5 Antworten

Wir brauchen keinen Islam-Unterricht an staatlichen Schulen.

Wir brauchen einen verpflichtenden Unterricht für Moslems über das Verhalten und das Benehmen in den Ländern in denen sie aufgenommen worden sind.

Es muss jedem Moslem klar sein, dass das Grundgesetz die Grundlage des friedlichen Zusammenlebens in Deutschland ist.

Es muss klar sein, dass religiöse Gebote keinen gesetzliche Wert oder Rang in Deutschland haben.

Es muss klar sein, das Gewalt kein Lösungsweg ist.

Es muss klar sein, das Gleichberechtigung in Deutschland herrscht.

Die Politik ging von falschen Ansätzen zum Islam und zur Integration aus.

Verkennend, das bewiesenermaßen der Islam,sofern er sich in einer kleinen Minderheit befindet durchaus anpasst.

Da allerdings in Deutschland,aber auch Österreich und der Schweiz ,vor allem aber in Frankreich man keinseswegs mehr von einer Minderheit sprechen kann,

und man aus falschem Verständnis Dinge überbrücken wollte,die sich nicht überbrücken lassen,sondern ausschließen ( westliche Lebensart,Ansichten und Koranlehre ),

haben die "Hintermänner " hauptsächlich aus dem Iran und der Türkei das Sagen,und tatsächlich die Herrschaft über die Muslime.

Man glaubt durch Übersetzung des arabischen ins deutsche,genauer gesagt ,Islamlehre ,Religionsuntericht auf Deutsch würde das alles besser funktionieren.

Das tut es aber keinesfalls,das der Islam nicht begrenzt wird ,sondern sich ausweitet.Es gibt nicht nur massive und langjährige Austritte aus den christlichen Kirchen ,sondern massive Konvertiten zum Islam.

Und die gemäßigten Muslime werden mit steigender Parallelgesellschaft potenzielle Extreme.

Das alles leugnet man , allenfalls versteht man das was gelehrt wird,oder in Moscheen gepredigt wird,und kann so ,besser ,durch Sprachklarheit die Inhalte verstehen und einordnen,in Schulen sicherlich auch lenken.

Um zu verhindern, dass es immer mehr TikTok-Muslime gibt, die sich von Islamkritikern oder Fanatikern über sensible Verse in die Irre führen lassen. Ich finde das gut.

Mich juckt es nicht.

Dann juckt es dich nicht. Du wirst auch nicht angesprochen.

Du bist auch, Gott sei Dank, nicht der Maßstab dafür. Mit deinem Benehmen trägst du wenig zum friedlichen Miteinander unter den verschiedenen Menschen bei.

In Bezug auf die Frage:

es wird im Islam betont, dass Bildung und Wissen von großer Bedeutung sind. Der Islamunterricht an Schulen kann dazu beitragen, ein besseres Verständnis für die Religion und die muslimische Gemeinschaft zu schaffen, sowie Radikalisierung entgegenzuwirken.

Im Koran, 39:9, wird erwähnt:

"Sind diejenigen gleich, die Wissen besitzen und diejenigen, die kein Wissen haben?"

Dies verdeutlicht die Wichtigkeit von Bildung und Wissen im Islam.

Des Weiteren betont der Prophet Muhammad die Bedeutung des Wissenserwerbs in einem Hadith, der von Imam Bukhari und Muslim überliefert wurde:

"Wer auf dem Weg des Wissens geht, dem ebnet Allah einen Weg zum Paradies."

Daher kann Islamunterricht an Schulen dazu beitragen, das Wissen über den Islam zu verbreiten und ein besseres Verständnis und Zusammenleben in der Gesellschaft zu fördern.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Autodidakt Islam seit 2010 und Online-Studiengang Tauhid

Midgardian  30.08.2024, 11:48
Du bist auch, Gott sei Dank, nicht der Maßstab dafür.

Du zum Glück noch viel weniger.

Mit deinem Benehmen trägst du wenig zum friedlichen Miteinander unter den verschiedenen Menschen bei.

Das müsstest du eigentlich begrüßen, denn damit folgt man dem Beispiel des "Propheten". Der hat auch wenig zum friedlichen Miteinander beigetragen.

"Wer auf dem Weg des Wissens geht, dem ebnet Allah einen Weg zum Paradies."

Wer wirklich auf dem Weg des Wissens geht, der legt nicht von vornherein fest, was am Ende gefunden werden darf. Der "Prophet" ging nicht auf dem Weg des Wissens. Aberglaube ist kein Wissen.

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Man versucht auf diesem Weg, die Radikalisierung einzudämmen.

Sinnvoll wäre, grundsätzlich jeglichen Religionsunterricht aus allen Schulen weltweit zu streichen. Schulen sollen Wissen = Tatsachen vermitteln. Glauben ist exakt das Gegenteil davon, nämlich Nichtwissen.