Stellt ein E da. Es haldelt sich um die Firma Elastoform. Diese Firma gibt es aber nicht mehr - insolvelt. Die Firma Himolla hat aber Rechte an Relaxsessel und dem Firmennamen erworben und vertreibt diese auch noch weiter unter dem Namen Elastoform.
Der Hersteller heißt Elastoform. Aber auch den gibt es nicht mehr - insolvent.
Das sind Möbel verschiedener Hersteller, die dann zusammen unter "woodford" vermarktet werden. Für welches Modell oder welches Programm interessiert du dich denn?
Also, ich würde definitiv sagen: Nein! In so gut wie allen Möbelhäusern arbeitet man auf Provisionsbasis. Das bedeutet man bekommt ein Fixum, bei dem Möbelhaus in dem ich arbeite sind das z.B. anfangs 600,- EUR bis später 1.000,- EUR. Dazu kommt ein prozentualer Zuschlag für den geleisteten Umsatz. Je mehr man verkauft, desto höher der Verdienst. In dem Möbelhaus in dem ich arbeite sind das 2%. Somit benötigt man einen Tagesumsatz von Durchschnittlich 2.500,- EUR um am Ende des Monats 1.600,- bis 2.000,- EUR Bruttoverdienst zu haben. In anderen Möbelhauser werden aber teilweise unterschiedliche Prozentsätze als Provision ausgezahlt. Für gering kalkulierte Werbeware gibt es zum Beispiel nur 0,5% und für höher kalkulierte bis Ware 3,5%. Gut verdienende Verkäufer gibt es in einem Möbelhaus immer nur einige wenige. Man sollte schon ein talentierter Verkäufer sein und Spaß daran haben Menschen zu überzeugen, sonst wird man sich nicht durchsetzten können. Denn die Kollegen sind "Konkurrenten", die einem den Umsatz wegnehmen. Das Betriebsklima ist meist schlecht. Jeden Monatsanfang stehst du wieder bei Null und weißt nicht wieviel du am Monatsende ausbezahlt bekommst. Ich lege mir in den guten Monaten Geld zurück, um schlechte Monate überbrücken zu können. Dazu kommen noch die schlechten und langen Arbeitszeiten, den meisten Umsatz macht man Samstags. Daher ist man mehr oder weniger gezwungen fast jeden Samstag zu arbeiten. Nicht zuvergessen: 4x sonntags arbeiten und diverse Late-Night-Shoppings. Nicht umsonst ist die Fluktuation im Möbelhandel so hoch.
300% Gewinn sind absolut unrealistisch in der Möbelbranche. Der Gewinn ist ja aber auch immer von den Kosten eines Unternehmens abhängig. Vielleicht meintst du ja auch den Kalkulationsaufschlagt. Aber selbst ein Kalkulationsaufschlag von 100% (also Einkaufspreis 100,- € = Verkaufspreis 200,- €) ist bei dem heutigem Konkurenzdruck kaum noch druchzusetzen.
Hallo,nicht unweit der Grenze, über die A30, gibt es den Möbel-Boulevard "Van Gils". Der ist recht groß und dort gibt es auch viele Möbel im rustikalen Landhausstil / Shabby Chic usw.
Es gibt einen gesetztlichen Gewährleistungsanspruch von zwei Jahren, aber keine gesetzliche Garantie. Immernoch ein weit verbreiteter Irrglaube. Schwer zu Beweisen ob nun unsachgemäße Anwendung oder ein Materialfehler vorliegt. Aber wo ist das Problem? Wenn der Händler aus Kulanz austauscht bekommst du doch was du willst!?
Hallo Kathy! Natürlich ist das normal. Man darf nicht vergessen das Leder nichts anderes als eine Haut ist. Jede Haut dehnt sich bei Wärme und Strapazierung. Daher ist das eine ganz natürliches Produkteigenschaft von Leder und man muss damit leben, solange es wie schon vom Gutachter beschrieben im Rahmen bleibt. Es gibt allerdings verschiedene Lederarten bei den einen gibt es mehr und bei den anderen weniger Faltenbildung. Auch die Unterfederung ist für den Umfang der Faltenbildung nicht unerheblich. Der Preis hat absolut nichts damit zutun. Im Gegenteil. Ein teureres hochwertiges Leder ist in der Regel empfindlicher als günstigere Leder und braucht auch mehr Pflege.
10 cm sind Blödsinn - das bekommt man nicht mal bei Polstermöbeln hin. Bei Kastenmöbel sind die Angaben des Herstellers millimetergenau. Toleranzen können sich nur durch die Summe der Verbindung der einzelnen Elemente beim Zusammenbau ergeben. (höchstens 3 mm) Mehr nicht! Hast du einen Ausdruck der Planung mitbekommen, da gibt es auch immer (vorrausgesetzt mit "furnplan" geplant) eine Zeichnung mit den millimetergenauen Maßangaben und so wird dann auch millimetergenau die Schrankwand gefertigt. Meines Erachtens nach eine Schutzbehauptung, falls die Verkäuferin etwas falsch macht. Bei jemandem der soetwas behauptet würde ich nichts kaufen. Nutze doch den Planungsservice von Hülsta. Entweder mit Beratung in der Hülsta-Ausstellung vor Ort in Stadtlohn (NRW) oder per E-Mail mit 3D-Planung. Hülsta kann dir auch mit Breitenkürzungen eine maßgenaue Schrankwand liefern.
Der Händler vor Ort sollte doch wohl immer erste Wahl sein. Geh in den Laden wo du dir alles ansehn kannst und auch testen kannst. Hier bekommst du auch eine fachliche Beratung. Grade wenn man für hochwertige Möbel tiefer in die Tasche greift. Wenn du günstigere Onlineshop-Preise haben willst, kauf da. Aber wenn du in einen Laden gehst dort die Möbel testest und dich beraten lässt sollstest dir dieser Service etwas Wert sein und sollest dafür auch bezahlen.
Die Front auf dem Bild ist aus Eiche und es sieht so aus als ob sie mit einer dunklen Beize behandelt worden ist. Das würde auch den Farbunterschied zu dem geschiffem Holz erklären. Darunter ist jetzt der hellere Naturton des Holzes zu sehen. Du musst das Holz also mit "Abbeizer reinigen"
In der Möbelbranche sind die Möbelverkäufer in der Regel immer auf Provisionsbasis angestellt. Das ist zumindestens in den größeren Häusern (z.B. Höffner, Lutz, Kraft, Segmüller, Porta, usw.) so. Nur bei ganz kleinen Möbelhäusern ist das nicht so. Grundsätzlich bekommen die Verkäufer ein Grundgehalt. Als Anfänger liegt das bei ein paar hundert Euro (500-600 Euro), je nach Erfahrung, Alter und Familienstand höher. Ob ein Verkäufer auf Provisionsbasis arbeitet kann man oft schon daran erkennen, dass er Visitenkarten mit seinem Namen verteilt. Die Provision ist unterschliedlich hoch. Je nach Unternehmen und Kalkulation, meistens zwischen 0,5 bis 3 Prozent vom Verkaufswert. Das ist jedoch im jedem Möbelhaus unterschiedlich geregelt. Es gibt einige Möbelhäuser bei denen der Verkäufer auf das gesamte Sortiment z.B. 2 Prozent Umsatzprovision bekommt. In anderen Unternehmen, vorallem in denen die Preisaggressiv werben, ist es so, dass die Provision mit der Kalkulation verbunden ist. Ist ein Artikel gering kalkuliert z.B. bei reduzierten Ausstellungsstücken oder Werbeware, gibt es auch nur eine geringe Provision. Sind Produkte eines Herstellers hoch kalkuliert, also der Gewinn auch größer, ist dann auch die Provision höher. Daher kann es vorkommen das ein Verkäufer einen Kunden auch von einen Artikel, auf einen bestimmten Artikel eines anderen Herstellers bringen möchte. Auch wenn dieser etwas günstiger ist, ist es möglich das hier die Provision viel höher ist. Es gibt auch Hersteller die Prämien an die Verkäufer weitergeben, wenn sie Ihre Produkte verkaufen.
Das Möbelhaus hat zweimal die Möglichkeit nachzubesser also zu reparieren oder eine Ersatzlieferung zu leisten, was in dem Fall ja auch schon geschehen ist. Ist dies erfolglos, gibt es das Recht auf Rücktritt vom Vertrag. Hier müssen auch die Lieferkosten erstattet werden, es muss kein Gutschein akzeptiert werden. Alles was das Möbelhaus fodern bzw. zurückbehalten könnte, ist einen linear berechnete Nutzungsentschädigung für die Zeit, in der die Couch genutzt wurde.