Wird die psychische Gesundheit bei gesunder Ernährung ausreichend berücksichtigt?

6 Antworten

Stirbt man da nicht lieber 10 Jahre früher mit 90 und hat dafür ein leckeres, ungesundes Leben?

Ich ja, sogar 20 von mir aus. Zuviel Gedanken machen ist nämlich auch nicht gesund und wenn sich das Leben und die Ernährung wie Verzicht anfühlt, schlägt das auf Laune und Psyche und ist ungesund.

Wer sagt, dass nur Gemüse eine gesunde Ernährungsform darstellt?

Wer sagt, dass Gemüse nicht lecker (zubereitet) sein kann?

Die Verfassung des Körpers wirkt sich auf die Verfassung der Psyche aus. Die Verfassung des Körpers wird durch Menge und Art der Nahrung beeinflusst.

Einfach auf nichts verzichten sondern gesundes hinzufügen. Das heisst ich esse trotzdem worauf ich bock habe aber eben seltener das genügt schon

Ich habe den Eindruck, dass du dich schwer damit tust, einen Kompromiss zu finden. Gesund zu essen bedeutet normalerweise nicht, dass man leiden muss. Sich selbst zu etwas zu zwingen, ist generell ungesund.

Weil gesundes Essen schon seit einiger Zeit im Trend liegt, gibt es jede Menge gesunde Rezepte, die auch gut schmecken. Experimentiere ein bisschen, bis du ein paar Gerichte findest, die dir schmecken, obwohl sie Gemüse enthalten

Du hast schon nach ein paar Wochen gesunder Ernährung eine dermaßene Abneigung gegen diesen ganzen Fertigfraß, dass dir das Gemüse-Essen ( und die tollen möglichen Beilagen ) völlig normal vorkommen . Es kommt dir gar nicht mehr in den Sinn, etwas hoch verarbeitetes zu kaufen und du könntest das auch nicht mehr genießen. Insofern ist deine Frage obsolet .

Es heißt ja nicht, dass man bei einem Restaurantbesuch nicht auch einmal kräftig "zuschlagen " darf, vorausgesetzt, man hat Lust darauf .