Woher weiß ich, ob der heilige Geist oder ein Dämon mich geleitet hat?
wenn man in einer Situation etwas wollte, und es absolut nicht ging, nomatter what.
Jeder andere hätte das geschafft, aber ich wollte ganz stark und es ging nicht. Ich merkte wie mich eine höhere Macht zurückhielt. Woher weiß ich nun ob mich ein Dämon zurückhielt oder der heilige Geist?
es geht nicht um Selbstmord oder selbstverletzung oder dergleichen
5 Antworten
Wenn dich der Heilige Geist zurückhält merkst du bald, dass es einen guten Grund hatte, du fühlst dich nicht traurig oder wütend, sondern bist erleichtert. Hält sich eine dämonische macht zurück ist das Gegenteil der Fall.
es gibt weder das eine noch das andere, dass es eine „höhere Macht“ war, ist deine Einbildung, eine Folge von kindlicher Indoktrination o.ä.
Um das beurteilen zu können, müsste man wissen, worum es geht, aber auch dann kann man was falsch deuten, da nicht alles, was einem an Schlechtem passiert, von einem Dämon kommen muss. Gott könnte einem etwas "Schlechtes" im Leben passieren lassen, das sich später als großer Segen erweisen kann, da ohne dieses "Schlechte" sonst großes Unheil passiert wäre.
Kurze Frage zu deiner Antwort:
Wenn jemandem etwas schlechtes widerfährt - auch wenn es am Ende zu etwas Gutem wird - nutzt hierbei Gott nicht den Satan als Werkzeug?
Besonders im AT wird des öfteren deutlich, dass Gott dem Satan sein treiben erlaubt, um am Ende aus dem schlechtem, etwas gutes werden zu lassen.
Mich würde interessieren wie du das sieht 😊
lg 🙏🏼
Wenn man eine Entscheidung mit dem Heiligen Geist hat, dann merkt man das meistens einfach so. Das ist wie so ein innerer, echter Frieden.
Man kann auch lernen, den Heiligen Geist zu bemerken, ihn zu verstehen und zu unterscheiden. Je besser man Gott kennenlernt, desto besser merkt man sich seine Stimme. Bete ruhig einmal zu ihm, dass er dir das aufzeigt und dir Erkenntnis schenkt🙏🏼❤
Woher weiß ich, ......
du nicht - du hast dich hier auf entweder /oder festgelegt, steigerst dich in etwas hinein.
Versuche "Normalität" zu empfinden, wie Andere auch.
ok danke