Wird die Ukraine Belarus mit einem Präventivschlag überraschen?

8 Antworten

Belarus ist nicht offiziell am Ukrainekrieg beteiligt, jedoch befindet es sich auch nicht im Frieden mit der Ukraine.

Belarus ermöglichte Russland, die Ukraine über ihr Territorium anzugreifen, insbesondere in den ersten Monaten des Krieges. Belarus stellt Russland Militärinfrastruktur zur Verfügung und leistet logistische Unterstützung. Auch Ausrüstung wird gestellt.

Ein Präventivschlag könnte nachteilig sein. Da dann Belarussische Truppen aktiv in Kampfhandlungen verwickelt werden, und dies somit eskalierend sich auswirken würde.

Es würde internationale Unterstützung gefährden, da in der Regel nur defensive Maßnahmen unterstützt werden. Es könnte daher nachteilig sein Aggressionen durchzuführen gegen Staaten wie Belarus oder Transnistrien.

Es ist ziemlich unwahrscheinlich, dass die Ukraine eine neue Front in Belarus eröffnet. Die Truppenbewegungen Belarus dienen vorbeugend, um möglichen Aggressionen entgegenzuwirken.

@ Davidm841

Ich lese gerade auf n-tv worum es - möglicherweise - geht. Selenskyj will die gesamte russische Militärinfrastruktur zerstören. Sein gutes Recht. Und die Reporter auf n-tv kanzeln Lukaschenko schon als Maulhelden ab. Starkes Stück.

https://www.n-tv.de/politik/12-20-Russland-Lancet-Drohne-zerstoert-ukrainischen-Panzer-in-Kursk--article23143824.html

11.08.2024

Ukraine-Krieg im Liveticker

+++ 12:20 Russland: Lancet-Drohne zerstört ukrainischen Panzer in Kursk +++

Das russische Verteidigungsministerium will nach eigenen Angaben einen ukrainischen Panzer in der Region Kursk zerstört haben. Der Angriff soll mit einer Lancet-Drohne durchgeführt worden sein. Das teilt das russische Verteidigungsministerium auf Telegram mit. Dazu veröffentlicht das Ministerium ein Video auf Telegram, das die Zerstörung des Panzers der ukrainischen Streifkräfte zeigen soll.

+++ 11:53 Selenskyj: Russland setzt nordkoreanische Rakete gegen Kiew ein +++

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj äußert sich in einem Post auf der Plattform X zu dem tödlichen russischen Luftangriff auf Kiew. Bei dem Angriff waren ein 35-jähriger Mann und dessen vier Jahre alter Sohn getötet und drei Menschen darunter ein 12-jähriger Jungen, verletzt worden. In dem X-Post spricht Selenskyj der Familie und den Angehörigen der Toten sein Beileid aus. "Nach vorläufigen Informationen haben die Russen bei diesem Angriff eine nordkoreanische Rakete eingesetzt - ein weiterer gezielter Terroranschlag gegen die Ukraine", schreibt er. Pyrotechnikexperten arbeiteten daran, die genauen Daten der Rakete zu ermitteln.

+++ 11:31 Kriewald: "Lukaschenko tut gut daran, ein Maulheld zu bleiben" +++

Plant Belarus, Truppen in die Grenzregion zur Ukraine zu entsenden? ntv-Reporterin Nadja Kriewald erklärt, dass Putin bereits seit Jahren versucht, Belarus ins aktive Kriegsgeschehen hineinzuziehen und rechnet nicht damit, dass das auf absehbare Zeit tatsächlich passiert.

+++ 10:41 Ukraine will Russlands militärische Infrastruktur zerstören +++

Nach einem neuen tödlichen russischen Luftangriff in der Nähe von Kiew will die Ukraine Russlands militärische Infrastruktur dauerhaft vernichten. Um die Tötung von Zivilisten zu stoppen, sei es nötig, Russland die Fähigkeit zum Töten zu entziehen, sagt der Leiter des Präsidentenbüros, Andrij Jermak, in Kiew. Er veröffentlicht ein Video auf seinem Telegram-Kanal, das Einsatzkräfte in einem Trümmerfeld zeigt. "Es ist notwendig, seine militärische Infrastruktur zu zerstören, weil der Feind andere Argumente nicht akzeptiert", sagt Jermak über den russischen Angriffskrieg. Die Ukraine hofft dazu auf eine baldige Erlaubnis westlicher Verbündeter für den Einsatz von Raketen mit größerer Reichweite auch gegen russisches Gebiet.

+++ 10:22 Katastrophenschutzministerium liefert Hilfsgüter in die Grenzregion Kursk +++

Das russische Katastrophenschutzministerium liefert humanitäre Hilfsgüter in die umkämpfte Grenzregion Kursk. Das teilt das Ministerium mit. Zelte, Decken, mobile Generatoren, Hygieneartikel sowie Lebensmittel und Trinkwasser sind demnach mit Konvois in die Region geschickt worden. In Zusammenarbeit mit den Behörden würden die Hilfsgüter an die Menschen verteilt werden. Wegen der anhaltenden Gefechte zwischen russischen und ukrainischen Streitkräften mussten mehr als 76.000 Menschen ihr zu Hause in der Region verlassen.


andrea77482  11.08.2024, 13:26

Es ist eigentlich nicht zum Wohl der Kinder wenn die

a) jetzt von dieser Kreml-Terrorzelle indoktriniert werden

b) jetzt in einer Dikattur leben müssen mit Zensur und Armee-Drill

c) die jetzt zum Hass auf andere Völker durch diese Kreml-Terrorzelle erzogen werden

Das dient nicht dem Kindeswohl. Von daher würde ich die Kinder aus Russland rausholen und zurück in die Freiheit bringen und bei Familienangehörigen im Ausland (Argentinien wo sie aufgewachsen sind) unterbringen.

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andrea77482  11.08.2024, 13:19

Die Eltern hätten denne schon vor dem Rückflug die Wahrheit sagen müssen und ihnen auch erklären müssen dass es zu ihrem Besten ist wenn sie nicht mit zurück nach Russland genommen werden sondern bei Angehörigen im Ausland bleiben damit die ihre Freiheit haben.

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andrea77482  11.08.2024, 13:17

Außerdem tun mir diese Agenten-Kinder echt irgendwo leid:

https://www.n-tv.de/mediathek/videos/politik/Agenten-Kinder-sind-geschockt-nach-Ankunft-in-Russland-article25149575.html

https://postimg.cc/ts3qYNNT

https://postimg.cc/nsrP6HrJ

Es war meiner Meinung nach nicht klug, die mit nach Russland zu nehmen. Die hätten besser bei Verwandten von dieser Familie im Westen untergebracht werden sollen damit die in Freiheit bleiben und nicht diese Diktatur in Russland ertragen müssen. Die kennen Russland doch gar nicht und Russland ist eigentlich nicht deren Heimat. Die sind in Argentinien aufgewachsen. Und dass ihre eigenen Eltern sie so angelogen haben, war der schlechteste Weg. So wird Vertrauen zerstört.

Auch die Eltern hätten sich überlegen sollen, ob es nicht besser gewesen wäre, im Westen neu anzufangen und sich eine legale Beschäftigung zu suchen. Auch zum Wohl ihrer Kinder.

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andrea77482  11.08.2024, 13:11

@ Davidm841

Das wäre der Anfang vom Ende von dieser Kreml-Terrorzelle und von diesem Lukaschenko in Belarus. Und eine weitere Idee wäre in der Tat der Sturz von Lukaschenko in Belarus und die Befreiung von Belarus und danach die Übernahme von Belarus und Umwandlung in ukrainisches Staatsgebiet.

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andrea77482  11.08.2024, 13:07

Und ich hätte schon eine Taktik-Idee für die Ukraine. Ich würde das hier machen:

Grafikl aus n-.tv:

https://postimg.cc/R39JpFZP

Taktik:

https://postimg.cc/WtJprV2t

Ich würde mir Belgorod krallen und befreien und dort eine Basis aufbauen. Dann würde ich von dort aus auf der russischen Seite hinter der Grenze südwärts gehen um so die russischen Truppen vom Rückweg und vom Nachschub abzuschneiden und dann über die russische Grenze nach Donezk durchzustoßen und mir Donezk zu holen.

Als zweites würde ich von Slowjansk aus nach Swatowe durchstoßen und mir Swatowe holen und als drittes würde ich von Wuhledar aus versuchen nach Rostow am Don durchzustoßen und mir das auch zu holen und auch dort eine Basis aufzumachen.

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Stierlitz91  11.08.2024, 13:41
@andrea77482

Diese genannte Strategie ist unmöglich. Dieser Kommentar zeigt von Militärisches Unkenntnis.

Die Ukraine hat weder die Manpower noch die Mittel Belgorod anzugreifen noch in Besitz zu halten. Von dort aus einen Durchbruch bis zum Don zu wagen wäre militärisches Wahnsinn, worauf nicht mal Hitler gekommen wäre.

Ohne hin wäre es einfach, die ukrainischen Spitzen bei solch einem Manöver abzuschneiden und zu zerstören, und würde somit in einem Desaster für sie enden.

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andrea77482  11.08.2024, 13:47
@Stierlitz91

@ Stierlitz91

Guckst du mal n-tv-Ticker gestern:

https://www.n-tv.de/politik/22-17-Ukraine-verdaechtigt-28-Beamte-der-Veruntreuung-von-Haushaltsmitteln-fuer-Verteidigung--article25150300.html

+++ 20:57 Ukrainische Streitkräfte sollen in Belgorod eingedrungen sein +++

Ukrainische Truppen sind offenbar in die russische Oblast Belgorod eingedrungen, während der Einmarsch in die Oblast Kursk andauert, wie ukrainische Medien unter Berufung auf ein Video berichten. In dem Video, das von ukrainischen Medien veröffentlicht wurde, stehen fünf uniformierte Männer mit blauen Armbinden vor dem Gebäude, während einer von ihnen sagt: "Ich wünsche Ihnen Gesundheit. Das 252. Bataillon befindet sich im Dorf Poroz, Oblast Belgorod Ruhm für die Ukraine!" Die Soldaten in dem Video halten die Flagge des Bataillons und eine georgische Flagge, und auf dem Schild am Gebäude hinter ihnen steht "Porozovsky Village Club". Nach Angaben des ukrainischen Medienunternehmens Suspilne bestätigte das in der Ukraine ansässige Projekt VoxCheck, dass das Video in Poroz, drei Kilometer von der ukrainischen Grenze entfernt, gedreht wurde.

oder aktuell hier in der Frankfurter Rundschau:

https://www.fr.de/politik/ukraine-news-kursk-russland-front-krieg-verluste-soldaten-live-ticker-zr-93233202.html

Update vom 11. August, 11.45 Uhr: Nach dem Einfall ukrainischer Truppen im russischen Gebiet Kursk spielt der Kreml nach Einschätzung westlicher Fachleute den Ernst der Lage in der Region herunter. Die Region an der Grenze zur Ukraine sei nicht zu einem Kriegsgebiet erklärt worden, um womöglich Panik in der russischen Gesellschaft zu verhindern, hieß es in einer vom Institut für Kriegsstudien (ISW) veröffentlichten Analyse. Kremlchef Wladimir Putin scheue die Ausrufung des Kriegszustandes, weil er um die Stabilität im Land fürchte, hieß es.

Ukraine will Russlands militärische Infrastruktur zerstören

Update vom 11. August, 10.05 Uhr: Nach einem neuen tödlichen russischen Luftangriff in der Nähe von Kiew will die Ukraine Russlands militärische Infrastruktur dauerhaft vernichten. Um die Tötung von Zivilisten zu stoppen, sei es nötig, Russland die Fähigkeit zum Töten zu entziehen, sagte der Leiter des Präsidentenbüros, Andrij Jermak. Er veröffentliche ein Video, das Einsatzkräfte in einem Trümmerfeld zeigte. Die Russen hätten mit dem Angriff ein vier Jahr altes Kind und seinen Vater getötet. Demnach schlug eine Drohne in das Haus der Familie ein. 

Update vom 11. August, 6.15 Uhr: Bei erneuten Angriffen auf russischem Staatsgebiet ist in der Stadt Kursk ein Wohnhaus beschädigt worden. Dabei wurden offiziellen Angaben zufolge mindestens 13 Menschen verletzt. Zum Kampfgeschehen schrieben russische Militärblogger, dass die ukrainischen Kräfte bereits mehrere Kilometer tief auf russisches Gebiet eingedrungen seien. Die russischen Militärs sprechen bei ihren Gegenmaßnahmen von einer „Antiterror-Operation“.

Russland greift Kiew an

Update vom 11. August, 5.00 Uhr: Russland hat in der Nacht Luftangriffe auf Kiew geflogen. In der ukrainischen Hauptstadt waren laut AFP Explosionen im Zentrum und im Osten der Stadt zu hören. Zwei russische Raketen waren der ukrainischen Luftwaffe zufolge auf Kiew gerichtet. Die Luftabwehrsysteme waren im Einsatz.

Offensive der Ukraine im Gebiet Kursk

Update vom 10. August, 20.13 Uhr: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat erstmals direkt Stellung zu der ukrainischen Offensive in der russischen Grenzregion Kursk bezogen. Verteidigungsminister Olexander Syrskyj habe ihn über „die Vorverlagerung des Krieges in das Gebiet des Aggressors“ unterrichtet, sagte Selenskyj in seiner abendlichen Videoansprache. 

Die Ukraine beweise damit, „dass sie wirklich in der Lage ist, für Gerechtigkeit zu sorgen, und garantiert genau den Druck aufzubauen, der nötig ist – Druck auf den Aggressor“. Über den aktuellen Stand des Vorstoßes der ukrainischen Truppen auf russisches Gebiet machten weder Selenskyj noch die Militärs in Kiew genauere Angaben. 

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andrea77482  11.08.2024, 13:49
@Stierlitz91

@ Stierlitz91

Oder siehe hier noch mehr aus der Frankfurter Rundschau:

Update vom 10. August, 19.15 Uhr: Um den Vormarsch der ukrainischen Truppen in der russischen Grenzregion Kursk auszubremsen, hat das russische Verteidigungsministerium angekündigt, sogenannte „thermobarische Bomben“ einzusetzen. Das geht aus einem Bericht von Deutsche Welle hervor.

Die Sprengkörper der Waffe erzeugt zunächst eine Druckwelle, dann setzt eine Vakuumwirkung ein. Auf einen Feuerball mit Druckwelle folgt ein Unterdruck. Noch nicht gezündete Aerosolpartikel werden zurückgesaugt und verbrennen alles, was nicht luftdicht verschlossen ist. Laut einem Bericht von Sky News soll Russland die Waffe bereits bei Luftangriffen in Kursk eingesetzt haben.

Ukraine-Krieg: Belarus warnt Ukraine vor Ausweiten des Konfliktes

Update vom 10. August, 18.32 Uhr: Nach dem angeblichen Eindringen ukrainischer Kampfdrohnen in belarussischen Luftraum hat das Außenministerium in Minsk vor einer Ausweitung des Konflikts gewarnt. Derartige „kriminelle Handlungen“ könnten zu einer radikalen Eskalation der Lage führen, teilte das belarussische Außenministerium nach Angaben der Staatsagentur Belta mit.

Der belarussische Machthaber Alexander Lukaschenko soll außerdem die Verstärkung der Truppen in den taktischen Gebieten Gomel und Masyr an der Grenze zu den ukrainischen Oblasten Kiew und Tschernihiw angeordnet haben. Demnach soll Lukaschenko die Verlegung von Sondereinsatzkräften, Bodentruppen und Raketeneinheiten, insbesondere Polonez-Mehrfachraketen und Iskander-Raketensysteme beauftragt haben.

Nach Gegenoffensive im Ukraine-Krieg: Russland evakuiert mehr als 76.000 Menschen

Update vom 10. August, 17.03 Uhr: Infolge der ukrainischen Kursk-Offensive soll eine groß angelegte Evakuierungsaktion in der grenznahen russischen Region angelaufen sein. Laut Bericht der russischen Nachrichtenagentur Tass sollen mehr als 76.000 Menschen aus Regionen des Oblast Kursk evakuiert worden sein.

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Die Ukraine scheint das Motto zu verfolgen: geht nicht, gibt's nicht.

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andrea77482  11.08.2024, 13:50
@Stierlitz91

@ Stierlitz91

Von daher bin ich mal gespannt wann Belgorod fällt. Lange dürfte das nicht mehr dauern.

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Stierlitz91  11.08.2024, 14:14
@andrea77482

Die grenznahen Dörfer sind grundsätzlich nicht bemannt, da die Verteidigungslinien sich mehrere Kilometer hinter der Grenze befinden, was damit den Ukrainern einen Freiraum gibt in grenznahen Dörfern zu operieren.

Und nur, weil zwei unbewachte Dörfer in Grenznähe fallen, bedeutet das noch lange keine Offensive auf Belgorod Stadt.

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andrea77482  11.08.2024, 14:16
@Stierlitz91

@ Siterlitz91

Noch ist die Ukraine zwar nicht in Belgorod-Stadt. Aber: warten wir mal ab, wie weit die Ukraine voran kommt und ob sie sich nicht doch auch Belgorod-Stadt holt. Es wäre ein Vorteil für die Ukraine.

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Stierlitz91  11.08.2024, 14:21
@andrea77482

Dass ein größerer operativer Erfolg in Kursk und Belgorod gelingt, ist nahezu ausgeschlossen.

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Hallo David

Wird die Ukraine Belarus mit einem Präventivschlag überraschen?
Belarus bringt Truppen an die Grenze....

NEIN...

Die Ukraine hat kein Interesse an Belarus. Die Ukraine hat auch eigentlich kein Interesse an Russland. Die Ukraine verteidigt sich lediglich und hat dafür ihre Taktik geändert.

Der Vorstoß, auf russisches Territorium soll lediglich andere Kampfschauplätze entlasten und es soll, durch Gebietsgewinn, eine bessere Position für spätere Verhandlungen erzielt werden.

Irgendwann wird der Krieg am Tisch, in Verhandlungen enden. Dafür benötigt man eine gute Position. Eingenommene, russische Regionen lassen sich später, bei Verhandlungen, gegen ukrainische Regionen eintauschen. Darum geht es... ein kleverer Schachzug der Ukraine.

Alles Gute Dir... und bleib gesund.

Gruß, RayAnderson  😉

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 - (Deutschland, Geschichte, USA)

Wenn sich Belarus mit eigenen Truppen in den Ukraine-Krieg eingreift, stellt sich eher die Frage: Wenn diese Linie überschritten ist, wer mischt sich als nächstes und auf wessen Seite ein?

Ich halte den Truppenaufmarsch der Belarussen für ein simples Druckmittel. Belarus fällt schneller als Kursk, zumal Lukashenko seine Wehrpflichtigen auch gar nicht bewaffnen kann. Die marschieren sofort in Richtung Minsk und jagen ihn davon...

Das halte ich nicht für wahrscheinlich. Die ukrainischen Truppen sind völlig übermüdet und ausgelaugt und haben im Augenblick alle Hände voll mit den Russen zu tun.