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WIe findet ihr diese Rollenbiographie!

Hallo mein Name ist Carlos :) Ich bin Schüler und gehe in die 10te Klasse! da wir mommentan Rollenbiographien üben für unsere Abschlussarbeit (Am Mittwoch den 7.5.14) würde ich euch um euren Rat bitten! Bitte gebt mir gutes Feedback mitdem ich auch was anfangen kann ( Und beachtet die ganzen Rechtschreibfehler bitte nicht =) )

Mein Name ist Andri und ich bin 20 Jahre alt .Ich bin zwar im Land der schwarzen gebohren doch ich bin in Andorra bei Cen Meiner Stiefmutter und barblin aufgewachsen! Mein Großes Ziel war es einmal Tischler zu werden denn das ist ja bekanntlich ein typischer Beruf für einen Andorraner. Der Tischler hat mir dennoch gesagt ich habe es nicht im Blut und solle deswegen in den Verkauf. Sie sagen ein Jud ist gut im Verkauf. Sie sagen alle ich bin ein Jud. Und so langsam fange ich an es auch selber zu glauben. Und nur weil ich richtig verzapfen kann? Nicht so wie der andere geselle.... Ich fand es einfach unfair das ich in den Verkauf geschickt wurde. Ich wollte mich doch so gerne an das Bild eines Andorraners anpassen .Naja Genug von meinem Berufswunsch. Mein anderer großer Traum war nähmlich Barblin zu heiraten...! Doch als ich Cen sagte das ich Barblin heiraten wolle da hat er mir gesagt das das nicht ginge weil wir Geschwister seien, und Peider vorallem... Der hat mich ausgelacht und schikaniert. Und als ich Barblin dann in der Kammer mit Peider gesehen habe da habe ich gedacht es seie entgültig vorbei.Und cen habe ich sowieso nichtmehr geglaubt....! Als die Senora nach Andorra kahm und mir etwas sagen wollte es doch aber nicht getan hatt ... da habe ich mich gefragt ob sie meine Mutter seie denn sie hat sich so rührend um mich gekümmert als ich von dem Dreckskerl Peider Zusammengeschlagen wurde. Doch ich konnte sie nie wieder sprechen denn sie wurde von einem Stein getroffen...! Alle haben behauptet ich habe ihn geworfen , doch ich war es nicht! Der Wirt hat immer wieder gesagt ich war es. Dann als die schwarzen in Andorra einmarschiert sind habe ich mir nur gedacht... Das wars...! Und so zwang mich Barblin mich zu verstecken in der Kammer in der sie es mit Peider getrieben hat. Und als ich sie dann küsste lehnte sie alles ab! Das hat mich nicht gewundert... Denn ich habe mir ja schon gedacht das sie was mit Peider hat. Naja dennoch ist mir das egal gewesen... Ich habe mich schnappen lassen.... Und nun sitze ich hier im Verhörraum und darf noch einen Letzten Brief schreiben...! Dieser ist an all die die wussten das ich kein Jud bin!

Lg. Carlos

Die Rollenbiographie ist Schlecht 43%
Die Rollenbiographie ist Gut 29%
Die Rollenbiographie ist OK 29%
Literatur, Rollenbiographie
Ist die Rollenbiographie gut (Galileo Galilei)?

Hey wir sollten eine Rollenbiographie zu dem Buch leben des Galilei von Berolt brecht. meine frage wäre ob sie gut ist, und was ihr vielleicht ändern würdet oder ergänzen würdet. Die Rollenbiographie steht direkt hier drunter.

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Hallo ich heiße Virginia Galilei und bin die Tochter des berühmten Wissenschaftlers Galileo Galileis. Ich bin sehr gläubig, sodass ich regelmäßig mit der Haushälterin meines Vaters namens Frau Sarti in die Messe gehe. Ich liebe meinen Vater sehr, aber mit seinem neuen Weltbild kann ich mich einfach nicht anfreunden. An das alte Weltbild glaube ich jedoch. Trotzdem respektiere ich die Meinungen und Ideen meines Vaters. Ich bemühe mich immer nach seinem Wohlbefinden und einem guten Verhältnis zwischen uns beiden. Ich lebte sehr lange mit ihm zusammen und kümmerte mich um ihn, als er alt und krank wurde.

Manchmal jedoch glaube ich, dass dieses Bemühen nur von meiner Seite her kommt, da ich es schon oft erlebt habe, dass mein Vater mich schon abgewiesen hat, insbesondere wenn es um seine Wissenschaften geht. Einmal wollte ich durch sein Fernrohr sehen, aber er erlaubte es mir nicht, weil er meinte, dass es kein Spielzeug sei. Deshalb konnte ich nie viel mit seinen neuen Erkenntnissen anfangen. Ich glaube, dass er mich für nicht sehr intelligent, unwissend und beschränkt hält. Ich gestehe mir selber ein, dass ich mich nicht besonders für die Mathematik und Astronomie interessiere.

Damals war ich mit Ludovico Marsili verlobt, der mir in meinen jungen Jahren einen Antrag stellte, jedoch kam es nie zu einer gemeinsamen Hochzeit, weil er glaubte, dass diese seinem Ruf schaden könnte. Ich hatte bereits einige Hochzeitsvorbereitungen getroffen und auch mein Hochzeitskleid war schon fertig. Daher war ich sehr von Ludovicos Entscheidung enttäuscht und traurig. Nach einem Streitgespräch zwischen meinem Vater und ihm, sah ich ihn nie wieder.

Allerdings gab es auch ein paar wenige, schöne Momente in meinem Leben… Ich erinnere mich an den Ball, den ich mit meinem Vater und Ludovico besuchte. An diesem Abend stand ich sogar mal im Mittelpunkt, da ich durch meinen bekannten Vater und mein Aussehen auffiel. Dieser endete aber mit einem Gespräch mit dem Inquisitor, der mir eine indirekte Aufgabe gab, nämlich meinen Vater im Auftrag der Inquisition zu überwachen, nachdem er seine Forschung aufgegeben hatte. Wir mussten in ein Landhaus nach Florenz ziehen, wo er den Rest seines Lebens verbringen musste. Ich half ihm im Haushalt und bei seinem Buch „Discorsi“, welches letztendlich mit Hilfe Andreas die Grenzen überschritten hatte.

Deutsch, Psychologie, Galileo Galilei, Rollenbiographie