Der Protagonist hatte eine schwierige Kindheit, wurde von den Eltern misshandelt und irgendwann ausgesetzt. Er zog bei seinen Großeltern ein. In der Schule wird er stark gemobbt und fängt an Stimmen zu hören, die sagen, dass er seinen Vater der ihn geschlagen und sexuell missbraucht hatte töten müsse. Er will das nicht und wehrt sich dagegen. Er weiß sowieso nicht wo sein Vater ist. Er bekommt Gedanken als "Ersatz" seinen Opa zu töten, wehrt sich aber immer weiter. Irgendwann kann er es nicht mehr kontrollieren und tötet tiere als Ausgleich, damit die Stimmen kurz ruhiger werden. Irgendwann reicht ihm die befriedigt nicht mehr tiere zu töten und irgendwann gewinnen die Stimmen und er tötet seinen Opa. Als seine Oma zurückkehrt erschießt er sie mit der Flinte seines Opas, weil er ihr das Leid nicht antuhen will, dass sie herausfindet, dass ihr Ehemann tot ist ab dann ist er auf dere Flucht und hat den dauerhaften inneren Konflikt zwischen ihm, der sich einfach nur der Polizei stellen will und den Stimmen, die nach mehr Blut und dem Leben seines Vaters Gieren.
Das ist so die erste Hälfte in sehr kurz gefasst. Das ist eine Mischung aus mehreren waren Fällen von Edmund Kemper und Robert John Maudsley
Wie findet ihr das Konzept?