Würdet ihr Israelis euer Haus aushändigen?
Würdet ihr, als Deutsche, gottes auserwählte Leute euer deutsches Haus kostenlos geben, wenn diese es Verlangen? Beispielsweise, sagen sie mit Beleg oder ohne, dass sie mal zur Pyramidenzeit in diesem Land waren.
In Deutschland herrscht ja Staatsräson, laut Scholz!
12 Antworten
Wir mussten den Russen unser Geschäft geben als wir aus Glogau/Niederschlesien vertrieben wurden, weil Hitler einen Krieg begonnen und verloren hatte. So ist es überall auf der Welt, dass besiegte Angreifer weichen müssen. Und nur bei Israeliten sollte es anders sein, eben weil sie von der Welt verhasste Juden sind? Israel verlangt niemandes Eigentum! Aber die superdämliche Verleumdung Israels treibt ihre Blüten.
Warum. Deutschland war schon immer deutsch.
Eher sollten sich die Araber aus den Ländern zurückziehen, die sie kolonialisiert haben.
Bei dir wurde wohl ein Genozid an Synapsen durchgeführt. Anders kann man sich deine Kommentare hier nicht erklären.
Ein rechter Atheist hat hier nichts zu sagen. Kümmere dich lieber um deine Probleme. Gott verzeiht dir sonst nicht
Bräuchten die Palästinener ja nicht, wenn sie sich mit den Juden zusammen für eine Einstaaten oder Zweistaaten Lösung einsetzen würden.
Im übrigen mussten es viele Deutsche nach dem zweiten Weltkrieg.
Die Einstaaten-Lösung ist aus Sicht der Palästinenser schon lange kein Problem mehr. Netanjahu und seine rechte Regierung akzeptieren keine Einstaaten-Lösung und die sind absolut dagegen. Das weiß man, wenn man sich mit ihm beschäftigt hat
Palästinener wollen Israel endgültig anerkennen ihre Gebiete an Israel abtreten und sich von Israel verwalten lassen?
Sorry, das war auf die Zweistaaten-Lösung bezogen
Dafür müssten die Palästinener ja die Hamas und ähnliches auflösen.
Auf ein eigenes Militär verzichten.
Alle Terroristen ausliefern.
Das wollen sie?
Solange eine rechte Regierung in Israel existiert, die die Palästinenser nicht die gleichen Rechte wie Gottes auserwähltes Volk zur Verfügung stellt, Land illegal und gewaltsam anektiert, vergewaltigt, mordet, wird es immer "Krieg" geben. Das ist der natürliche Überlebensinstinkt des Menschen, diesen können auch Gottes geliebte Leute nicht nehmen. Solange wird es immer neue "Hamas" geben und die Spirale endet nie!
Man guckt nicht auf die Wirkung, sondern bekämpft die Ursache
Na bei einer linken israelischen Regierung und Oslo hats ja auch nicht geklappt. Vielleicht moegt ihr lieber Mitte..?
Lächerlich solche Forderungen von Israel. Nein, ich würde denen mein Haus nicht geben. Egal ob kostenlos oder nicht.
Außedem macht Guterres bereits wieder Druck auf Israel und auf die Hamas und die USA stehen hinter Guterres.
https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-nahost-montag-168.html
liveblog
Krieg in Nahost
++ Guterres ruft Israel und Hamas zu Geisel-Deal auf ++
Stand: 12.08.2024 22:50 Uhr
UN-Chef Guterres hat an Israel und die Hamas appelliert, eine Vereinbarung zur Waffenruhe und zur Freilassung der Geiseln zu treffen. Die Lufthansa setzt ihre Flugverbindungen nach Nahost eine weitere Woche aus. Die Entwicklungen im Liveblog.
UN-Chef ruft Israel und Hamas zu Geisel-Deal auf
Israel: 31 militante Palästinenser getötet
Scholz appelliert an Iran: Eskalation verhindern
Lufthansa setzt Verbindungen nach Nahost weiter aus
USA verstärken Militärpräsenz im Nahen Osten
Hamas lehnt offenbar neue Verhandlungsrunde ab
Bericht: Gallant sieht Hinweise auf bevorstehenden iranischen Angriff
22:50 Uhr
USA liefern wieder Offensiv-Waffen an Saudi-Arabien
Die USA wollen künftig wieder offensiv einsetzbare Waffen an Saudi-Arabien liefern. Die Waffenlieferungen aus den USA an das Königreich im Nahen Osten sollen "zur regulären Ordnung mit angemessener Ankündigung und Anhörung im Kongress" zurückkehren, wie ein Sprecher des US-Außenministeriums mitteilte.
Nach einem Lieferstopp wegen des militärischen Vorgehens Saudi-Arabiens im Nachbarland Jemen gelte es nun, die Beziehungen wieder zu stärken. "Saudi-Arabien ist weiterhin ein enger strategische Partner der Vereinigten Staaten, und wir freuen uns, diese Partnerschaft zu erweitern", erklärte der Sprecher des US-Außenministeriums, Vedant Patel.
22:45 Uhr
USA: Angriff des Irans diese Woche möglich
Die US-Regierung befürchtet, dass mögliche Vergeltungsschläge des Iran und seiner Verbündeten gegen Israel kurz bevorstehen könnten. Die USA teilten die Einschätzung Israels, dass es "in dieser Woche" womöglich dazu kommen könnte, sagte der Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrates, John Kirby. Es handele sich um eine Bewertung der US-Seite, die mit jener der Israelis übereinstimme, betonte er.
21:25 Uhr
Hamas will eine Geisel getötet haben
Der bewaffnete Arm der Hamas hat erstmals die Tötung einer Geisel durch einen Wächter bekanntgegeben. Demnach sei ein im Gazastreifen gefangen gehaltener Israeli getötet worden, sagt ein Sprecher der Al-Kassam-Brigaden.
In einem getrennten Vorfall seien zwei weibliche Gefangene schwer verletzt worden. "Die feindliche Regierung trägt die volle Verantwortung für diese Massaker und die daraus resultierenden Reaktionen", schreibt Abu Ubaida in einer Stellungnahme auf dem Messengerdienst Telegram.
Eine Kommission zur Untersuchung des Vorfalls sei gebildet worden, die Ergebnisse würden später bekanntgegeben werden. Bemühungen seien im Gange, um die beiden verletzten Geiseln zu retten.
Ein Sprecher der israelischen Armee zufolge liegen bislang keine Geheimdienstinformationen vor, die die Behauptungen der Hamas bestätigen oder widerlegen könnten. Die Glaubwürdigkeit der Behauptungen werde überprüft.
Konfliktparteien als Quelle
Angaben zu Kriegsverlauf, Beschuss und Opfern durch Stellen der palästinensischen und der israelischen Konfliktparteien können in der aktuellen Lage zum Teil nicht unmittelbar von unabhängiger Stelle überprüft werden.
19:56 Uhr
UN-Chef ruft Israel und Hamas zur Gaza-Vereinbarung auf
UN-Generalsekretär Antonio Guterres pocht auf eine Fortsetzung der Friedensverhandlungen zwischen Israel und der Hamas. Er forderte die Kriegsparteien dazu auf, eine Vereinbarung zur Waffenruhe und zur Freilassung der Geiseln zu treffen, sagt der stellvertretende UN-Sprecher Farhan Haq.
Guterres habe erneut die Notwendigkeit betont, den Schutz von Zivilisten und einen sicheren humanitären Zugang in und durch den Gazastreifen sicherzustellen.
19:56 Uhr
USA erwarten Fortsetzung der Friedensgespräche
Die US-Regierung rechnet eigenen Angaben zufolge damit, dass die Friedensverhandlungen zur Beendigung des Gaza-Kriegs wie geplant voranschreiten werden. Auch eine Waffenruhe sei noch möglich, teilte das US-Außenministerium mit. Die USA würden weiter mit den beteiligten Parteien zusammenarbeiten. Ein Treffen sei für Donnerstag anberaumt.
18:23 Uhr
Israel: 31 militante Palästinenser getötet
Das israelische Militär hat nach eigenen Angaben bei einem Luftangriff auf eine als Vertriebenenunterkunft genutzte Schule im Gazastreifen am Wochenende 31 militante Palästinenser getötet. Die Streitkräfte veröffentlichten Namen von zwölf mutmaßlichen Mitgliedern der militanten Gruppen Hamas und Islamischer Dschihad, die bei der Attacke getötet worden seien.
Zuvor hatte das Militär 19 Namen von anderen Personen genannt, bei denen es sich demnach um militante Palästinenser handelte.
Das von der Hamas kontrollierte Gesundheitsministerium hat indes erklärt, bei dem Angriff auf die Einrichtung in der Stadt Gaza seien am frühen Samstagmorgen mindestens 80 Menschen ums Leben gekommen und Dutzende weitere verletzt worden.
Ob unter den Toten Kämpfer waren, ließ die Behörde offen. Die Mitteilung des israelischen Militärs haben Hamas-Vertreter und palästinensische Aktivisten bestritten. Sie erklärten, mindestens zwei der von Israel als Kämpfer identifizierten Personen seien schon bei vorangegangenen Attacken getötet worden. Bei anderen handele es sich um Zivilisten.
Konfliktparteien als Quelle
Angaben zu Kriegsverlauf, Beschuss und Opfern durch Stellen der palästinensischen und der israelischen Konfliktparteien können in der aktuellen Lage zum Teil nicht unmittelbar von unabhängiger Stelle überprüft werden.
16:38 Uhr
Radikale Siedler planen Gedenkfeier nahe Gaza
Die rechte israelische Siedlervereinigung "Nachala" hat ihre Mitglieder dazu aufgerufen, sich an der Grenze zum Gazastreifen zu versammeln.
Mit einer Lesung der Klagelieder wollen sie dort den am Montag nach Sonnenuntergang beginnenden Gedenktag für die Zerstörung der jüdischen Tempel (TIscha beAv) begehen und zur Errichtung jüdischer Siedlungen in Gaza aufrufen, wie hebräischsprachige Medien am Montag berichteten.
Die israelische Armee und Polizei erklärten mehrere Hauptzufahrtsstraßen zu dem Gebet zu militärischem Sperrgebiet. Nach unbestätigten Berichten einigten sich Siedlerbewegung und Sicherheitskräfte am Montagnachmittag auf einen alternativen Austragungsort in der Nähe des Kibbuz Sa'ad, knapp 4 Kilometer von der Gazagrenze entfernt.
Dann lies mal nach, was Staatsräson heißt. Das heißt doch nicht, dass wir alles verschenken sollen, sondern dass wir uns solidarisch mit Israel zeigen sollen und dass solche Fragen wie deine nicht in dieser Form gestellt werden.
@ Knochi1972
Und dann würde ich dagegen gerichtlich vorgehen und dann hätte Israel mal ganz schnell ausgelacht und diese Staatsräson sehe ich nicht in dieser Form. Israel hat in Deutschland überhaupt nichts zu beanspruchen.
Eher sollte Deutschland keinen Genozid ausführen und unterstützen