Was haltet ihr von dem grundkonzept von meinem Buch?
Der Protagonist hatte eine schwierige Kindheit, wurde von den Eltern misshandelt und irgendwann ausgesetzt. Er zog bei seinen Großeltern ein. In der Schule wird er stark gemobbt und fängt an Stimmen zu hören, die sagen, dass er seinen Vater der ihn geschlagen und sexuell missbraucht hatte töten müsse. Er will das nicht und wehrt sich dagegen. Er weiß sowieso nicht wo sein Vater ist. Er bekommt Gedanken als "Ersatz" seinen Opa zu töten, wehrt sich aber immer weiter. Irgendwann kann er es nicht mehr kontrollieren und tötet tiere als Ausgleich, damit die Stimmen kurz ruhiger werden. Irgendwann reicht ihm die befriedigt nicht mehr tiere zu töten und irgendwann gewinnen die Stimmen und er tötet seinen Opa. Als seine Oma zurückkehrt erschießt er sie mit der Flinte seines Opas, weil er ihr das Leid nicht antuhen will, dass sie herausfindet, dass ihr Ehemann tot ist ab dann ist er auf dere Flucht und hat den dauerhaften inneren Konflikt zwischen ihm, der sich einfach nur der Polizei stellen will und den Stimmen, die nach mehr Blut und dem Leben seines Vaters Gieren.
Das ist so die erste Hälfte in sehr kurz gefasst. Das ist eine Mischung aus mehreren waren Fällen von Edmund Kemper und Robert John Maudsley
Wie findet ihr das Konzept?
4 Antworten
![](https://images.gutefrage.net/media/user/transatlantik93/1446428108968_nmmslarge__192_0_720_720_ed1f848806045a54bbebe2959a58fcac.jpg?v=1446428109000)
Nun ja, es kommt vermutlich noch auf die Art der Erzählung an. Wenn es jetzt einfach aus der Ich-Perspektive geschrieben werden würde, würde ich es nicht unbedingt spannend finden.
Ausserdem erinnert es mich an die ganzen Horrorfilme, die ich letztens gesehen habe. Das böse Wesen übernimmt die Kontrolle über das Opfer (Stimmen im Kopf), anschließend tötet das kontrollierte Opfer alle Anwesenden. So gesehen könntest du ja auch gleich noch Toby von Paranormal Activity 3 mit in die Geschichte packen.
Kannst ja noch weiter daran basteln.
![](https://images.gutefrage.net/media/user/Candy222/1721033641564_nmmslarge__119_320_481_481_a3586aa575617bda2337ca3190ebb960.jpg?v=1721033642000)
Ja, ist sowieso ein Langzeit Projekt. Was ich auch nur aus Spaß mache. Wollte nur mal ein bisschen Feedback
![](https://images.gutefrage.net/media/default/user/9_nmmslarge.png?v=1551279448000)
Viel zu dick aufgetragen. Versuche dem Protagonisten die Rückschläge Stück für Stück zu verabreichen und achte darauf, dass er immer und jederzeit eine Perspektive hat und sich in einem Auf und Ab jedes mal erneut an sich selbst wieder aufrichtet bzw. von helfenden Händen unterstützt wird. Stichwort: Heldenreise! Dein Held muss kämpfen, mit sich und mit der Welt. Der Leser muss mitfiebern, ob er es schafft und ihm den Erfolg wünschen.
![](https://images.gutefrage.net/media/user/Candy222/1721033641564_nmmslarge__119_320_481_481_a3586aa575617bda2337ca3190ebb960.jpg?v=1721033642000)
Ja, hab sodas auch drinn. Ist wie gesagt extrem kurzer Einblick nur
![](https://images.gutefrage.net/media/user/Angulimala1610/1709140814798_nmmslarge__0_93_800_799_f164ced98231a612cada64090702d943.jpg?v=1709140815000)
Schreib lieber Kurzgeschichten und schicke diese an Magazine und nimm an entsprechenden Veranstaltungen teil (Poetryslams), was es da alles gibt.
Üb dich im Schreiben von Kurzgeschichten, kurzen Texten.
Nimm den Stoff und schau, ob du eine spannende Kurzgeschichte daraus machen kannst.
Vergiss das mit dem Buch. Das kannst du, wenn es bockt, in 20 Jahren nach einem Literaturstudium machen.
![](https://images.gutefrage.net/media/user/LittleMac1976/1476429671429_nmmslarge__6_2_160_160_5d8d1ab6712d339b3fe52a4008c4f996.jpg?v=1476429673000)
Nichts was ich lesen möchte, zu viel abgerundet zu viel Tod und Mord.
![](https://images.gutefrage.net/media/user/Candy222/1721033641564_nmmslarge__119_320_481_481_a3586aa575617bda2337ca3190ebb960.jpg?v=1721033642000)