Wird Bitcoin wieder mal tief fallen wie 2021?
Bitcoin ist scjobmal sehr stark gestiegen und dann gefallen was ist eure Meinung kann das geschehen ?
6 Antworten
Meine Erfahrung nach nicht.
Wir befinden uns mitten im Bullrun nach dem 4. Halving. Institutionen, Banken die größten Vermögensverwalter der Erde und diverse Unternehmen und sogar Nationen sind zu Bitcoin gekommen.
Was die nächstens Monate jetzt kommt wird viele um den Verstand bringen.
https://www.youtube.com/watch?v=OVbCKBdGu2U
LinksammlungIch verstehe nicht, wie man so Fan davon sein kann.
Bitcoin ist gar nichts, Hinter Geld steht der jeweilige Staat wenigstens, BC ist nichts und hat keinen Nutzen.
Gold ist wertvoll, weil es selten ist und Nutzen hat, es gefällt Menschen, es zu besitzen.
Dazu wird es Bitcoin nie bringen.,
Bitcoin ist hauptsächlich für Kriminelle interessant, die Geldströme an den Obrigkeiten vorbei schleusen wollen.
Kein normaler Mensch WILL das als Zahlungsmittel benutzen.
Nur Freaks eben.
Naja, nein. Ganz so ist es nicht mehr. Bitcoin ist mittlerweile zu einem der größten Vermögenswerte der Welt angewachsen und findet zunehmend Akzeptanz in jeder Bevölkerungsschicht. Erst dieses Jahr haben die größten Vermögensverwalter der Welt milliardenschwere Spot-ETFs aufgelegt und im US-Präsidentschaftswahlkampf wird die Frage diskutiert, ob und wie Bitcoin als strategische Reservewährung für den US-Dollar genutzt werden könnte.
Der Anteil an kriminellen Transaktionen ist verschwindend gering, was auch daran liegt, dass Bitcoin nicht anonym, sondern pseudonym ist und jede Transaktion öffentlich in der Blockchain einsehbar ist. Jede Transaktion ist also für alle Ewigkeit dokumentiert. Der Ruf, dass Bitcoin eine Währung für Kriminelle wäre, kommt noch aus den Zeiten, wo es im Darknet die Silk Road gab, die Bitcoin verwendete. Das ist aber schon 10 Jahre her und nicht mehr aktuell.
Aber trotzdem, Ich persönlich betrachte Bitcoin auch nicht als potenzielles Standard-Zahlungsmittel, sondern eher als Asset, also als Vermögenswert, so wie Aktien, Immobilien, Kunst, Anleihen oder Gold. In dieser Betrachtungsweise hat Bitcoin definitiv eine Daseinsberechtigung und die zunehmende Akzeptanz in der Bevölkerung ist ja auch nicht wegzureden. Wie gesagt, die Bezeichnung "Digitales Gold" trifft es meiner Meinung nach ziemlich gut.
Das ist schade, denn sich mit dieser Thematik (bzw. mit dem Thema Investments allgemein) mal zumindest grundlegend zu beschäftigen, kann lebensverändernd sein - und das meine ich mit vollem Ernst.
ich glaube, die sendung mit der maus ist lebensverändernder als alles, was von dieser seite jemals kommen kann
Nur finanziert dir die Maus später mal nicht deinen Ruhestand.
Hinter Geld steht der jeweilige Staat wenigstens
Genau das ist das Problem.
Du willst ein Geldsystem in dem eine kleine Elite bestimmt, wo es lang geht, dein Geld. entwertet und wenn du irgendwann mal nicht brav tust, was sie möchten, sie dir deinen Zugang zum Geld wegnehmen können.
Wir wollen ein Geldsystem das Werte erhält, Open source ist, in dem jeder Vorschläge einbringen kann, in dem ein Kräftegleichgewicht herrscht und die Geldpolitik/ Gestaltungsmöglichkeiten in den Händen der Nutzer liegt.
Ich verstehe nicht, wie man so Fan davon sein kann.
Information vorallem digitale information kann man sehr einfach vervielfältigen. Satoshi ist es gelungen digitale Einzigartigkeit zu schaffen, also eine Information ins www hinauszusenden, die nicht veränderbar, nicht vervielfältigbar ist. Damit kann man im digitalen Raum einen Besitzanspruch geltend machen, ohne dass es eine Drittpartei gibt, die dir das bestätigen muss.
Sollte der Preisverlauf in etwa wie 2020/2021 sein (Double Top), wovon ich ausgehe, so kannst Du mit etwa 50-60% Preisfall vom ATH rechnen.
Also ein ganz klares JA, wegen des Sommerloches. ;)
Kommt darauf an, wann die Leute die Fiat-Geld-Gewinne abgreifen möchten. Man darf nicht vergessen, dass man für das Halten der Bitcoins nichts bekommt. Sobald ein größerer Anleger der Meinung ist, es steigt nicht weiter, wird er seine Bitcoin abstoßen.
Oder Elon Musk verkündet, er habe kein Vertrauen mehr in den Bitcoin. Dann wäre der Bitcoin innerhalb einer Woche weg vom Fenster...
Alles ist möglich. Alles nur Mutmaßungen wie er sich entwickeln wird. Ich selber denke aber, dass er nicht gegen 0 gehen wird, aber nach einem Hoch wieder sinken wird, bis das nächste Hoch kommt.
Ich bin vor allem "Fan", weil Bitcoin einfach ein sehr sehr gutes Chancen-Risiko-Verhältnis hat. Ich bin mir sehr sicher, dass ich damit noch gute sechsstellige Gewinne einfahren werde (in € bemessen). Nichts desto trotz bin ich kein "Bitcoinmaxi" und sehe auch einige Schwachpunkte. Technisch gesehen ist der Bitcoin erste Klasse und auch, wenn man ihn als "Digitales Gold" betrachtet, das sich als Asset etabliert, bin ich sehr davon überzeugt.
Meine Kritik geht eher in die Richtung, dass mit Bitcoin ein Konzept geschaffen wurde für eine Welt, in der wir nicht leben. Makroökonomisch passt der Bitcoin einfach nicht in unser aktuelles Wirtschaftssystem und ich zweifle sehr sehr sehr sehr stark daran, dass sich das System durch Bitcoin die nächsten paar Jahrhunderte ändern wird. Letztendlich steht dahinter mal wieder der alte Revolutionsgedanke: der kleine Mann, der sich unabhängig von "den da oben" machen will, womit natürlich der böse Staat und die elitären Kapitalisten gemeint sind.