Ja

Natürlich, im Zuge einer Sehenswürdigkeiten-Reise nach Rom (die damals von der Handelsschule (HAS) bzw. kaufmännischen Schule ausging) haben wir allerdings, wie es Abend wurde gemeinsam mit zwei Burschen und einem Mädchen Wahrheit und Pflicht gespielt.
Welche Aufgaben da jeweils an die jenigen Teilnehmer/innen gestellt wurden, kann ich zum heutigen Zeitpunkt nicht mehr so genau beurteilen bzw. sagen.
Aber ich weiß noch, dass es bei mir nur drei Auswahloptionen gab wie z.B. entweder sich vor den Schulkamerad/innen einen runterholen, den Vorhang sexuell zu befriedigen oder das Knie von einer Klassenkameradin zu küssen, ich wählte logischerweise natürlich die 3. Auswahloption, weil die beiden anderen Auswahloptionen für mich noch peinlicher und blamierender gewesen wären.

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Noch nicht, ich bin zufälligerweise im Zuge eines Familien-Urlaubs von Paris am Bahnhof Saarbrücken vorbeigefahren Richtung Wien, Österreich (und das Saarland erinnert mich generell für deutsche Verhältnisse irgendwie ein wenig an das österreichische Bundesland Vorarlberg, klein, aber fein).

Talahon höre ich teilweise auch irgendwie heute zum ersten Mal, da ich noch nie in Saarbrücken war, kann ich auch nicht bewerten, ob ich dort schon Talahons gesehen habe, aber in Wien gibt es auf jedem Fall viele sogenannte Talahons.

Dafür kenne ich das Saarland noch zu wenig, um zu wissen, ob ich das Saarland mag.
Ich kenne persönlich keinen aus Saarbrücken.

Ich weiß nicht, ob ich dort hinmöchte, ich fürchte, dass Saarbrücken evtl. zu wenig zu bieten hat. Was mich teilweise generell interessiert, wie die Saarländer generell so ticken bzw. auf was man sich gefasst machen muss, sowie auch die saarländische Kulinarik, ich könnte mir vorstellen, dass man in Saarland in Restaurants leckere Flammkuchen bekommt, aufgrund der geografischen Nähe zu Frankreich.

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Es war irgendwie gemischt, zum Teil war man froh, dass so Verpflichtungen wie Hausaufgaben machen oder vor allem ständig sich für die Schule anstrengen zu müssen und für Tests bzw. Schularbeiten (später auch für Abschlussprüfungen) zu lernen sowie (sehr) gute Noten zu bekommen endlich ein Ende hatten.
Und es war auch eine Erleichterung, Schulkolleg/innen, mit denen man überhaupt nicht klar kam bzw. mochte oder die einem sogar intensiv ärgerten/mobbten nie wieder sehen zu müssen.

Das blöde, was ich an der Schulzeit (stark) vermisste war irgendwie das soziale Leben bzw. die soziale Interaktion an sich, was auch irgendwie diesen besonderen gesellschaftlichen Kitt ausmachte, sowie ehrlich gesagt auch die lieben, charmanten Schulkolleg/innen, die zumindest einem den bitteren, harten Schulalltag versüßten und einige Schulfächer vermisst man im Nachhinein auch wie z.B. Religion (Katholisch), Biologie, Englisch, Zeichnen, Bewegung und Sport (Burschen) usw.
Sowie evtl. einige Sommersportwochen, in der Mittelschule (MS) gemeinsame Aufenthalte ins Kino, Tagesausflüge nach München, in die Schokoladenfabrik usw.

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Bei gewissen Dingen habe ich schon auch den Eindruck wie z.B.:

  • Dass es nur mir beruflich an Durchsetzungsvermögen ein wenig mangelt, wo die anderen Arbeitskolleg/innen weniger Probleme zu haben scheinen.
  • Dass es nur mir persönlich sehr schwer fällt, sich von belastenden Faktoren zu distanzieren sowie auch die Fähigkeit zur richtigen Selbstreflexion.
  • Dass hauptsächlich nur meine Familie unter sehr erschwerten Bedingungen zusammenleben muss (da mein Wohnungsumfeld so aufgebaut ist, dass bei uns im Untergeschoss der Onkel (ehemaliger Spenglermeister), im Nachbarhaus links davon ein anderer Onkel (Tischlermeister) und im Nachbarhaus rechts davon mein Großvater (mütterlichseits) lebt, er wiederum hat als Wohnungsnachbarin meine Tante. Und unter dieser ganzen Verwandtschaft gibt es keinen Zusammenhalt, im Gegenteil, meistens ist da leider Intrige, Neid, Gehässigkeit vorprogrammiert, sowie man generell einen Menschen das Leben erschweren kann und da denke ich mir schon auch, warum diese speziellen, komplizierten Wohnungsbedingungen auch nur meiner Familie widerfahren ist.
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Ja

Ich weiß nicht, ob ich schon einmal so viel Sport gemacht habe, dass ich nicht mehr laufen konnte, wobei es schon auch sicherlich ein Mal ein paar Sporteinheiten im Fitnesscenter gegeben hat (egal ob mit einem Personaltrainer bzw. ohne), wo ich sicherlich im Ellbogen (im Bizeps-, bzw. Trizepsbereich) einen richtigen Muskelkater gespürt hatte.
Wenn ich allerdings 2 Stunden am Ergometer auf maximaler Stufe Radfahre, dann kann es schon passieren, dass auch meine Füße so überanstrengt (bzw. evtl. auch überdehnt sind), sodass ich auf Anhieb auch keinen Maraton nachträglich laufen könnte, aber ich habe es ehrlich gesagt auch noch nicht so probiert, um es tatsächlich zu wissen.

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Ja

Es hat eine Zeit gegeben, als in Japan das AKW Fukushima aufgrund eines Tsunamis in die Luft gegangen ist und dementsprechende Gebiete auch hoch verstrahlt waren (darunter auch Teile des Pazifischen Ozeans oder evtl. auch an der Tatsache, dass Kühlwasser vom AKW Fukushima in den pazifischen Ozean hineingeleitet wurde), waren wir da eine gewisse Zeit als Familie vorsichtig, dass wir nur zu Fischprodukten greifen, wo die Fische nicht hauptsächlich vom pazifischen Ozean gefischt wurden.
Infolgedessen hat es für eine gewisse Zeit (einige Jahre) kaum bzw. keine Fischstäbchen auf dem Teller gegeben.

Mittlerweile sehen wir das etwas lockerer an, wo wir nicht mehr so genau differenzieren, ob die Fische vom atlantischen bzw. pazifischen Ozean gefischt wurden und daher gibt es auf jedem Fall wieder öfters Fischstäbchen, meistens mit Kartoffelsalat😋.

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