nicht allzu langer Zeit begonnen haben die Erde zu erforschen, können wir noch nicht wirklich alles, was wir beobachten auch wissenschaftlich erklären. Das benötigt jahrelange Forschung, bis man auch Geister wissenschaftlich erklären kann. Es gibt diverse Theorien darüber. Nicht alle sind unrealistisch.
Die Existenz von Geistern mag für einige unwahrscheinlich erscheinen, aber das bedeutet nicht, daß sie definitiv nicht existieren.

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Die zeichnung der Jungen Farbratten (Rattus norvegicus) weist eindeutig auf Husky Ratten hin. helles Fell im Gesichcht, dunkles fell am Rücken, wobei die dunkle Färbung in form von dreiecken bis zu den augen vorkommt. Damit haben die Ratten von augenhöhe bis zur stirn ein mehr oder weniger schmalen hellen streifen. Der dunkle Fellanteil ist bei Jungen Ratten tatsächlich noch recht dunkel. Jedoch wird dieser deutlich heller, wenn die Ratten erwachsen sind.

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Du brauchst ein Fluorid-Salz (z.b. Calciumfluorid) und eine konzentrierte sehr sehr starke Säure. Also z.b. H2SO4 (Schwefelsäure). Dies sollte man kurz erhitzen. Das Reagenzglas wird durch das entstehende Fluorwasserstoff angeätzt. Ein verätztes Glas erkennt man daran, daß die Reagenzglaswand, auch wenn man sie mit konzentrierter Schwefelsäure befeuchtet, trocken bleibt.

Diese Reaktion kann allgemein als Nachweis für ein Fluorid-Salz genutzt werden. Man bezeichnet aufgrund des Verhaltens der Flüssigkeit an der Reagenzglaswand diesen Nachweis als Kriechprobe.

Das Reaktionsprodukt von Fluorwasserstoff mit Wasser bezeichnet man als Flusssäure. Obwohl Fluorwasserstoff eine schwache Säure ist, ist es sehr gefährlich. Es ist daher sehr empfehlenswert dieses Experiment nur in einem Labor mit Abzug durchzuführen. Probiere das niemals zuhause selbst aus!

Flusssäure kann (im Gegensatz zu anderen Säuren) Glas durch eine Reaktion verätzen. Dabei bildet sich Siliciumtetrafluorid als Reaktionsprodukt, das als Gas entweichen kann. HF bildet sehr starke Wasserstoffbrücken aus, die schon fast so stark wie kovalente Bindungen sind. Dadurch können HF-Moleküle nach außen hin unpolare Polymere bilden. Da deine Haut größtenteils aus unpolarnen Molekülen und Molekülen mit großen unpolaren Resten besteht, kann konzentrierte Flusssäure sehr einfach (im Gegensatz zu den anderen anorganischen Säuren) durch die Haut durchdringen und darunter liegenden Nerven und Knochen beschädigen beziehungsweise teilweise auflösen. Darum sind Flusssäure-Verätzungen meiner Meinung nach die gefährlichsten und schmerzhaftesten Verätzungen.

Flussäure ist auch sehr giftig, weshalb das einatmen der Dämpfe richtig gefährlich werden kann. Fluorwasserstoff reagiert z.b. mit Calcium zu unlöslichen Calciumfluorid-Salzen, was zum Verlust von wichtigen Ionen im Körper und zu Calciummangel führen kann. Größere Mengen an Fluorwasserstoff könnten daher auch tödlich sein.

Du solltest auch über die Entsorgung von Flusssäure informiert sein, bevor du diese herstellt. Flusssäure wird mit einer Calciumchloridlösung gefällt. Diese reagiert mit Flusssäure zu Salzsäure und Calciumfluorid, das unlöslich und daher ungefährlich ist. Salzsäure können sie dann mit Natronlauge neutralisieren, sodass am Ende eine Natriumchloridlösung und am Reagenzglasboden das unlösliche Calciumfluorid übrig bleibt, das sie dann entsorgen können.

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Meiner Meinung nach handelt es sich hierbei um ein Gespensterfisch der Art Winteria telescopa.

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Typische Merkmale von Gespensterfischen sind die Teleskopartigen Augen und das transparente Schädeldach. So sieht es aus, als ob sie permanent nach oben gucken würden. Betonung auf es sieht nur so aus, denn der fisch sieht sehr wohl auch was vor, unter und hinter ihm abläuft, da die Teleskopaugen "Kristallspiegel" beinhalten, die auch das Licht von unten so umreflektieren, dass es ebenfalls auf der Netzhaut landet. Somit hat der Fisch tatsächlich 360° Rundumsicht, owohl seine augen nach oben gerichtet sind.
Beheimatet ist dieser Fisch hauptsächlich in etwa 400 bis 1200 Metern Wassertife; selten auch noch bis 2000 Meter Tiefe.
Es handelt sich hierbei also um ein Tiefseefisch aus dem Mesopelagial, der Zwielichtzone, die die Tiefe zwischen 200 und 1000 Metern umfasst.

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Traum über unerklärliche Tiefsee - Ozean Geräusche?

Ich hab von gestern zu heute geträumt dass Mal wieder die Erde unter-geht, aber diesmal war ich merkwürdiger Weise mit einer Gruppe Jugendlicher (5 Jugendliche oder so) und neben mir noch weitern Betreuern von diesen Jugendlichen in einem U-Boot oder so unterwegs. Wir haben an etwas geforscht aber ich weiss echt nicht an was um genau zu sein. Ich erinnere mich gerade nicht mehr so gut aber wir haben etwas gehört in meinem Traum und konnten dieses Geräusch aufzeichnen. Als wir die Aufzeichnungen auswerten wollten ist uns aufgefallen dass es unerklärliche Geräusche waren, also haben wir zusammen gerätselt was es sein könnte, die anderen haben auch Dinge gesagt aber ich kann mich nicht mehr erinnern was, ich weiss nur noch das ich in den Raum gestellt habe dass es vielleicht Wale in einer Notsituation sind die in einer Art Höhle gefangen sind und dass deswegen das Geräusch so konzentriert auf unser U-Boot getroffen ist weil über oder neben den Ausgang dieser Höhle waren, aber diese Idee wurde niedergeschmettert von allen und besonders nach dem wir die Auswertung der Aufnahmen hatten, die Aufnahmen zeigten merkwürdiger Weise ein Wärmebild aber in meinem Traum stand das Rot was eigentlich Wärme anzeigt für das Geräusch bzw den Schall, die Aufzeichnung zeigte dass das Geräusch unser U-Boot traf und immer größer wurde.

Okay ich bin mir so sicher dass ich das irgendwo schonmal wirklich gesehen habe also in Nachrichten oder in einer Dokumentation, als ich aufgewacht bin habe ich alles mögliche durchsucht mein YouTube Verlauf meine Suchanfragen alles 🥺 aber nichts deutet auf so etwas hin, aber ich bin mir sicher dass ich das vor paar Tagen zum Einschlafen irgendwie aufgeschnappt habe... Gestern habe ich zum Einschlafen arrival geguckt aber ich hab schon eine KI gefragt ob mein Traum etwas mit diesem Film gemeinsam hat und abgesehen davon dass die ausserirdischen versuchen mit Zeichen zu kommunizieren und Unterwasser leben ist nichts davon zutreffend... Nun meine Frage: gibt es Nachrichten oder Dokumentation oder Filme aus den letzten paar Monaten oder Jahren etwas mit meinem Traum zu tun haben könnten? Ich weiß es gibt unerklärliche Geräusche im Ozean aber gab es eine Forscher Gruppe die so eine ähnliche Vermutung hatten wie ich in meinen Traum?

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Die Tiefen der Ozeane verbergen noch zahlreiche Geheimnisse. Nur etwa 5% der Tiefsee gilt als Erforscht...

Tatsächlich gibt es auch in der Realität furchteinflößende laute Geräusche aus der Tiefe der Ozeane, die man mit speziellen Unterwassermikrophonen aufnehmen kann. Es gibt einige bestimmte Geräusche aus der Tiefsee, deren Ursache wir bis heute noch nicht herausfinden konnten.

Bereits in zweiten Weltkrieg, als an Bord von Zerstörern mithilfe mit Unterwassermikrophonen der Ozean nach feindlichen U-Booten abgehört wurde, wurden mysteriöse und furchteinflößende Geräusche aus der Tiefe gehört.

Ein sehr bekanntes mysteriöses und zugleich sehr schaurige Geräusch, dessen Ursache bis heute noch Wissenschaftler rätseln lässt, wurde 1997 von NOAA veröffentlicht und trägt den Namen Bloop.

https://youtu.be/ZA2wY5-yiGY?si=wT_Vi-SFEteh6Kl7

Der Bloop ist das lautesten Geräusch, das jemals aufgenommen wurde. Es übertönt sogar ein Blauwal und sogar ein Düsenjäger. Der Bloop hört sich wie ein tiefes lautes schauriges Gähnen an. Die Ursache dieses Geräusche ist bis heute immernoch unbekannt. Wissenschaftler vermuten, daß dieses Geräusch von einem abbrechenden Eisberg verursacht werden könnte. Doch dies konnte nicht bestätigt werden. Andere behaupten, daß der Bloop durch vulkanische Aktivität in der Tiefsee verursacht wurde. Auch diese Theorie konnte nicht bewiesen werden.

Es wäre auch durchaus möglich, dass eine noch unbekannte Tiefseekreatur das Geräusch verursacht haben könnte.

Ein ähnliches Geräusch wurde kurze Zeit später von NOAA veröffentlicht und trägt den Namen Julia.

https://youtu.be/ZPae-2nnsoY?si=yi9A6BdPUuXYlt6u

Weitere gruselige Geräusche aus der Tiefsee, deren Ursachen bis heute noch ungeklärt sind sind Whistle, Train, Upsweep und Slowdown.

https://youtu.be/W66TwxN0rLk?si=-GXecQ8AGwMM_cKS

Slowdown hört sich wie ein tiefes schauriges Gähnen an, dessen Frequenz langsam abfällt. Bis heute konnte man die Ursache nicht klären.

Wir wissen nur sehr wenig über die Tiefsee. Wir wissen nichtmal, ob der in realität existierende Riesenkraken, der in zwanzigtausend (See-) Meilen unter dem Meer oder in Fluch der Karibik beschrieben wird, (ich mach grerade keine Witze) dessen endgültige Größe uns noch ein Rätsel ist, wirklich stumm ist, oder auch geräusche verursacht. Meiner meinung nach ist Architeuthis japonica oder Mesonychoteuthis hamiltoni dazu fähig. Wir wissen es aber nicht genau...

Die Ursache für solche Lauten Geräusche kann auch eine noch unentdeckte Tiefseekreatur ist, die wir uns noch nicht vorstellen können. Diese Kreatur, die solch gruselige und derart laute Geräusche verursacht müsste anscheinend riesig sein.

Erste Indizien für die Existenz einer solchen unbeschreiblichen risigen Tiefseekreatur liefert uns diese Aufnahme.

Bild zum Beitrag

Bisher konnte niemand erklären, was hier zu sehen ist...

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Das Geheimnis, warum ein Tiefseefische nicht vom Wasserdruck zerquetscht werden, liegt am Trimethylaminoxid TMAO. Dieser ermöglicht es, dass die Proteine in den Körperzellen von Tiefseefischen trotz hohem Außendruck noch optimal arbeiten können.

An der Luft und unter Einfluss von Mikroorganismen und Bakterien zerfällt Trimethylaminoxid (TMAO) nach einiger Zeit in die Leichtflüchtige Substanz Trimethylamin, was meines Wissens nach zufolge den typischen "Fischgeruch" verursacht.

Je tiefer der Fisch lebt, desto höher ist der TMAO-gehalt in seinen körperzellen.

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Die Größe wie groß Ratten werden können hängt in erster Linie von der Art ab. Es gibt 65 bekannte Arten von Rattus (Ratten). Die größte davon ist die Wanderratte Rattus norvegicus. Rattus norvegicus wird (mit Schwanz) etwa 35 bis 47 cm groß und etwa 400 bis 800 g schwer. Die polynesische Ratte Rattus exulans ist mit einer Länge von 15 bis 22 cm (mit Schwanz) und einem Körpergewicht von 80 bis 100 g die kleinste Rattenart.

Die beiden in Deutschland heimischen Arten mit größe und Gewicht:

- Rattus norvegicus mit Schwanz etwa 35 bis 47 cm und 400 bis 800 g

- Rattus rattus mit Schwanz etwa 32 bis 45 cm und 200 bis 600 g

Männchen werden in der Regel etwas größer und schwerer als Weibchen. Da die Größe von Ratten aber von Ratte zu Ratte unterschiedlich ist habe ich nicht genaue Zahlen sondern nur Zahlenbereiche genannt.

Beziehen Sie sich auf die als Haustier gehaltene Farbratte Rattus norvegicus domestica, die eine zahme Zuchtform der Wanderratte Rattus norvegicus ist, sehen sie einfach bei der Wanderratte, die ich oben genannt habe nach. (35 bis 47 cm mit Schwanz)

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Ja, ich glaube dran...gibt ja auch genug Beweise

Ich denke schon, dass paranormale Aktivitäten und die Existenz von Geistern durchaus möglich sind.

Zunächst einmal gilt es zu sagen, dass wir alles, was wir uns nicht wirklich erklären können - darunter auch paranormale Aktivitäten - mit von uns erdachten Theorien versuchen zu erklären. In der Naturwissenschaft gilt eine Theorie - auch wenn sie bizarr ist - als gültig, solange man sie nicht wiederlegen kann. Man konnte bisher nicht die Nichtexistenz von Geistern beweisen. Also halte ich es für möglich, daß sie existieren.

Die naturwissenschaftlichen Gesetze lassen die Existenz von Geistern zu. Zumindest würde sich die Entropie um einiges vergrößern, wenn Geister anwesend sind. Das ist natürlich logisch: Alle Prozesse, bei denen die Entropie vergrößert wird, können ablaufen. Vielleicht nicht spontan und permanent, aber es ist möglich. Das einzige, was wir uns an der paranormalen Sache noch nicht erklären können ist die scheinbare Telekinesefähigkeit von Poltergeister.

Die Optischen Beobachtungen (z.b. Schattengestalten oder ähnliches) lassen sich wunderbar naturwissenschaftlich beschreiben. Stellen sie sich vor, dass der Geist ein elektromagnetisches Feld ist beziehungsweise verursacht. Dies würde die Erscheinung von Schatten und auch das Spinnen von elektrischen Geräten bei der Anwesenheit von Geistern erklären. Und die Fähigkeit von Geistern durch Wände zu "schweben" ist mit der Induktion sehr einfach zu erklären.

Wir können uns nur ein 3 dimensionalen Raum vorstellen. Dennoch hat der Raum mehr als nur 3 Dimensionen. Dies fängt mit der Raum-zeit an...

Da Der Raum aber tatsächlich n-Dimensional ist, könnte es durchaus auch eine Dimension geben, die die paranormalen aktivitäten enthält.

Dies ist schwer zu erklären. Auf Quantenebene ist alles mit allem in gewisser Weise miteinander Verknüpft.

Darum ist unser Bewusstsein in einer höheren Dimension. Sprich: Mit dem Tod verlieren wir unseren Körper, aber nicht unser Bewusstsein. Dies existiert nach wie vor in der höheren Dimension, die wir uns nicht vorstellen können, weiter. (Dies beweisen unter anderem Berichte über Nahtoderlebnisse). Das bedeutet, dass Verstorbene sich ihrer Existenz auch nach dem Tod noch bewusst sind, nur daß sie kein Körper mehr haben. Andererseits sind sie sich ihrem Tod wahrscheinlich nicht bewusst.

(wenn das hier zu kompliziert formuliert ist, schreib mir einfach in die kommentare, dann werde ich es nochmal schritt für schritt erklären).

Bild zum Beitrag

Auf dem Bild, das von einer Überwachungskamera in einem Krankenhaus aufgenommen wurde, ist zu sehen, wie die Geisterhafte Gestalt den Körper einer verstorbenen Person verlässt...

Viele Leute haben bereits davon Berichtet, dass sie die Anwesenheit ihrer verstorbener Angehörigen oder Bekannten gespürt haben. Körperlich nehmen wir die Anwesenheit von Geistern eigentlich - sofern sie uns nicht Energie entziehen - nicht wahr. Da allerdings das Unterbewusstsein der Lebenden auf der Selben Dimension wandelt als das Unterbewusstsein des Geistes, so nehmen wir seine Anwesenheit dennoch wahr.

Ich habe bereits beschrieben, daß alles über die Quantenebene miteinander verknüpft ist. Ein Geist ist mehr als nur eindimensional. somit kann ein Geist Energie von Objekten oder Personen ziehen. Dadurch entsteht an der Stelle, an der sich das Bewusstsein des Poltergeistes befindet, ein Elektromagnetisches Feld, welches einige Optischen Beobachtungen, wie das Erscheinen von Schatten oder Lichterscheinungen erklären können.

Ich denke, dass es immer wieder und eigentlich überall zu paranormalen Aktivitäten kommen kann. Hier sind meine Begründungen, wie ich meine Beobachtung bezüglich Schattengestalten von Geistern und Paranormale Beobachtungen vernünftig erklären kann.

Geister können sich als Schattengestalten oder Lichterscheinungen bemerkbar machen. Durch bekannte physikalische Kräfte können elektromagnetische Felder durch bestimmte Einflüsse von Außen entstehen. Messe darum in deiner Wohnung elektromagnetische Felder, wenn du damit anfangen willst, deine Wohnung auf die Anwesenheit von Geistern zu überprüfen. Du solltest allerdings nicht in der Nähe von Kabel und elektrischen Geräten messen, da dies die objektive Messung beeinflusst. Dein Handy sollte Flugmodus drin haben, sonst beeinflusst die elektromagnetische strahlung vom Handy die Messung.

Dein Geist ist eigentlich eine Art elektromagnetisches Feld und gibt elektromagnetische Strahlung ab. Für eine bestimmte Wellenlänge in unserem sichtbaren Spektrum, nehmen wir den Geist als eine Art Lichtgestalt wahr. Umgekehrt, wenn er Licht absorbiert, als Schattengestalt.

Bild zum Beitrag

Eine Aufnahme einer Schattengestalt

Die elektromagnetische Strahlung, die Der Geist abgibt, wenn er genug Energie besitzt, induziert ein weiteres Feld auf der anderen Seite einer Wand. Darum können Geister durch Wände gehen.

Diese Erscheinungen haben allerdings nur eine kurze Lebensdauer, weshalb man die Schattengestalt auch nur wenige Sekunden lang sehen kann. Um sich Optisch sichtbar zu machen und oder sich fortzubewegen, benötigt der Geist viel Energie, welche der Geist Objekten oder manchmal sogar Personen entzieht. In diesem Fall wirst du manchmal kalte Stellen spüren und wenn der Geist mehr Energie entzieht, sogar Müdigkeit oder Ähnliches.

Durch Interferenzen können Geister elektronische Geräte beeinflussen und stören. Darum spielen häufig elektrische Geräte verrückt, wenn ein Geist in der Nähe ist.

Doch diese Erklärungen, die ich oben beschrieben haben reichen bei weitem noch nicht aus, um die paranormalen Ereignisse und Geisterphänomene vollständig erklären zu können.

Ich möchte betonen, dass Wissenschaft nicht immer alle Phänomene erklären kann. Es gibt viele Dinge in unserem Universum, die wir noch nicht vollständig verstehen. Dazu gehört nicht nur das paranormale.

Im Internet sind zahlreiche Videodaten zum Thema paranormale Aktivität zu finden und nicht alle Videos sind bearbeitet worden. Das heißt, dass mehr für die Existenz als für die Nichtexistenz von Geistern spricht.

Da wir erst vor noch nicht allzu langer Zeit begonnen haben die Erde zu erforschen, können wir noch nicht wirklich alles, was wir beobachten auch wissenschaftlich erklären. Das benötigt jahrelange Forschung, bis man auch Geister wissenschaftlich erklären kann. Es gibt diverse Theorien darüber. Nicht alle sind unrealistisch.

Die Existenz von Geistern mag für einige unwahrscheinlich erscheinen, aber das bedeutet nicht, dass sie definitiv nicht existieren. Es ist wichtig, einen offenen Geist zu bewahren und weiterhin nach Antworten zu suchen. Schließlich ist das die wahre Essenz der Wissenschaft: ständiges Lernen und Entdecken.

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Ja

Ich denke schon, dass paranormale Aktivitäten und die Existenz von Geistern durchaus möglich sind.

Zunächst einmal gilt es zu sagen, dass wir alles, was wir uns nicht wirklich erklären können - darunter auch paranormale Aktivitäten - mit von uns erdachten Theorien versuchen zu erklären. In der Naturwissenschaft gilt eine Theorie - auch wenn sie bizarr ist - als gültig, solange man sie nicht wiederlegen kann. Man konnte bisher nicht die Nichtexistenz von Geistern beweisen. Also halte ich es für möglich, daß sie existieren.

Die naturwissenschaftlichen Gesetze lassen die Existenz von Geistern zu. Zumindest würde sich die Entropie um einiges vergrößern, wenn Geister anwesend sind. Das ist natürlich logisch: Alle Prozesse, bei denen die Entropie vergrößert wird, können ablaufen. Vielleicht nicht spontan und permanent, aber es ist möglich. Das einzige, was wir uns an der paranormalen Sache noch nicht erklären können ist die scheinbare Telekinesefähigkeit von Poltergeister.

Die Optischen Beobachtungen (z.b. Schattengestalten oder ähnliches) lassen sich wunderbar naturwissenschaftlich beschreiben. Stellen sie sich vor, dass der Geist ein elektromagnetisches Feld ist beziehungsweise verursacht. Dies würde die Erscheinung von Schatten und auch das Spinnen von elektrischen Geräten bei der Anwesenheit von Geistern erklären. Und die Fähigkeit von Geistern durch Wände zu "schweben" ist mit der Induktion sehr einfach zu erklären.

Wir können uns nur ein 3 dimensionalen Raum vorstellen. Dennoch hat der Raum mehr als nur 3 Dimensionen. Dies fängt mit der Raum-zeit an...

Da Der Raum aber tatsächlich n-Dimensional ist, könnte es durchaus auch eine Dimension geben, die die paranormalen aktivitäten enthält.

Dies ist schwer zu erklären. Auf Quantenebene ist alles mit allem in gewisser Weise miteinander Verknüpft.

Darum ist unser Bewusstsein in einer höheren Dimension. Sprich: Mit dem Tod verlieren wir unseren Körper, aber nicht unser Bewusstsein. Dies existiert nach wie vor in der höheren Dimension, die wir uns nicht vorstellen können, weiter. (Dies beweisen unter anderem Berichte über Nahtoderlebnisse). Das bedeutet, dass Verstorbene sich ihrer Existenz auch nach dem Tod noch bewusst sind, nur daß sie kein Körper mehr haben. Andererseits sind sie sich ihrem Tod wahrscheinlich nicht bewusst.

(wenn das hier zu kompliziert formuliert ist, schreib mir einfach in die kommentare, dann werde ich es nochmal schritt für schritt erklären).

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Auf dem Bild, das von einer Überwachungskamera in einem Krankenhaus aufgenommen wurde, ist zu sehen, wie die Geisterhafte Gestalt den Körper einer verstorbenen Person verlässt...

Viele Leute haben bereits davon Berichtet, dass sie die Anwesenheit ihrer verstorbener Angehörigen oder Bekannten gespürt haben. Körperlich nehmen wir die Anwesenheit von Geistern eigentlich - sofern sie uns nicht Energie entziehen - nicht wahr. Da allerdings das Unterbewusstsein der Lebenden auf der Selben Dimension wandelt als das Unterbewusstsein des Geistes, so nehmen wir seine Anwesenheit dennoch wahr.

Ich habe bereits beschrieben, daß alles über die Quantenebene miteinander verknüpft ist. Ein Geist ist mehr als nur eindimensional. somit kann ein Geist Energie von Objekten oder Personen ziehen. Dadurch entsteht an der Stelle, an der sich das Bewusstsein des Poltergeistes befindet, ein Elektromagnetisches Feld, welches einige Optischen Beobachtungen, wie das Erscheinen von Schatten oder Lichterscheinungen erklären können.

Ich denke, dass es immer wieder und eigentlich überall zu paranormalen Aktivitäten kommen kann. Hier sind meine Begründungen, wie ich meine Beobachtung bezüglich Schattengestalten von Geistern und Paranormale Beobachtungen vernünftig erklären kann.

Geister können sich als Schattengestalten oder Lichterscheinungen bemerkbar machen. Durch bekannte physikalische Kräfte können elektromagnetische Felder durch bestimmte Einflüsse von Außen entstehen. Messe darum in deiner Wohnung elektromagnetische Felder, wenn du damit anfangen willst, deine Wohnung auf die Anwesenheit von Geistern zu überprüfen. Du solltest allerdings nicht in der Nähe von Kabel und elektrischen Geräten messen, da dies die objektive Messung beeinflusst. Dein Handy sollte Flugmodus drin haben, sonst beeinflusst die elektromagnetische strahlung vom Handy die Messung.

Dein Geist ist eigentlich eine Art elektromagnetisches Feld und gibt elektromagnetische Strahlung ab. Für eine bestimmte Wellenlänge in unserem sichtbaren Spektrum, nehmen wir den Geist als eine Art Lichtgestalt wahr. Umgekehrt, wenn er Licht absorbiert, als Schattengestalt.

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Eine Aufnahme einer Schattengestalt

Die elektromagnetische Strahlung, die Der Geist abgibt, wenn er genug Energie besitzt, induziert ein weiteres Feld auf der anderen Seite einer Wand. Darum können Geister durch Wände gehen.

Diese Erscheinungen haben allerdings nur eine kurze Lebensdauer, weshalb man die Schattengestalt auch nur wenige Sekunden lang sehen kann. Um sich Optisch sichtbar zu machen und oder sich fortzubewegen, benötigt der Geist viel Energie, welche der Geist Objekten oder manchmal sogar Personen entzieht. In diesem Fall wirst du manchmal kalte Stellen spüren und wenn der Geist mehr Energie entzieht, sogar Müdigkeit oder Ähnliches.

Durch Interferenzen können Geister elektronische Geräte beeinflussen und stören. Darum spielen häufig elektrische Geräte verrückt, wenn ein Geist in der Nähe ist.

Doch diese Erklärungen, die ich oben beschrieben haben reichen bei weitem noch nicht aus, um die paranormalen Ereignisse und Geisterphänomene vollständig erklären zu können.

Ich möchte betonen, dass Wissenschaft nicht immer alle Phänomene erklären kann. Es gibt viele Dinge in unserem Universum, die wir noch nicht vollständig verstehen. Dazu gehört nicht nur das paranormale.

Im Internet sind zahlreiche Videodaten zum Thema paranormale Aktivität zu finden und nicht alle Videos sind bearbeitet worden. Das heißt, dass mehr für die Existenz als für die Nichtexistenz von Geistern spricht.

Da wir erst vor noch nicht allzu langer Zeit begonnen haben die Erde zu erforschen, können wir noch nicht wirklich alles, was wir beobachten auch wissenschaftlich erklären. Das benötigt jahrelange Forschung, bis man auch Geister wissenschaftlich erklären kann. Es gibt diverse Theorien darüber. Nicht alle sind unrealistisch.

Die Existenz von Geistern mag für einige unwahrscheinlich erscheinen, aber das bedeutet nicht, dass sie definitiv nicht existieren. Es ist wichtig, einen offenen Geist zu bewahren und weiterhin nach Antworten zu suchen. Schließlich ist das die wahre Essenz der Wissenschaft: ständiges Lernen und Entdecken.

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Ich bin Wissenschaftler und denke schon, dass paranormale Aktivitäten und die Existenz von Geistern durchaus möglich sind.

Zunächst einmal gilt es zu sagen, dass wir alles, was wir uns nicht wirklich erklären können - darunter auch paranormale Aktivitäten - mit von uns erdachten Theorien versuchen zu erklären. In der Naturwissenschaft gilt eine Theorie - auch wenn sie bizarr ist - als gültig, solange man sie nicht wiederlegen kann. Man konnte bisher nicht die Nichtexistenz von Geistern beweisen. Also halte ich es für möglich, daß sie existieren.

Die naturwissenschaftlichen Gesetze lassen die Existenz von Geistern zu. Zumindest würde sich die Entropie um einiges vergrößern, wenn Geister anwesend sind. Das ist natürlich logisch: Alle Prozesse, bei denen die Entropie vergrößert wird, können ablaufen. Vielleicht nicht spontan und permanent, aber es ist möglich. Das einzige, was wir uns an der paranormalen Sache noch nicht erklären können ist die scheinbare Telekinesefähigkeit von Poltergeister.

Die Optischen Beobachtungen (z.b. Schattengestalten oder ähnliches) lassen sich wunderbar naturwissenschaftlich beschreiben. Stellen sie sich vor, dass der Geist ein elektromagnetisches Feld ist beziehungsweise verursacht. Dies würde die Erscheinung von Schatten und auch das Spinnen von elektrischen Geräten bei der Anwesenheit von Geistern erklären. Und die Fähigkeit von Geistern durch Wände zu "schweben" ist mit der Induktion sehr einfach zu erklären.

Wir können uns nur ein 3 dimensionalen Raum vorstellen. Dennoch hat der Raum mehr als nur 3 Dimensionen. Dies fängt mit der Raum-zeit an...

Da Der Raum aber tatsächlich n-Dimensional ist, könnte es durchaus auch eine Dimension geben, die die paranormalen aktivitäten enthält.

Dies ist schwer zu erklären. Auf Quantenebene ist alles mit allem in gewisser Weise miteinander Verknüpft.

Darum ist unser Bewusstsein in einer höheren Dimension. Sprich: Mit dem Tod verlieren wir unseren Körper, aber nicht unser Bewusstsein. Dies existiert nach wie vor in der höheren Dimension, die wir uns nicht vorstellen können, weiter. (Dies beweisen unter anderem Berichte über Nahtoderlebnisse). Das bedeutet, dass Verstorbene sich ihrer Existenz auch nach dem Tod noch bewusst sind, nur daß sie kein Körper mehr haben. Andererseits sind sie sich ihrem Tod wahrscheinlich nicht bewusst.
(wenn das hier zu kompliziert formuliert ist, schreib mir einfach in die kommentare, dann werde ich es nochmal schritt für schritt erklären).

Bild zum Beitrag Auf dem Bild, das von einer Überwachungskamera in einem Krankenhaus aufgenommen wurde, ist zu sehen, wie die Geisterhafte Gestalt den Körper einer verstorbenen Person verlässt...

Viele Leute haben bereits davon Berichtet, dass sie die Anwesenheit ihrer verstorbener Angehörigen oder Bekannten gespürt haben. Körperlich nehmen wir die Anwesenheit von Geistern eigentlich - sofern sie uns nicht Energie entziehen - nicht wahr. Da allerdings das Unterbewusstsein der Lebenden auf der Selben Dimension wandelt als das Unterbewusstsein des Geistes, so nehmen wir seine Anwesenheit dennoch wahr.

Ich habe bereits beschrieben, daß alles über die Quantenebene miteinander verknüpft ist. Ein Geist ist mehr als nur eindimensional. somit kann ein Geist Energie von Objekten oder Personen ziehen. Dadurch entsteht an der Stelle, an der sich das Bewusstsein des Poltergeistes befindet, ein Elektromagnetisches Feld, welches einige Optischen Beobachtungen, wie das Erscheinen von Schatten oder Lichterscheinungen erklären können.

Ich denke, dass es immer wieder und eigentlich überall zu paranormalen Aktivitäten kommen kann. Hier sind meine Begründungen, wie ich meine Beobachtung bezüglich Schattengestalten von Geistern und Paranormale Beobachtungen vernünftig erklären kann.

Geister können sich als Schattengestalten oder Lichterscheinungen bemerkbar machen. Durch bekannte physikalische Kräfte können elektromagnetische Felder durch bestimmte Einflüsse von Außen entstehen. Messe darum in deiner Wohnung elektromagnetische Felder, wenn du damit anfangen willst, deine Wohnung auf die Anwesenheit von Geistern zu überprüfen. Du solltest allerdings nicht in der Nähe von Kabel und elektrischen Geräten messen, da dies die objektive Messung beeinflusst. Dein Handy sollte Flugmodus drin haben, sonst beeinflusst die elektromagnetische strahlung vom Handy die Messung.

Dein Geist ist eigentlich eine Art elektromagnetisches Feld und gibt elektromagnetische Strahlung ab. Für eine bestimmte Wellenlänge in unserem sichtbaren Spektrum, nehmen wir den Geist als eine Art Lichtgestalt wahr. Umgekehrt, wenn er Licht absorbiert, als Schattengestalt.

Bild zum Beitrag eine Aufnahme einer Schattengestalt

Die elektromagnetische Strahlung, die Der Geist abgibt, wenn er genug Energie besitzt, induziert ein weiteres Feld auf der anderen Seite einer Wand. Darum können Geister durch Wände gehen.

Diese Erscheinungen haben allerdings nur eine kurze Lebensdauer, weshalb man die Schattengestalt auch nur wenige Sekunden lang sehen kann. Um sich Optisch sichtbar zu machen und oder sich fortzubewegen, benötigt der Geist viel Energie, welche der Geist Objekten oder manchmal sogar Personen entzieht. In diesem Fall wirst du manchmal kalte Stellen spüren und wenn der Geist mehr Energie entzieht, sogar Müdigkeit oder Ähnliches.

Durch Interferenzen können Geister elektronische Geräte beeinflussen und stören. Darum spielen häufig elektrische Geräte verrückt, wenn ein Geist in der Nähe ist.

Doch diese Erklärungen, die ich oben beschrieben haben reichen bei weitem noch nicht aus, um die paranormalen Ereignisse und Geisterphänomene vollständig erklären zu können.

Ich möchte betonen, dass Wissenschaft nicht immer alle Phänomene erklären kann. Es gibt viele Dinge in unserem Universum, die wir noch nicht vollständig verstehen. Dazu gehört nicht nur das paranormale.

Im Internet sind zahlreiche Videodaten zum Thema paranormale Aktivität zu finden und nicht alle Videos sind bearbeitet worden. Das heißt, dass mehr für die Existenz als für die Nichtexistenz von Geistern spricht.

Da wir erst vor noch nicht allzu langer Zeit begonnen haben die Erde zu erforschen, können wir noch nicht wirklich alles, was wir beobachten auch wissenschaftlich erklären. Das benötigt jahrelange Forschung, bis man auch Geister wissenschaftlich erklären kann. Es gibt diverse Theorien darüber. Nicht alle sind unrealistisch.

Beachte jedoch, dass ich hier von der Realität spreche, und nicht von einem Film. Bei diesem Film, den du gesehen hast, handelt es sich sicher nicht um ein Dokumentarfilm, sondern wohl eher um ein Horrorfilm. Die Handlungen sind daher fiktiv und nicht real.

Die Existenz von Geistern mag für einige unwahrscheinlich erscheinen, aber das bedeutet nicht, dass sie definitiv nicht existieren. Es ist wichtig, einen offenen Geist zu bewahren und weiterhin nach Antworten zu suchen. Schließlich ist das die wahre Essenz der Wissenschaft: ständiges Lernen und Entdecken.

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Ich bin Wissenschaftler und denke schon, dass paranormale Aktivitäten durchaus möglich sind.

Die naturwissenschaftlichen Gesetze lassen die Existenz von Geistern zu. Zumindest würde sich die Entropie um einiges vergrößern, wenn Geister anwesend sind. Das ist natürlich logisch. Alle Prozesse, bei denen die Entropie vergrößert wird, können ablaufen. Vielleicht nicht spontan und permanent, aber es ist möglich. Das einzige, was wir uns an der paranormalen Sache noch nicht erklären können ist die scheinbare Telekinesefähigkeit von Poltergeister.

Die Optischen Beobachtungen (z.b. Schattengestalten oder ähnliches) lassen sich wunderbar naturwissenschaftlich beschreiben. Stellen sie sich vor, dass der Geist ein elektromagnetisches Feld ist beziehungsweise verursacht. Dies würde die Erscheinung von Schatten und auch das Spinnen von elektrischen Geräten bei der Anwesenheit von Geistern erklären. Und die Fähigkeit von Geistern durch Wände zu "schweben" ist mit der Induktion sehr einfach zu erklären.

Wir können uns nur ein 3 dimensionalen Raum vorstellen. Dennoch hat der Raum mehr als nur 3 Dimensionen. Dies fängt mit der Raum-zeit an...

Da Der Raum aber tatsächlich n-Dimensional ist, könnte es durchaus auch eine Dimension geben, die die paranormalen aktivitäten enthält.

Ich denke, dass es immer wieder und eigentlich überall zu paranormalen Aktivitäten kommen kann. Hier sind meine Begründungen, wie ich meine Beobachtung bezüglich Schattengestalten von Geistern und Paranormale Beobachtungen vernünftig erklären kann.

Geister können sich als Schattengestalten oder Lichterscheinungen bemerkbar machen. Durch bekannte physikalische Kräfte können elektromagnetische Felder durch bestimmte Einflüsse von Außen entstehen. messe darum in deiner Wohnung elektromagnetische Felder. Du solltest allerdings nicht in der nähe von Kabel und elektrischen geräten messen, da dies die objektive Messung beeinflusst. Dein Handy sollte Flugmodus drin haben, sonst beeinflusst die elektromagnetische strahlung vom Handy die Messung.

Dein Geist ist eigentlich eine Art elektromagnetisches Feld und gibt elektromagnetische strahlung ab. Für eine bestimmte Wellenlänge in unserem sichtbaren Spektrum, nehmen wir den Geist als eine Art Lichtgestalt wahr. Umgekehrt, wenn er Licht absorbiert, als Schattengestalt.

Die elektromagnetische Strahlung, die Der Geist abgibt, wenn er genug Energie besitzt, induziert ein weiteres Feld auf der anderen Seite einer Wand. Darum können Geister durch Wände gehen.

Diese Erscheinungen haben allerdings nur eine kurze Lebensdauer, weshalb man die Schattengestalt auch nur wenige Sekunden lang sehen kann. Um sich Optisch sichtbar zu machen und oder sich fortzubewegen, benötigt der Geist viel Energie, welche der Geist Objekten oder manchmal sogar Personen entzieht. In diesem Fall wirst du manchmal kalte Stellen spüren und wenn der Geist mehr energie entzieht, sogar Müdigkeit oder Ähnliches.

Durch Interferenzen können Geister elektronische Geräte beeinflussen und stören. Darum spielen häufig elektrische Geräte verrückt, wenn ein Geist in der Nähe ist.

Doch diese Erklärungen, die ich oben beschrieben haben reichen bei weitem noch nicht aus, um die paranormalen Ereignisse und Geisterphänomene richtig erkläen zu können.

Ich möchte betonen, dass Wissenschaft nicht immer alle Phänomene erklären kann. Es gibt viele Dinge in unserem Universum, die wir noch nicht vollständig verstehen. Dazu gehört nicht nur das paranormale.

Beweise für die Existenz von Geistern gibt es genug.

Dazu gehören unter anderem sämtliche Nahtoderlebnisse genauso wie Schatten- oder Lichtgestalten, die Mit Kameras aufgenommen wurden.

Im Internet sind zahlreiche Videodaten zum thema paranormale Aktivität zu finden und nicht alle Videos sind bearbeitet worden. Das heißt, dass mehr für die Existenz als für die Nichtexistenz von Geistern spricht.

Es könnte also durchaus möglich sein, dass es bei ihnen spukt.

Da wir erst vor noch nicht allzu langer zeit begonnen haben die Erde zu erforschen, können wir noch nicht wirklich alles, was wir beobachten auch wissenschaftlich erklären. Das benötigt jahrelange Forschung, bis man auch Geister wissenschaftlich erklären kann. Es gibt diverse Theorien darüber. Nicht alle sind unrealistisch.

Die Existenz von Geistern mag für einige unwahrscheinlich erscheinen, aber das bedeutet nicht, dass sie definitiv nicht existieren. Es ist wichtig, einen offenen Geist zu bewahren und weiterhin nach Antworten zu suchen. Schließlich ist das die wahre Essenz der Wissenschaft: ständiges Lernen und Entdecken.

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Ja ich glaub an geister weil....

Man kann die Nichtexistenz von Geistern nicht beweisen.

Ich bin Wissenschaftler und denke schon, dass paranormale Aktivitäten durchaus möglich sind.

Die naturwissenschaftlichen Gesetze lassen die Existenz von Geistern zu. Zumindest würde sich die Entropie um einiges vergrößern, wenn Geister anwesend sind. Das ist natürlich logisch. Alle Prozesse, bei denen die Entropie vergrößert wird, können ablaufen. Vielleicht nicht spontan und permanent, aber es ist möglich. Das einzige, was wir uns an der paranormalen Sache noch nicht erklären können ist die scheinbare Telekinesefähigkeit von Poltergeister.

Die Optischen Beobachtungen (z.b. Schattengestalten oder ähnliches) lassen sich wunderbar naturwissenschaftlich beschreiben. Stellen sie sich vor, dass der Geist ein elektromagnetisches Feld ist beziehungsweise verursacht. Dies würde die Erscheinung von Schatten und auch das Spinnen von elektrischen Geräten bei der Anwesenheit von Geistern erklären. Und die Fähigkeit von Geistern durch Wände zu "schweben" ist mit der Induktion sehr einfach zu erklären.

Wir können uns nur ein 3 dimensionalen Raum vorstellen. Dennoch hat der Raum mehr als nur 3 Dimensionen. Dies fängt mit der Raum-zeit an...
Da Der Raum aber tatsächlich n-Dimensional ist, könnte es durchaus auch eine Dimension geben, die die paranormalen aktivitäten enthält.

Ich denke, dass es immer wieder und eigentlich überall zu paranormalen Aktivitäten kommen kann. Hier sind meine Begründungen, wie ich meine Beobachtung bezüglich Schattengestalten von Geistern und Paranormale Beobachtungen vernünftig erklären kann.

Geister können sich als Schattengestalten oder Lichterscheinungen bemerkbar machen. Durch bekannte physikalische Kräfte können elektromagnetische Felder durch bestimmte Einfüsse von Außen entstehen.

Dein Geist ist eigentlich eine Art elektromagnetisches Feld und gibt elektromagnetische strahlung ab. Für eine bestimmte Wellenlänge in unserem sichtbaren Spektrum, nehmen wir den Geist als eine Art Lichtgestalt wahr. Umgekehrt, wenn er Licht absorbiert, als Schattengestalt.

Die elektromagnetische Strahlung, die Der Geist abgibt, wenn er genug Energie besitzt, induziert ein weiteres Feld auf der anderen Seite einer Wand. Darum können Geister durch Wände gehen.

Diese Erscheinungen haben allerdings nur eine kurze Lebensdauer, weshalb man die Schattengestalt auch nur wenige Sekunden lang sehen kann. Um sich Optisch sichtbar zu machen und oder sich fortzubewegen, benötigt der Geist viel Energie, welche der Geist Objekten oder manchmal sogar Personen entzieht. In diesem Fall wirst du manchmal kalte Stellen spüren und wenn der Geist mehr energie entzieht, sogar Müdigkeit oder Ähnliches.

Durch Interferenzen können Geister elektronische Geräte beeinflussen und stören. Darum spielen häufig elektrische Geräte verrückt, wenn ein Geist in der Nähe ist.

Doch diese Erklärungen, die ich oben beschrieben haben reichen bei weitem noch nicht aus, um die paranormalen Ereignisse und Geisterphänomene richtig erkläen zu können.
Ich möchte betonen, dass Wissenschaft nicht immer alle Phänomene erklären kann. Es gibt viele Dinge in unserem Universum, die wir noch nicht vollständig verstehen. Dazu gehört nicht nur das paranormale.

Beweise für die Existenz von Geistern gibt es genug.
Dazu gehören unter anderem sämtliche Nahtoderlebnisse genauso wie Schatten- oder Lichtgestalten, die Mit Kameras aufgenommen wurden.
Im Internet sind zahlreiche Videodaten zum thema paranormale Aktivität zu finden und nicht alle Videos sind bearbeitet worden. Das heißt, dass mehr für die Existenz als für die Nichtexistenz von Geistern spricht.
Da wir erst vor noch nicht allzu langer zeit begonnen haben die Erde zu erforschen, können wir noch nicht wirklich alles, was wir beobachten auch wissenschaftlich erklären. Das benötigt jahrelange Forschung, bis man auch Geister wissenschaftlich erklären kann. Es gibt diverse Theorien darüber. Nicht alle sind unrealistisch.

Die Existenz von Geistern mag für einige unwahrscheinlich erscheinen, aber das bedeutet nicht, dass sie definitiv nicht existieren. Es ist wichtig, einen offenen Geist zu bewahren und weiterhin nach Antworten zu suchen. Schließlich ist das die wahre Essenz der Wissenschaft: ständiges Lernen und Entdecken.

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Ich denke, dass es immer wieder und eigentlich überall zu paranormalen Aktivitäten kommen kann. Hier sind meine Begründungen, wie ich meine Beobachtung bezüglich Schattengestalten von Geistern und Paranormale Beobachtungen vernünftig erklären kann.

Geister können sich auch als Schattengestalten oder Lichterscheinungen bemerkbar machen. Durch mir noch nicht bekannte physikalische Kräfte können elektromagnetische Felder durch bestimmte Einfüsse von Außen entstehen. Dein Geist ist eigentlich eine Art elektromagnetisches Feld und gibt elektromagnetische strahlung ab. Führ eine bestimmte Wellenlänge in unserem sichtbaren Spektrum, nehmen wir den Geist als eine Art Lichtgestalt wahr. Umgekehrt, wenn er Licht absorbiert, als Schattengestalt. Die elektromagnetische Strahlung, die Der Geist abgibt, wenn er genug Energie besitzt, induziert ein weiteres Feld auf der anderen Seite einer Wand. Darum können Geister durch Wände gehen. Diese Erscheinungen haben allerdings nur eine kurze Lebensdauer, weshalb man die Schattengestalt auch nur wenige Sekunden lang sehen kann. Um sich Optisch sichtbar zu machen und oder sich fortzubewegen, benötigt der Geist viel Energie, welche der Geist Objekten oder manchmal sogar Personen entzieht. In diesem Fall wirst du manchmal kalte Stellen spüren und wenn der Geist mehr energie entzieht, sogar Müdigkeit oder Ähnliches. Durch Interferenzen können Geister elektronische Geräte beeinflussen und stören. Darum spielen häufig elektrische Geräte verrückt, wenn ein Geist in der Nähe ist.

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Ja ich glaube daran.

Ich denke, dass es immer wieder und eigentlich überall zu paranormalen Aktivitäten kommen kann. Hier sind meine Begründungen, wie ich meine Beobachtung bezüglich Schattengestalten von Geistern und Paranormale Beobachtungen vernünftig erklären kann.

Geister können sich auch als Schattengestalten oder Lichterscheinungen bemerkbar machen. Durch mir noch nicht bekannte physikalische Kräfte können elektromagnetische Felder durch bestimmte Einfüsse von Außen entstehen. Dein Geist ist eigentlich eine Art elektromagnetisches Feld und gibt elektromagnetische strahlung ab. Führ eine bestimmte Wellenlänge in unserem sichtbaren Spektrum, nehmen wir den Geist als eine Art Lichtgestalt wahr. Umgekehrt, wenn er Licht absorbiert, als Schattengestalt. Die elektromagnetische Strahlung, die Der Geist abgibt, wenn er genug Energie besitzt, induziert ein weiteres Feld auf der anderen Seite einer Wand. Darum können Geister durch Wände gehen. Diese Erscheinungen haben allerdings nur eine kurze Lebensdauer, weshalb man die Schattengestalt auch nur wenige Sekunden lang sehen kann. Um sich Optisch sichtbar zu machen und oder sich fortzubewegen, benötigt der Geist viel Energie, welche der Geist Objekten oder manchmal sogar Personen entzieht. In diesem Fall wirst du manchmal kalte Stellen spüren und wenn der Geist mehr energie entzieht, sogar Müdigkeit oder Ähnliches. Durch Interferenzen können Geister elektronische Geräte beeinflussen und stören. Darum spielen häufig elektrische Geräte verrückt, wenn ein Geist in der Nähe ist.

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Ich finde Ratten süß

Ratten sind meine Lieblingstiere.
Ratten sind Niedlich, hilfsbereit und sehr intelligent.
Ich bewundere Ratten.
Ratten besitzen menschlichen Eigenschaften.

Ratten sind sehr intelligent (Ratten gelten als die Intelligenteste Tierspezies) und besitzen das beste Gedächtnis im gesamten Tierreich. Ratten sind sehr anpassungsfähig und haben ein sehr hohes Maß an hilfsbereitschaft. Ratten besitzen sehr viele Eigenschaften, die wir eigentlich als typisch menschlich bezeichnen. Dazu gehört zum beispiel die Fähigkeit über die eigene Intelligenz und das eigene Handeln nachzudenken. Ratten denken darüber nach, ob das Handeln aus ethischer Sicht korrekt ist. Diese Fähigkeit dachte man, dass nur der Mensch diese besitzt.

die Ratte ist auch mein Seelentier

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Wanderratten (Rattus norvegicus) zählen zu den natürlichen Feinden von Wühlmäusen.Sie sollten sich über die Anwesenheit von Ratten freuen.Das Wegwerfen von Essen sollten sie vermeiden, damit die Ratten die Wühlmäuse jagen.

Es gibt sehr viele Arten von Wühlmäusen. Beispiele hierfür sind zum Beispiel die Schermaus/gemeine Wühlmaus Arvicola terrestris, die Waldwühlmaus/Rötelmaus Myodes glareolus und die Feldmaus Microtus arvalis. Wühlmäuse sind dafür bekannt tiefe Erdlöcher und komplexe Gangsysteme zu graben.

Ratten sind sehr schlau und passen auch in die Löcher von Wühlmäusen . Somit können Ratten ihre Wühlmäuse auch unterirdisch fangen, was für viele andere Raubtiere nicht möglich ist.
Wanderratten gehen von allein, wenn es keine Nahrungsquellen mehr in ihrem Garten gibt. Darum solltest du deine Abfälle unzugänglich wegschließen

Wanderratten sind für eure Obstbäume sehr wichtig:
- Wühlmäuse nagen Wurzeln an; Wanderratten jagen Wühlmäuse uns schützen somit ihre Bäume
- Auch Ratten bestäuben die unteren Blüten ihrer Obstbäume und sind daher wichtig für das Ökosystem.

Das Ökosystem regelt sich von selbst. Sie brauchen nicht einzugreifen.

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