Worauf muss man bei der Wahl des Arbeitsgebers achten, um nicht ausgenutzt zu werden?

2 Antworten

Vom Beitragsersteller als hilfreich ausgezeichnet

wird schwierig sein sowas im vorfeld zu erkennnen.

ist die firma klein, muss die arbeit auf wenige mitarbeiter aufgeteilt werden.

ist die firma groß dann gibt es großaufträge, und enge deadlines.

aber grundsätzlich liegt es an dir ob du dich ausnutzen lässt oder nicht und nicht die richtige wahl des unternehmens.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – man lebt halt xD

Du bist noch gar nicht mit dem Studium fertig und beschäftigst Dich schon mit der Möglichkeit "zu viel" arbeiten zu müssen?

Was hättest Du denn gerne? Einen sicheren Arbeitsplatz, nette Kollegen, einen großzügigen Arbeitgeber der ein hohes Gehalt bezahlt, Firmenparkplatz, Firmenhandy, Firmenwagen und eine 30-Stunden-Woche?

Sei mal realistisch.

Wenn Du so gute Noten und Fähigkeiten hast um wählerisch sein zu können, kannst Du Dir einen anderen AG suchen, wenn Du beim ersten nicht zufrieden bist und zu viel arbeiten musst. Im Voraus wird Dir niemand sagen können, was Dich wo erwartet.


Pfirsich1994 
Beitragsersteller
 11.02.2022, 10:00

Sie haben wohl nicht Informatik in Regelstudienzeit studiert. Ich studiere keine Geisteswissenschaft. Bei uns gibt es Übungsblätter, die acht Stunden Bearbeitungszeit benötigen sowie Pflichtpraktika in den "Semesterferien". Ihr Mangel an Respekt wird sie noch einholen.

Nayes2020  11.02.2022, 12:30
@Pfirsich1994

Die Überheblichkeit ebenso.

Man muss nicht informatik studiert haben um ein hohes Pensum an Arbeit zu haben oder zu kennen.

Und auch die Tatsache dass du Geisteswissenschaften so runterspielst bestätigt das.

Pfirsich1994 
Beitragsersteller
 11.02.2022, 13:13
@Nayes2020

Kommt auf die Geisteswissenschaft an. Ein Kumpel von mir hatte zwei volle Geisteswissenschaftsstudiengänge belegt und hatte weniger Arbeit als ich alleine in der Informatik. Viele Geisteswissenschaften sind leider Mist und den Titel Bachelor nicht wert. Vom Master will ich erst garnicht reden.