Ich würde evtl. behaupten, dass folgende Dinge bei mir permanent schief laufen:
- Eine erfolgreiche Work-Life-Balance finden
- Ein guter Ausgleich
- Ein gutes Zeitgefühl
- Erfolgreich gesunde Grenzen setzen
Ich würde evtl. behaupten, dass folgende Dinge bei mir permanent schief laufen:
Wenn ich von hinten, von einem Fremden angetippt werde nervt bzw. erschreckt es mich meistens eher.
Es ist ja generell so, wenn man häufig über die psychische Gesundheit redet wie z.B. Sensibilität usw. da habe ich manchmal schon auch den Eindruck, dass ich mich sehr oft vor allem in der breiten Gesellschaft bzw. Öffentlichkeit unverstanden fühle.
Als Frühstück esse ich am liebsten entweder ein Omelett (österr. heißt es auch Eierspeise), Ham & Eggs (Schinken & Eier) oder auch Bacon & Eggs (Speck & Eier).
Ist mir eigentlich noch viel zu früh und selbst wenn Advent ist, kaufe ich mir eher selten Christstollen, sondern richtige Adventskekse.
Ich habe noch nie einen Alkohol getrunken und werde auch nie mehr einen trinken.
Nur einmal habe ich versehentlich bei einem Buschenschank (österr. auch für Heuriger) ein Gläschen Wein erwischt, obwohl ich eigentlich einen Traubensaft bestellt hatte.
Dass ich mir da in letzter Zeit zu viel Stress bzw. Last bzgl. Zimmerentrümpelung auferlegt habe, da ich diesen Stress dann auch gar nicht so gut abbauen, abarbeiten bzw. bekämpfen kann.
Natürlich, im Zuge einer Sehenswürdigkeiten-Reise nach Rom (die damals von der Handelsschule (HAS) bzw. kaufmännischen Schule ausging) haben wir allerdings, wie es Abend wurde gemeinsam mit zwei Burschen und einem Mädchen Wahrheit und Pflicht gespielt.
Welche Aufgaben da jeweils an die jenigen Teilnehmer/innen gestellt wurden, kann ich zum heutigen Zeitpunkt nicht mehr so genau beurteilen bzw. sagen.
Aber ich weiß noch, dass es bei mir nur drei Auswahloptionen gab wie z.B. entweder sich vor den Schulkamerad/innen einen runterholen, den Vorhang sexuell zu befriedigen oder das Knie von einer Klassenkameradin zu küssen, ich wählte logischerweise natürlich die 3. Auswahloption, weil die beiden anderen Auswahloptionen für mich noch peinlicher und blamierender gewesen wären.
In Österreich ist man es halt irgendwie gewohnt Ketchup auf die Pommes frites hinaufzugeben, weshalb ich da logischerweise auch Ketchup dazu bevorzuge.
Aber ich hätte natürlich auch kein Problem Mayo (Mayonnaise) auf die Pommes frites hinaufzugeben, nur Senf geht für mich persönlich gar nicht.
Noch nicht, ich bin zufälligerweise im Zuge eines Familien-Urlaubs von Paris am Bahnhof Saarbrücken vorbeigefahren Richtung Wien, Österreich (und das Saarland erinnert mich generell für deutsche Verhältnisse irgendwie ein wenig an das österreichische Bundesland Vorarlberg, klein, aber fein).
Talahon höre ich teilweise auch irgendwie heute zum ersten Mal, da ich noch nie in Saarbrücken war, kann ich auch nicht bewerten, ob ich dort schon Talahons gesehen habe, aber in Wien gibt es auf jedem Fall viele sogenannte Talahons.
Dafür kenne ich das Saarland noch zu wenig, um zu wissen, ob ich das Saarland mag.
Ich kenne persönlich keinen aus Saarbrücken.
Ich weiß nicht, ob ich dort hinmöchte, ich fürchte, dass Saarbrücken evtl. zu wenig zu bieten hat. Was mich teilweise generell interessiert, wie die Saarländer generell so ticken bzw. auf was man sich gefasst machen muss, sowie auch die saarländische Kulinarik, ich könnte mir vorstellen, dass man in Saarland in Restaurants leckere Flammkuchen bekommt, aufgrund der geografischen Nähe zu Frankreich.
Es war irgendwie gemischt, zum Teil war man froh, dass so Verpflichtungen wie Hausaufgaben machen oder vor allem ständig sich für die Schule anstrengen zu müssen und für Tests bzw. Schularbeiten (später auch für Abschlussprüfungen) zu lernen sowie (sehr) gute Noten zu bekommen endlich ein Ende hatten.
Und es war auch eine Erleichterung, Schulkolleg/innen, mit denen man überhaupt nicht klar kam bzw. mochte oder die einem sogar intensiv ärgerten/mobbten nie wieder sehen zu müssen.
Das blöde, was ich an der Schulzeit (stark) vermisste war irgendwie das soziale Leben bzw. die soziale Interaktion an sich, was auch irgendwie diesen besonderen gesellschaftlichen Kitt ausmachte, sowie ehrlich gesagt auch die lieben, charmanten Schulkolleg/innen, die zumindest einem den bitteren, harten Schulalltag versüßten und einige Schulfächer vermisst man im Nachhinein auch wie z.B. Religion (Katholisch), Biologie, Englisch, Zeichnen, Bewegung und Sport (Burschen) usw.
Sowie evtl. einige Sommersportwochen, in der Mittelschule (MS) gemeinsame Aufenthalte ins Kino, Tagesausflüge nach München, in die Schokoladenfabrik usw.
Bei gewissen Dingen habe ich schon auch den Eindruck wie z.B.:
Zum einen brauche ich z.B.:
Eigentlich nicht, ich hasse nämlich Sushi.
Ich weiß nicht, ob ich schon einmal so viel Sport gemacht habe, dass ich nicht mehr laufen konnte, wobei es schon auch sicherlich ein Mal ein paar Sporteinheiten im Fitnesscenter gegeben hat (egal ob mit einem Personaltrainer bzw. ohne), wo ich sicherlich im Ellbogen (im Bizeps-, bzw. Trizepsbereich) einen richtigen Muskelkater gespürt hatte.
Wenn ich allerdings 2 Stunden am Ergometer auf maximaler Stufe Radfahre, dann kann es schon passieren, dass auch meine Füße so überanstrengt (bzw. evtl. auch überdehnt sind), sodass ich auf Anhieb auch keinen Maraton nachträglich laufen könnte, aber ich habe es ehrlich gesagt auch noch nicht so probiert, um es tatsächlich zu wissen.
Eigentlich fast nie, weil ich die meiste Zeit dazu keinen Bock bzw. Motivation habe.
Eigentlich schon, vor allem wenn man in einem ganz normal, gewöhnlichen Alltagstrott drinnen ist (wo es in der Vergangenheit bzw. teilweise immer noch eher mehr negative Aspekte des Lebens gegeben hätte usw.) und man sich schon nach einer positiven Wendung im Leben lechzt.
Eigentlich sehr oft, ab und zu fülle ich mir auch ein Mineralwasser oder auch Sirup mit Mineralwasser ins Glas hinein und trinke daraus.
Es hat eine Zeit gegeben, als in Japan das AKW Fukushima aufgrund eines Tsunamis in die Luft gegangen ist und dementsprechende Gebiete auch hoch verstrahlt waren (darunter auch Teile des Pazifischen Ozeans oder evtl. auch an der Tatsache, dass Kühlwasser vom AKW Fukushima in den pazifischen Ozean hineingeleitet wurde), waren wir da eine gewisse Zeit als Familie vorsichtig, dass wir nur zu Fischprodukten greifen, wo die Fische nicht hauptsächlich vom pazifischen Ozean gefischt wurden.
Infolgedessen hat es für eine gewisse Zeit (einige Jahre) kaum bzw. keine Fischstäbchen auf dem Teller gegeben.
Mittlerweile sehen wir das etwas lockerer an, wo wir nicht mehr so genau differenzieren, ob die Fische vom atlantischen bzw. pazifischen Ozean gefischt wurden und daher gibt es auf jedem Fall wieder öfters Fischstäbchen, meistens mit Kartoffelsalat😋.
Rashid klingt für mich als muslimischer Männername doch irgendwie sehr modern.
Hakim gefällt mir jetzt nicht so, außerdem hat mich damals ein ehemaliger Klassenkollege tunesischer Abstammung gemobbt, der zufälligerweise auch Hakim hieß.