Wohnungslose: warum sind die meist männlich?
4 Antworten
Weil Männerschicksaale den Meisten scheiß egal sind und Männer generell deutlich mehr zu diesen Risikogruppen gehören. Eine Frau, die ganz am Boden angekommen ist, hat immer noch die Möglichkeit jemanden zu finden. Bei Männern hingegen sieht die Sache ganz anders aus. Da schaut dich keine Frau mehr mit den Hintern an.
Männer haben in persönlichen Krisenfällen seltener ein soziales Netzwerk, das sie jahrelang gepflegt haben und das sie einigermaßen auffangen kann.
Außerdem sind sie in Trennungsangelegenheiten eher die, die eine gemeinsame Wohnung verlassen müssen. Dazu kommt, dass Alkoholsucht, die mit Obdachlosigkeit recht häufig Hand in Hand geht, immer noch ein eher männliches Problem ist.
Weil frauen sich eher eine zweckbeziehung suchen um nicht obdachlos zu sein oder sie prostitoieren sich anders
Außerdem neigen frauen mehr dazu sich einen plan b zu schaffen und sind stabiler in ihren entscheidungen was sie weniger in die situation bringt
Weil man als Frau gewisse Vorzüge mitbringt, worauf Männer reagieren oder sie haben Kinder etc. Die kommen leichter unter.