Zuerst Berufsausbildung und dann Studium heutzutage empfehlenswert?

5 Antworten

Versuche erst einen so hohen Schulabschluss wie möglich zu machen. Selbst mit einer abgebrochenen Oberstufe (wenn das wirklich nix für dich ist) hast du bessere Chancen auf eine Ausbildung. Wenn du allg. HS-Reife brauchst, kannst du zwar mit einer abgeschl.(!) Ausbildung i.d.R. noch in die Oberstufe wg. Bonus beim Höchstalter. Nur blöd, wenn das zu lange dauert wg. Krankheit. Dann gibt's wenn du eine allg. HS-Reife brauchst nur noch Abendschule und evtl. sowas wie https://www.suedkurier.de/ueberregional/rundblick/studium-kann-man-mit-fachabitur-lehramt-studieren-21-09-2023;art1373253,11725090 (sind auch div. Tipps zu anderen Studiengängen drin).

Und evtl. willst du auch nicht 4 Jahre älter sein als die jüngsten in der Klasse (jüngerer G8 vs. älterer G9 der wg. Ausbildung 3 Jahre später angefangen hat).

notting

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung

Ja, eine Berufsausbildung vor dem Studium kann sehr empfehlenswert sein. Sie bietet praktische Erfahrung und finanzielle Sicherheit. Außerdem hilft sie, das theoretische Wissen im Studium besser zu verstehen und anzuwenden. Viele Arbeitgeber schätzen die Kombination aus Praxis und Theorie, was die Chancen auf dem Arbeitsmarkt erhöhen kann.

Ich empfehle immer zuerst eine Berufsausbildung, in dem Beruf, den man einmal studieren will. Dadurch hat man einen viel besseren Überblick über das, was man studiert. Es bleibt nicht alles Theorie, sondern hat auch gleich einen Praxisbezug.

LG von Manfred

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Evangelium , Maschinenbauing. Gewerbelehrer, Maschinenbauer,
Von Experte notting bestätigt

Nein, unsinnig.

Wenn mit Praxis dann dualen Studiengang. Oder nur Studium wenns das nicht dual gibt.

Wo ist da der Sinn? Wenn man merkt, dass ein Srudium nichts für einen ist, dann kann man immer noch eine Ausbildung machen.