Moment. Meinen Berechnungen zufolge sind wir mitten in Gen Y. Würde sagen wie es um sowohl Y als auch Z bestellt ist wird sich zeigen in due time
Also dem Trieb gegenüber steht selbstbestimmung <- von daher
Rassismus beruht auf Angst, eine affektive Reaktion auf das Neue, Unbekannte usw - Objekte, Gruppen von Objekten, auf die man den eigenen BS projizieren kann, bzw die man damit, unwissentlich weil unbewusst, belegt: es erweckt Fragmentierung, hier also eine regressive Dynamik
- Woauchimmer die Angst regiert sind Menschen Opfer, und verfallen großer Verzerrung in Wahrnehmung + Urteil -
diesseits der Differenzierung, welche ihrerseits sich um eine integrative, umfassende Perspektive be-mueht, bzw. nach solcher strebt
Distanzier' Dich vom Hass, den viele predigen, dann kannst Du die Ansichten die Du darüberhinaus mit Deiner Partei teilst, bestenfalls eloquent + mutig vermitteln. Kopf gerade + Rücken, Kinn zurück usw
"Der Fettwanst weiss wahrscheinlich, dass er mit dem Rücken zur Wand steht."
Du meinst den mit den Haaren, oder?
Eher nicht, nein. Versuch' für Dich den Traum zu analysieren, und mit Deiner Bewusstseinslage zu vergleichen/kontrastieren. Wenn Du Dich bewusst sehr einseitig verhältst, beispielsweise starrsinnig, überzogen etwas denkst, kann der Traum die Aufgabe haben, diese Einseitigkeit auszugleichen, zu korrigieren usw frag' ehrliche Freunde zusätzlich um Rat.
Ach die Menschen mögen es sich zu Verbinden, weil sie sich in Gemeinschaft sicher fühlen, weil es "normal" ist usw Einzelgänger sind eine Dissonanz und man möchte sie vermeiden + andererseits hat man als tendenziell eher introvertierter Typ tendenziell den Eindruck das Objekt, Andere, die Gesellschaft, unterdrücken und unterjochen, man muss sich erwehren, ent-fliehen usw
Er mag Dich, steht Deinem BS kritisch gegenüber + versucht intuitv, über affektiven Druck, zu Dir durchzudringen, Dich positiv zu beeinflussen. Könnte sein, er liegt damit richtig. (Ge-raten)
Ignoranz ist der allererste Zustand, bleibt es so lange man diese Wahrheit ignoriert.
Vielleicht kannst Du einen Bereich finden, in dem Du mal ausprobieren kannst nicht so gutmütig und nett zu sein, sondern mal Frust, Wut usw rauszulassen. Vorzugsweise ohne andere Menschen ernsthaft zu verletzten/erniedrigen, etc. für manche klappt das im sexuellen Bereich, beim Boxen, Streiten, usw, also einen Ausgleich finden, ein Gleichgewicht herstellen, den Teil der Psyche, der bisher zu kurz kommt bewusst ansprechen.
Häufig manifestiert sich dieses Ungleichgewicht durch passive Aggressivität, also durch unbewusstes Verhalten. Damit dreht man sich im Kreis + es wird kontraproduktiv.
Die allermeisten Menschen haben einen Schatten, und der möchte gerne fairerweise auch mal ans Licht (dadurch verliert er auch den Schrecken, bzw gibt ihn ab/auf)
Wie naiv Deine Anschauungen sind. Übernimmste einfach selber mal Verantwortung, auch in die Politik kannst Du gehen, es besser machen als die "vielen Menschen" - anstatt, oh weh und Ach! nur zu lamentieren
"wenn wir so weitermachen"...wird es schlimm enden. Ein älterer Herr hebt mahnend den Finger. Spek-ta-ku-lär.
Na Du brauchst kein Abi, und gerade handwerkliche Berufe + praktische Fertigkeiten erleben einen Boom (und der wird einstweilen anhalten, imo) und können sehr sinnstiftend sein. Nach der Realschule, bzw. gen Ende, hatte ich keine Ahnung was ich machen will + keinerlei Interesse eine Ausbildung anzufangen. Das Abitur hat meinen Handlungsspielraum erweitert.
Ist doch Quatsch, nur wenn es pathologisch geworden ist hasst man ganze Gruppen von Individuen, bzw Menschen.
Meh. Du kannst der Person aus der Patsche helfen, wenn es in Deiner Macht liegt, Du es für sinnvoll + weiterführend hälst.
Denke der Realschulabschluss ist ja ok, aber besser wäre der Erweiterte, dann kannst Du noch das Abi machen usw. 'Hut ab' dafür daß Du für die Mom Verständnis aufbringst - daß es mit Verständnis und Geduld auch mal zu Ende geht ist ganz natürlich, wenn Dein Freund Dir zu Ausgleich verhelfen kann: yay. Darüberhinaus kann ich nur raten, Dein Ding durchzuziehen, nicht Alles über Dich ergehen zu lassen + Dich gesund abzugrenzen.
Wahrscheinlichkeiten, Vorurteile, Ängste