Es gibt eine schöne Sage über den Wind und wie er auf die Erde kam. Es heißt, (ein) Gott habe dem Wind die Gestalt des Araber Pferdes gegeben.

Ich persönlich mag Araberpferde nicht so, sie haben mir zu viel Go und zu viel Temperament, da ich eher der entspannt-faule Reiter bin.

Jedoch bin ich jahrelang einen rein ägyptischen Araber geritten und diese optisch eher "halbe Portion" hat jeden abgehängt.

Zu den schnellsten Pferden jedoch zählen die englischen Vollblüter, deren Zuchtziel meist die Galopprennbahn ist.

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Es gibt keine Sicherheitsbügel für Westernsättel.

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Wäre mir neu, dass ich alles im Westernsattel aussitze :D

Manch Trab und Galopp ist im Gelände so unbequem, Westernsattel hin oder her, dass ich mich hinstelle. Gerade wenn es mal richtig flott werden soll, sitze ich sicher nicht aus.

Sicherer ist das Westernreiten nur bedingt bis gar nicht. Klar, du hast das Horn zum Festhalten, aber dafür auch massive Steigbügel, in die man leicht hinein rutscht. Sicherheitssteigbügel, die aufgehen beim Sturz habe ich im Western auch noch nie gesehen. Sicherheit geht in erster Linie vom Reiter und vom Tier aus. Ein gut ausgebildetes, ruhiges und ausgeglichenes Tier ist jedenfalls sicherer als ein nervöses, ängstliches und unausgeglichenes Tier.

In meiner Anfangszeit trug ich auch im Westernsattel einen Helm. Zugegeben, man sollte IMMER einen Helm tragen, denn es kann selbst an einem windstillen Tag auf dem Reitplatz die "Todesmücke" vorbei fliegen und das Pferd bocken...

Persönlich fühle ich mich im Westersattel wohler und somit auch sicherer. Aber, das Tier, dass ich reite ist top ausgebildet, absolut ruhig und hat vor so ziemlich nichts Angst (was unter anderem mal dazu führte, dass die Stute in einer fremden Scheune stand, weil sie da jetzt hingucken wollte...)

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Bitte nicht, das ist absolut NICHT artgerecht und total gefährlich!

Der Hamster hat keinerlei Möglichkeit, zu buddeln und sich ein Tunnelsystem anzulegen, das geht nur bei ca. 30cm dicht gepresstem Einstreu und da reicht keine kleine Schüssel, das muss er dauerhaft zur Verfügung haben, mind. 100x50cm groß. Sprich: Aquarium oder Terrarium mit den Maßen kaufen, oder größer.

Ein Hamster benötigt zur Fellpflege ein oder mehrere größere Sandbäder mit Chinchillasand und Verstecken darin, damit er sich zurückziehen und putzen kann.

Das Tier benötigt Verstecke und Knabbermöglichkeiten.

Was, wenn du aus Versehen mal drauf trittst, weil er in dem Moment unter deinem Fuß durch huscht?

Was, wenn doch ein Kabel mal frei liegt oder du staubsaugen musst?

Was, wenn du den Boden mit Reiniger putzt und das Tier den Boden ableckt?

Kurzum: Bitte besorg dir ein artgerechtes Zuhause für das Tier.

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Hi, ein paar Stunden ist gar nichts...

Hamster brauchen 2-4 Wochen bis sie sich eingelebt haben. Gib dem Tier die Zeit und danach fang an, seinen Charakter zu analysieren.

Manche Hamster (gerade weibliche Mittelhamster) brauchen viel viel viiieeeel Platz. Unter 1qm Gehege und 4qm Auslauf jede Nacht würde ich gar nicht anfangen.

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Angstmacherei ist hier aber das einzig sinnvolle, denn du solltest vor so einer Sache Angst haben.

Eyeliner hat viele Kunstharze, damit er haltbar ist auf der Haut und nicht nach 5 Minuten einzieht oder verwischt. Diese Harze sind AUF der Haut nicht weiter schlimm, außer du bist allergisch. UNTER der Haut jedoch können sie nicht verarbeitet werden und da ein Tattoo IMMER eine Verletzung der Hautschichten mit sich führt, hast du offene Wunden in die du Kunstharze und Kosmetika schmierst.

Nicht sehr geil.

Je nachdem, in welcher Hautschicht die Entzündung hoch kommt, und sie kommt garantiert, kannst du es noch selbst kurieren und hoffen, dass dein Körper so geil ist und alles raus eitert.

Ist die Soße zu tief drin, kann das sogar eine Blutvergiftung geben und die ist unbehandelt tödlich.

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Kommt drauf an, wie der Tölt geritten wird... Der Paso Fino eines Freundes geht in den Tölt, wenn man sich tief, leicht nach hinten geneigt in den Sattel setzt, die Beine anlegt und den Kopf hoch dirigiert.
Trab dagegen ist die "Standard" Sitzposition, Zügel vor und mit der Zunge Schnalzen (und Schenkeldruck).

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oma dreht durch münchhausen Syndrom?

hallo, meine Oma hat seit über ein jähr,seitdem mein Opa verstorben ist totale Schwierigkeiten.sie hat über 9 Monate nach dem tot bei uns gewohnt weil sie nicht alleine wohnen konnte.nun ist sie seit kurzer zeit bei sich zuhause und ruft uns jeden tag an, sie hätte etwas, immer was anderes.wir mussten mittlerweile schon dreimal nachts zu ihr fahren weil sie wollte das wir sie ins Krankenhaus bringen, als wir dann da waren hiess es, es geht ihr wieder besser und zuhause rief sie wieder an, wir sollten sie abholen kommen.so ging es die letzten Monate ,sie ruft uns immer an und sag uns immer eine andere Krankheit.mittlerweile war sie schon in 5 verschiedenen Krankenhäusern,wo sich immer wieder herausstellte das sie nichts habe, das beste war als sie wegen schmerzen am herz ins Krankenhaus kam, dort habe ich sie am nächsten tag, der tag an dem sie auch entlassen wurde, gefragt was der Arzt nun jetzt gesagt hätte, sie meinte der Arzt hätte gesagt das wenn sie später ins Krankenhaus gekommen wäre, einen Herzinfarkt bekommen hätte.meine mutter hat dann anschliessend den Arzt persönlich gefragt und es stellte sich heraus das der Arzt nichts von einem Herzinfarkt gesagt hatte und sie kerngesund sei.nun hat sie Probleme an den beinen und war gestern und heute schon beim Arzt,nun ruft meine Oma hier schon zum dritten mal an, das meine mutter sich melden sollte, weil meine Oma angeblich durchdreht und solche schmerzen hat.meine mutter ist jedoch noch arbeiten und wir haben selber Probleme ausserdem kann sie doch selber einen Krankenwagen rufen,wir haben uns so viele Monate um meine Oma gekümmert und alles gemacht das es ihr nach dem Tod von meinem Opa besser geht, doch nun wenn wir ihr sagen das meine mutter arbeiten muss, und und sie aufhören soll sich immer Krankheiten auszudenken, meint sie was wir für schlechte menschen sind und sie würde es traurig finden das wir ihr nicht helfen.nun erzählt sie freunden und bekanntendas wir ihr nicht helfen ausserdem belästigt sie nun schon ihre Nachbarn,indem sie sie fragt ob sie sie ins Krankenhaus bringen können..ihre Nachbarn rufen uns dann an und erzählen uns was passiert ist,ihr müsst euch vorstellen, meine Oma hat letztes Wochenende spät am Abend die Nachbarn angerufen und hat ihnen erzählt das sie keine Luft bekommt und ihr Blutdruck zu hoch sei, ihre Nachbarn haben sich in der letzten zeit so viel um sie gekümmert aber nun sagen auch diese das meine Oma irgendwie am spinnen ist und sich die ganzen dinge ausdenkt.denn als die Nachbarn dann bei ihr waren und der Krankenwagen kam hatte sie keinen hohen Blutdruck.wenn wir ihr erklären das das aufhören muss dann versteht sie das nicht und schiebt alles auf den tot meines opas.ich wollte euch fragen ob ihr irgendwelche tipps habt oder Erfahrungen,denn ins Altenheim etc. möchte sie nicht und den Psychater hat sie auch schon rausgeworfen.

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Wie lange war deine Oma mit dem Opa verheiratet? Wann haben sie geheiratet und war sie jemals allein in ihrem Leben?

Sie vermisst euren Opa eben sehr, will nicht alleine sein und hat Angst, dass man sie vergisst oder sie alleine lässt, das ist doch völlig verständlich.

Auch 9 Monate bei euch machen ein Leben mit einem anderen Menschen nicht wett. Deiner Oma geht es vermutlich so wie meiner Oma.

Über 60 Jahre verheiratet, mit 18 Jahren Hochzeit und das erste Kind, ein Leben lang für die Familie dagewesen, Kinder groß gezogen, Musikunterricht gegeben, Enkel betreut und verwöhnt und dann mit dem Mann die Welt bereist. Jetzt ist mein Opa tot und meine Oma hat keine kleinen Enkel mehr zu betreuen, die Kinder selbst schon längst ausgezogen und in eigenen Familien umsorgt. Niemand mehr da - sie ist allein und das macht Angst.

Anfangs hat sie auch immer bei uns angerufen, wir haben sie oft besucht und versucht sie nicht allein zu lassen. Im Laufe der Zeit ist sie selbstständiger geworden, aber das schafft nicht jede Frau, deren Leben so aufgebaut war wie das der Generation vor unseren Eltern.

Gib deiner Oma Zeit und zeig ihr, dass sie nicht "krank" sein muss um Aufmerksamkeit zu bekommen. Ruf sie an, besuche sie, bring ihr was mit oder back mal einen Kuchen mit ihr. lass sie einfach durch Taten und Worte wissen, dass sie weder auf dem Abstellgleis ist, noch stört, noch vergessen wird und garantiert nicht allein ist.

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Maximal 2-3x die Woche und nur nach Absprache mit der Besitzerin.

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Um deine Frage zu beantworten: Ja, das ist schlimm.

Hamster orientieren sich an ihrem Duft und im anderen Käfig ist der Geruch bei weitem nicht so intensiv, und das bedeutet Stress für dar arme Tier.

Wo wir grad beim Thema Käfig sind:
Die sind nicht artgerecht.

Artgerecht wäre ein Glasterrarium oder ehem. Aquarium mit den Maßen 100x50cm für Zwerghamster und 120x60cm für Goldhamster, größer wäre aber deutlich besser!

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Vermutlich wird er selbst nicht wissen, wo er ist oder wo dein Ziel sein könnte, Intelligenz steht bei Gangmitgliedern (egal welcher Gang) äußerst selten auf dem Ausbildungsplan...

Wenn du nicht gerade zu den Rivalen gehörst oder meinst, dich aufführen zu müssen, wird dir nichts passieren, außer eine unfreundliche Antwort, die darauf hinaus läuft, dass du das Weite suchen sollst.

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Ja, den Preditor aus dem Hamsterzimmer entfernen.

Egal ob die Katze an die Gehege (hoffentlich 2!) ran geht oder nicht, für die Hamster riecht es einfach nur nach Jäger und sie sind die Beute. Das ist Dauerstress.

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Pferd ist ängstlich alleine im Stall?

Hallo,

ich versuche mich so kurz wie möglich zu halten. :)

Ich habe mir vor 2 1/2 Monaten meinen Traum von einem eigenen Pferd erfüllt und ihn zu uns in den Stall geholt. (Kurz zu meinem Pferd: er ist ein 19 Jähriger Lewitzer-Pinto Wallach-stand vorher an ein und demselben Stall mit Junghengsten. Dementsprechend wirklich ruhig im Gemüt.- Die Vorbesitzerin ging mit ihm alleine ins Gelände und früher sogar auf Turniere. Er ist super zu reiten, bisschen träge aber im Gelände findet er seine Lebensfreude und gibt sich die größte Mühe. In der letzten Zeit hat sie sich nur eher selten um ihn gekümmert und er liebt es deshalb viel gekuschelt zu werden)

Nun steht er wie gesagt seit ca. 2 1/2 Monaten bei uns im Stall. Wir haben 24 h Weidegang mt einer Herde von ca. 13 Pferde. Er ist super in die neue Herde angekommen und liebt es mit ihnen zu spielen und sich zu wälzen.

Ich gehe mit ein paar Freundinnen auch schon ins Gelände und da ist er super brav! Klar sind die einen oder anderen Hoppser dabei, weil er sich mal erschreckt, aber total liebenswert (klar ist ja noch vieles neu)

Nun zu meinem Problem:

Ich kann nicht immer auf andere angewiesen sein und warten, bis sie mal Zeit haben, um ins Gelände zu gehen. Deshalb wollte ich letzte Woche ihn zum Putzen und Satteln holen und eine kleine Runde das erste Mal alleine drehen.

ABER sobald ich ihn hole und die Herde außer Sicht ist (klar der Stall ist ja zu) dreht er total ab. Beim Anbinden dreht er sich hin und her. Er macht ständig kleine Haufen vor Aufregung und schnauft wie ein Drache. In die Box gestellt, um ihn zu füttern und runter zu bringen (möchte ihn nicht unnütz stressen) dreht er seine Kreise , läuft hin und her und wiehert wie verrückt. Seinem Futter wirft er nicht mal einem Blick zu. (Obwohl er das verfutterste Pferd der Welt ist) Er zittert an Vorder- und Hinterbeinen und schwitzt sogar an Brust und Vorderbein.

Als ich ihn rausholte und ihn wieder zurück führen wollte, sah er annähernd ein Pferd von uns und er ist wie ausgewechselt! Total entspannt, senkt den Kopf und kuschelt wieder.

Sobald wir zu zweit ausreiten und die beiden zusammen holen und in die Box stellen und fertig machen ist alles entspannt und wir können stundenlang putzen und satteln.

Nun zu meiner Frage an euch: Klar weiß ich, dass er jetzt erst 2 1/2 Monate am neuen Stall ist und noch alles neu für ihn ist und Routine braucht. Ich möchte einfach ihn auch mal alleine holen und ihn zumindestens putzen. Aber das ist leider nicht möglich.

Kann ich es trainieren, dass er sich auch alleine im Stall wohl fühlt? Und sich entspannen kann? Ich möchte ihn nicht jedesmal Stress aussetzen, nur weil ich ihn fürs Longieren fertig machen möchte. Ich möchte das er sich bei uns wohl fühlt und die Liebe und Zuneigung braucht, die er von seiner Vorbesitzerin nicht bekommen hat.

Ich mache mit ihm Longierarbeit, Bodenarbeit und reite in Gruppen mit ihm ins Gelände, um seine Muskulatur zu verbessern.

Ich bitte euch um Ratschläge oder Trainingstipps

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Babysteps...

Mein Hengst glaubt auch, dass er für immer alleine ist, wenn mal kein Pferd in seiner Nähe ist. Sieht er ein anderes Pferd ist er ein chilliger kleiner Kerl, der alles mit macht :D

Geh zu ihm auf die Weide, halftere ihn und lauf mit ihm über die Weide, Richtung Ausgang. Bleib im Sichtkontakt und dirigiere ihn (mal anhalten, rückwärts richten, dir folgen, etc.).
Irgendwann verlässt du die Weide, bleibst aber noch in Sicht und Rufreichweite der anderen Pferde. Auch hier, sorg dafür, dass er sich auf DICH konzentriert und dir vertraut.
Irgendwann kannst du dann kurz aus dem Sichtkontakt raus, aber zeitnah (2-5 Minuten) wieder zurück zum Sichtkontakt.

Mach eine schrittweise, langsame Entwöhnung von den anderen Pferden und bau eine Bindung zu dir auf. Dir muss er vertrauen, als wärst du das Leittier der Herde. Bei dir ist er sicher, bei dir weiß er dass nichts passiert, bei dir ist er entspannt.

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Dem stimmt ich voll nicht zu

Die Bundeswehr hat deutlich mehr Aufgaben, als auf den nächsten Weltkrieg zu warten. Vom Einsatz in anderen Ländern, über humanitäre Hilfestellung bis hin zur Sicherung des eigenen Landes bei zB Hochwasser ist alles dabei. Und im Übrigen bilden auch wir "Computer Soldaten" aus.

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Jupp, geht.

Mein Hengst (noch) steht mit einem relativ frisch gelegten Wallach zusammen (seit ca. 8 Monaten) und einem der schon länger Wallach ist (ca. 2 Jahre). Geht bombastisch gut.

Wenn alles klappt, hole ich mir ein zweites Pferd, das schon seit vielen Jahren Wallach ist.

Mein Hengst wird irgendwann auch ein Wallach werden, aber aktuell geht die Gruppe bombastisch gut auf, kaum gezanke, moderates Spielen mit wenig fliegenden Hufen und keine Keifereien... Da sieht es bei den Stuten schon anders aus :D

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Wenn du so eine Art "Abschwitzdecke" hast, die Regenimpregniert ist, könnte es gehen.

Meine Regendecke ist wasserabweisend, aber nach innen (also zum Pferd hin) mit Fleece Stoff versehen, da trocknet das Tier sehr schnell drunter. Wirklich viel Wasser hält sie auch aus, mein Hengst hat letztens die Regenrinne (das Rohr) weg getreten und stand unter der "Dusche", weil er das cool fand (Hornochse...), der Körper des Tieres war trocken unter der Decke.
Wenn er leicht angeregnet ist, lege ich die Decke auch drüber und führe ihn ein wenig, so entwickelt er Körperwärme und unter dem Fleece trocknet er dann schön.

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Einzelhaltung ist völlig richtig und die einzig annehmbare Haltungsform für Zwerghamster! Da diese Tiere im Schnitt alle 4 Tage trächtig werden können, ist ein Zusammenbringen von Männchen und Weibchen risikoreich und in meinen Augen auch völlig sinnfrei, da man Hybriden nicht vermehren soll (unklare Gencodierung, keinen Stammbäume, Erbkrankheiten, hohe Anfälligkeit für Tumore und Diabetes...).

Hybriden gehören einzeln gehalten und sollen NIEMALS auf Artgenossen treffen. Weder im Gehege, noch im Auslauf oder sonst wo.

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Das ist deutlich zu viel!

1 Teelöffel pro Abend reicht völlig aus, achte dabei auf getreidefreies Futter und kein Obst und kein "süßes" Gemüse wie Karotten oder Mais.

Mehlwürmer oder Eiweis Futter reichen alle 2 bis 3 Tage.

Es gibt tolle Mischungen von Futterparadies.de bezüglich Zwerghamsterfutter.

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