Wird die Wahrscheinlichkeit gesteigert, dass man eine Schlafparalyse bekommt, wenn man über eine solche denkt?
Ist es bei euch jetzt wahrscheinlicher, dass ihr eine Schlafparalyse bekommt, weil ihr gerade über eine solche denkt? Ich hatte noch nie eine. Ist das Risiko trotzdem gesteigert?
5 Antworten
Bei Medikamenten gibt es manchmal so genannte "Placebos", nur dass der Einnehmende das nicht weis, die wirken dann auch. Denk also nicht soviel an das Problem, sonst hast Du mit Denken auch Wirkung von Placebo❗👀🌵
Grundsätzlich hab ich aber keine Ahnung. Nur mit zu viel Denken an mögliche gesundheitliche Probleme, kann man zum Hypochonder werden. Solche machen sich über Krankheit schlau, gehen dann zum Arzt und schildern ihre (eingebildeten) Symptome. 👀👀🌵
Ich kann diese Frage nicht wissenschaftlich beantworten.
Aber ich vermute (nach einigen Dingen die ich darüber gelesen habe) dass es eine Mischung aus der Schlafphase und -qualität, Umweltfaktoren, sowie psychischen Komponenten (z.B. Angststörung/ Stress/ PTBS ect.). Die psychische Komponente ist dabei aber wohl nicht die Hauptursache, da auch viele psychisch gesunde Menschen darunter leiden.
Das spielt keine Rolle. Eine Schlafparalyse gehört zum Schlaf dazu, die bekommt jeder jede Nacht. Sie verhindert, dass der Körper im Traum die geträumten Bewegungen ausführt. Fehlt die Schlafparalyse, wird man zu Schlafwandler.
Nein, es hat damit nicht zu tun.
Nein.
Hallo 605, danke für das Sternchen 😊😊👀👀🌵