Korrekte Übersetzung ist "nicht", weithin verbreitet "nichts".
Als gelegentlicher Besucher geurteilt: schlagfertig, direkt, manchmal barsch, locker bis gleichgültig, Stehaufmännchen, wenig Stilgefühl, irgendwie stets "unfertig".
Das sind Gewaltakte eines Mobs, irrational und aufgepeitscht. Faustrecht geht in einem Rechtsstaat nicht. Diese Gewalttäter verhöhnen den Rechtsstaat.
Man kann über den Sinn und Unsinn von bestimmten Denkmälern diskutieren und dann kann ein Gremium entscheiden.
Die Trauer als Grundgefühl dauerte einige Tage, dann ging das Leben seinen Gang. Die Erinnerung an die Katze und wehmütige Gefühle tauchten aber immer wieder auf. Langsam überwog aber Gelassenheit, das Gefühl, dass alles so richtig war, wie es war, dass die Zeit mit der Katze schön war, für beide Seiten, und dass die Katze in den Strom der Natur eingegangen ist, aus dem sie aufgetaucht war, so wie das auch uns Menschen ergeht.
Für Bismarck spielte diese Verbindung kaum eine Rolle. Er sah das neue Reich ohne allzu viel Symbolik. Um die nationalliberale Bewegung einzubinden, war er einverstanden, die Staatsspitze Kaiser zu nennen.
Erst im Wilhelminismus verstärkte sich eine gewisse Kaiser- und Mittelalterromantik, die dem Staat zusätzliche Legitimität und Zusammenhalt geben sollte.
Schminke soll Männer als potentielle Sexualpartner bzw. Ehepartner ansprechen. Wozu sollte eine Nonne sich also schminken?
Nein. In allen erfolgreichen Staaten der Geschichte war das Wissen und die Erfahrung der Alten ein zentraler Faktor der Politik, siehe Senat (Rat der Alten) in Rom, Gerusia (Rat der Greise) in Sparta usw. Die Alten ehrte man. Auf ihren Rat gab man viel.
Konrad Adenauer war 73, als er Kanzler wurde, 87, als er zurücktrat. Er hätte dann nicht einmal wählen dürfen, genauso wie hunderttausende von Bürgern, die Deutschland nach 1945 wieder hochgebracht haben.
Ich kann diese abstruse Forderung nur als Ausdruck ideologischer Verblendung im Zusammenhang mit dem hasserfüllten Kampf gegen "alte Weiße" und "Oma Umweltsau" deuten.
Die Demos der polnischen Gewerkschaft Solidarnosc ab 1980
Die Montagsdemonstrationen in Leipzig 1989
Der Streik in der Rosenstraße 1943, wo nichtjüdische Ehepartner für die Freilassung ihrer jüdischen Ehepartner demonstrierten, was nach Meinung einiger Historiker zur Freilassung der Verhafteten beigetragen haben kann
Die Proteste kirchlicher Würdenträger wie Bischof von Galen 1941 gegen die Euthanasie-Aktion (Ermordung von Geisteskranken), die Hitler daraufhin stoppen ließ
Wir haben ja Frauen an der Regierung. Das Ergebnis ist desaströs: Merkel, von der Leyen, Lagarde, Schwesig, Barley, Nahles, Kipping, Esken, Roth ... Was soll man sagen.
Leider beschreibst du vieles zutreffend. Ich fürchte, dass Erschütterungen kommen werden, durch welche die trügerische Blase aus Wohlstand und Verdrängung realer Gegebenheiten Risse bekommt. Dann beginnen neue-alte Werte wieder wichtig zu werden. Die Zeitspanne zwischen 1945 und heute ist wahrscheinlich eine historisch außergewöhnlich ruhige, in der wir satt und faul geworden sind und in Illusionen herumtändeln. Das Erwachen kann grausam werden.
Tagesausflug ist überhaupt kein Problem. Unsere Katze kommt auch noch klar, wenn wir abends gehen und am übernächsten Tag zurückkommen. Das ist dann aber das Maximum. Bei längerer Abwesenheit braucht ihr jemand, der sie füttert, das Klo säubert und mit ihr täglich spielt. Das findet sich aber schon, wenn es selten vorkommt. Bei uns machen das Verwandte, z. B. für eine Woche lang.
Alle drei gehören zum Hochalemannischen, die Ähnlichkeit ist also groß. Deutliche Unterscheide zeigen sich erst in Schwyz, Glarus und Uri (Höchstalemannisch).
"bauen": hochalemannisch "boue", höchstalemannisch "bue"
"Es ist schön": "äs isch schön" - "es isch a schüüs".
Union und FDP waren in den letzten Jahrzehnten an der Macht und haben diese Zustände hingenommen. Wenn du sie wählst, sehen sie das als Zeichen, dass sie so weitermachen können wie bisher. Bei RRG wird es noch schlimmer, siehe Berlin.
Anders herum: In den meisten Ländern gibt es keine. Nur in den angelsächsischen Ländern und in einigen eher autoritären Staaten gibt es das.
Es gibt bei uns nach zwei Diktaturen keinen Bedarf an Uniformen.
Ja, es ist schon so, dass gerade deutsche Frauen sich meist betont "unweiblich" kleiden. Ein Rock oder Kleid im Alltag ist eine Seltenheit, die Unisex-Hose dominiert. Man gibt sich sachlich, etwas "zugeknöpft". Bei Frauen mit mehr oder weniger schicken Kleidern und Glitzerschmuck, ob elegant oder nicht, denkt man eher an Osteuropäerinnen. "Weibliche" Kleidung steht schnell im Verdacht, Zeichen eines traditionellen Frauenbildes zu sein.
Krasse Unterschiede, kaum Gemeinsamkeiten.
Napoleon war nicht Führer einer Massenpartei, errichtete keine totalitäre Diktatur, tötete Oppositionelle nicht, war nicht Antisemit, verübte keinen Völkermord. Er plante keinen "Lebensraumkrieg" zur Ansiedlung von Franzosen, bekämpfte die Kirchen nicht. Der Führerkult war nur in Ansätzen zu sehen.
Napoleon bewegte sich noch weitgehend im Rahmen hergebrachter Machtpolitik.
Gemeinsam hatten sie die Rücksichtslosigkeit, mit der sie Menschen für ihre persönlichen Ziele opferten.
Nach dem Brand Trojas ... die Herrschaft innehatte/herrschte. Nachdem die Gäste aufs innigste begrüßt wurden ...
Dido wurde von Liebe zu Äneas ergriffen, der von seinem Unglück erzählte. Denn sie kannte keinen ...
Auch dem Äneas erschien Dido sehr charmant und ehrlich. Es drängte ihn, sie möglichst schnell allein zu sehen. Und in Liebe entbrannt lebten ... bis er sich grausam zeigte und die geliebte Frau ...
Ohne Gewähr, mein Schullatein ist 50 Jahre alt.
Brust- oder Kraulschwimmen? Außerdem muss sie das Seepferdchen haben.
Es gibt da doch den Spruch: Wie der Herr, so die Katze. Keine Ahnung, ob er stimmt.
"Dies ist eine rühmenswerte Tat, die aber nicht beschrieben worden ist und auch nie beschrieben werden wird."
Also: "Der Massenmord ist eigentlich rühmenswert, aber wir müssen ihn geheim durchführen. Wenn wir offen vorgingen, würden die dummen Deutschen uns nicht loben, sondern den Massenmord ablehnen und uns hassen."