Wird es immer schwerer einen Job zu finden?
Ich habe das jetzt sehr oft gehört von manchen das vor allem in Deutschland scheinbar sehr viel von Firmen wie Betrieben verlangt wird aber stimmt das oder trügt das nur?Die Sache ist halt die das ich momentan träume Schriftstellerin zu werden und die Schule versucht mir halt jetzt zu helfen das ich irgendwo bei einem Verlag oder mit einem Lektor arbeiten kann und eventuell mich auf bestimmten Berufsschulen fortbilden kann somit wird mir reichlich geholfen.Notentechnisch bin ich mittelmäßig,so das schlimmste bei mir is nh 4 und das nur in Physik und Chemie der Rest bleibt bei 1,2 oder 3.Was ich ebenso immer höre sind sehr viele Anforderungen was auch in den deutpersönlichen Bereich gehen soll aber ich wollte einfach mal von jemandem der sich da auskennt fragen was es damit auf sich hat?
9 Antworten
Ich hoffe es mal nicht,vielleicht sind wir jetzt einfach in einer ungünstigen Etappe mit unserem in die Jahre gekommendem Schulsystem und der misslungenden Politik.
Meiner Meinung nach wird es immer schwerer. Das liegt daran, dass zum Beispiel Abitur immer mehr an Wert verliert oder die Firmen verlangen das du blie bla blub ein Auslandsjahr, FSJ und was weiß ich nicht alles für unwichtige Sachen gemacht hast. Die Firmen wollen immer mehr Leistung und sehen das du Karriere machen willst. Das musst du immer mehr vorweisen. Aber es kommt oftmals auch auf dein Auftreten in einem Bewerbungsgespräch an. Wenn du die perfekte Mentalität mitbringst bekommst du vllt auch den Job den der Typ mit den oben genannten Sachen gemacht hat und studiert hat.
Wie schwer es real ist, Arbeit zu finden, wird grundsätzlich erst mal von nackten Zahlen bestimmt. Nämlich davon, wieviele Arbeitsplätze angeboten und wieviele gesucht werden. Folgt aus dem Gesetz von Angebot und Nachfrage.
Dass das heute vergessen ist, ist ein Ergebnis von 20 Jahren genialer Hartz-Politik.
Da mehr Arbeitsplätze gesucht als angeboten werden, müssen einige in die Röhre gucken. Ganz gleich, wie sehr sich alle anstrengen. Was für alle zuwenig ist, wird niemals für alle reichen.
Es ist also ein Konkurrenzkampf um eine knappe Ware, die eben nicht für alle reicht.
Schriftsteller ist übrigens kein Ausbildungsberuf, einen "passenden Beruf" gibt es nicht. Und ich kenne übrigens auch keinen bekannten oder berühmten Schriftsteller, der Lektor gewesen war.
Ja als Grafikdesignerin ja(hab sogar eine Ausbildung aber finde einfach keinen job, da ich keine berufserfahrung.... Blabla bla habe) . Bei allem anderen weiß ich es aber nicht. Ich würde dir raten mit Schriftstellern zu reden oder irgendwelchen Menschen die diesen Beruf nachgehen. Die können dir davon berichten. Aber ich denke schon dass es auch als Schriftsteller etwas schwer werden könnte. Aber ja, das heißt ja nicht dass es bei dir auch so sein muss. Aber je höher die chance dass es schwer ist desto höher auch bei dir dass es schwer wird... Aber gut wenn dir deine Schule hilft das ist schön mal super... Manche haben keine solche Hilfe. :) ich wünsche dir viel Erfolg!
Finde ich eigentlich, bei bestimmen Berufen wird’s wahrscheinlich schwerer sein als bei anderen aber die meisten lassen ein Probearbeiten und stellen die ein die sich am besten gemacht haben unabhängig davon wie gut die Noten sind.