Zeitung austragen- Fehler machen!

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Also. Ich habe 3. Jahre Zeitungen ausgetragen und ich hab auch manchmal Fehler gemacht.

 

1.Es ist nichtr schlimm wenn Du ein Paar Häuser vergisst. Aber mehr als 5 Sollten es nicht sein.

 

2. Es kommt drauf an. Du kannst dich Entschuldigen oder es beim Nächsten mal besser machen (schau doch einfach mal , ob da bitte keine Werbung oder sowas steht)

 

3. Wenn du es andauernd machst (wirst immer unzuverlässiger) kann dich dein Beauftragter (Chef) Kündigen und Du bekommst kein Geld mehr.

 

Lg.

Viel schlimmer ist es, wenn Du die Werbung oder Zeitungen in irgendeinen Papiercontainer wirfst. Eine einzelne Zeitung ist sicherlich nicht schlimm.

Der Auftraggeber hat möglicherweise ein System, mit dem er kontrollieren kann, dass Du korrekt arbeitest. Einmal kann es sein, dass Dir jemand hinterher fährt und die Briefkästen kontrolliert. Dann kann es sein, dass einzelne Aushalte angerufen werden oder dass die von sich aus zurückrufen.

Auf jeden fall macht s sich gut, wenn Du, selbst bei solchen Zeitungen, so sorfgfältig wie möglich arbeitest.

Mein Sohn hatte seinerzeit auch gemeint, er könne den Auftraggeber überlisten (er hat die Zeitungen irgendwo ins Gebüsch geworfen, dabei war da eine Kennziffer, mit der seine Zeitungen identifiziert werden konnten), hat ihm jedenfalls nicht viel genützt.

Konsequenzen? Nun ja, keine Zeitungen ausgetragen - kein Geld.


LMarie20  11.11.2018, 19:16

Wie alt war dein Sohn da und hat er eine Anzeige bekommen? Hatte selber damit erfahrung LG

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habe selber (ist schon einige zeit her) sowohl zeitungen als auch werbeprospekte ausgeteilt.

(1) Zeitungen/Zeitschriften für die man bezahlen muß (z.B. Tageszeitung):

Wird hier nicht oder nicht rechtzeitig zugestellt (einige Leute stehen sehr früh auf) beschweren sich diese Leute  i.d.R beim Zeitungsherausgeber. Der wird sich dann sicher bei dir melden.  Am anfang hast du eine "schonfrist" (als ich ein neues zeitungsgebiet übernommen habe, ist hier oder da mal einen briefkasten übersehen worden).

(2): Werbepost (Zeitungen/Beilagen etc.) für die der Empfänger nicht bezahlt:

Hier wird sich i.d.R. niemand beschweren, wenn er keine Zustellung bekommt. Also wenn du jemanden vergisst, fällt das meist gar nicht auf. Beschwerden kann es geben, wenn du diese Sendungen wiederholt in Briefkästen mit der Aufschrift "keine Werbung" gibst.

mein rat: seh das ganze "locker", solange dein arbeitgeber  sich nicht bei dir beschwert.

Gruß.

Die wissen doch, dass du das das erste Mal machst, darum werden deine Vorgesetzten eventuelle Fehler übersehen. Beim nächsten Mal geht es dann schon besser und bald verteilst du deine Prospekte (nahezu) fehlerfrei. Mach dir keine Sorgen.

1. Kommt darauf an, ob der Empfänger reklamiert

 

2. Kommt darauf an, ob der Empfänger reklamiert

3: Es hat nur Konsequenzen, wenn 1 oder 2 reklamierst, du wirst dann eine schriftliche Mahnung erhalten - und nach etwa der dritten Mahnung verlierst du den Job, Aber das schreiben sie dier dann vorher.