Würdet ihr es schlimm finden wenn ein Azubi eine komplexe Aufgabe falsch macht?
Und ein Kollege das dann von neu machen muss?
Zeitaufwand vlt. 2 Std. für den der das schon 30 Jahr macht. Für mich vlt. 1-2 Tage.
13 Antworten
Wenn komplexe Aufgaben anstehen, dann soll das nicht erst am Ende überprüft werden, sondern immer wieder mal. Oder erst gar nicht dem Azubi diese Aufgabe geben.
Wenn es das erste Mal ist, dann nicht, ansonsten sollte er es eben erneut probieren und nicht den Kollegen machen lassen.
Das kommt davon, wenn man in den Jahren nix für die Ausbildung getan hat oder einfach zu wenig geschlafen hat. Für viele Kollegen ist das ziemlich ärgerlich und wissen sofort Bescheid, dass du unzuverlässig bist, sodass keiner mit dir richtig arbeiten kann. Passiert dies in den 3. Lehrjahr, während die Azubis aus dem ersten Lehrjahr miterlebt, ist das nicht normal und da gibt es eben Ärger mit dem Ausbilder.
Schwierig. Sowas ist wohl versagen auf beiden Seiten.
Der Azubi wurde wohl unzureichend unterwiesen. Allerdings sollte der Azubi auch lieber dreimal mehr nachfragen, als einmal zu wenig.
LG
das kommt drauf an, in welcher Form diese - von dir beurteilten Aufgabe komplex - wirklich einem Azubi nahe gebracht worden ist.
Davon schreibst du nichts.
Für deinen Kollegen ist es echt schlimm, denn er muss ja seine eigenen Aufgaben auch noch machen. Für den bedeutet es mehr Stress, vielleicht sogar Überstunden. Besser wäre es, du machst es. Da lernt man dann wirklich, egal ob Azubi geschludert hat oder ob er "missbraucht" worden ist als vollwertige Arbeitskraft.