Woher kam der Gedanke der Wiedervereinigung und wie ging es los mit dem Widerstand?

3 Antworten

Es ging mit dem 17.Juni 1953 in der DDR los, nebst der größten Verhaftungswelle in der DDR, 173.000 Verhaftungen.
Und setzte sich fort, mit jeder weiteren Verhaftug in den Jahrzehnten danach.

Ein weiterer Schub erfolgte mit dem Prager Frühling 1968 und der einhergehenden
Disidentenbewegung.
Mit der KSZE von Helinsiki 1971 trat ein erneuter Treiber hnzu.

Es gab immer latenten Widerstand, die Stasi wähnte hintr jeden Fichte einen Staatsfeind.

Im Jahr 2007 wurde die SED Opferrente eingeführt, damals lebten noch 47.500 von uns ehemaligen politischen Häftlingen.
Die Älteste von uns wr damals 81 Jahre alt.

https://www.berlin.de/sen/ias/presse/pressemitteilungen/2019/pressemitteilung.879088.php

Den gedanke der Wiedervereiniegung gab es seit der Teilung, darum heißt das Grundgesetzt auch so, es sollte unrsprünglich nach der Wiedervereiniegung durch eine verfassung ersetzt werden das geschar jedoch nicht. Wiederstand gab es ebenfalls bereits seit beginn, z.B. gab es bereits ab dem 17. Juni 1953 einen Aufstand in der DDR. Die Wiedervereiniegung wurde jedoch erst durch die Reformen von Gorbatschow ermögicht, welcher den Ost-Block Stasten ihre Suvereinität gab. Daraus Folgte dann in allen Statten des Ost-Blocks demoktratsche veränderungen statt. unter anderem auch in der DDR.

Recherchiere unter "Geschichte der DDR", "Gorbatschow", "Glasnost und Perestroika", "Montagsdemonstrationen", "Neues Forum", "Vera Lengsfeld, "Angelika Barbe", "Bärbel Boley".