Wildpilze aus Bayern?
Pilze aus Bayern sind ja radioaktiv, besonders im bayerischen Wald. Kollegin hätte mir Pilze angeboten 💀 naja ich weiß ja nicht.
Wäre das zu viel Strahlenbelastung?
5 Antworten
Kommt auch auf die Pilzsorte an - genaueres findest Du hier.
Ich habe mal (2013) Maronenröhrlinge im Chiemgau gesammelt und mit dem Geigerzähler getestet - keine Änderung zur Hintergrundstrahlung. Da wurde also nichts hyperakkumuliert.
Da gibt es vielleicht ein minimales Risiko. Aber das gibt es oft, ohne das man darüber nachdenkt. Grenzwerte sind auch (wahrscheinlich) nicht überall gleich. In der Ukraine sind die Belastungen in Pilzen Wahrscheinlich 10 oder 100 mal höher. Und die essen auch Pilze.
Es gibt auch viele andere Nahrungsmittel, die von Natur aus geringe Mengen an Giften enthalten. Oder wenn man sich ungesund, unausgewogen ernährt. Zu viel Zucker, Übergewicht. Das ist wohl alles viel schlimmer, als diese Pilze. Um ein viellfaches schlimmer sind Zigaretten und Alkohol. Wenn man nur eine Zigarette in der Woche raucht, ist das wahrscheinlich schlimmer, als jeden Tag Pilze aus dem bayrischen Wald.
Es gibt auch viele andere Nahrungsmittel, die von Natur aus geringe Mengen an Giften enthalten. Oder wenn man sich ungesund, unausgewogen ernährt. Zu viel Zucker, Übergewicht. Das ist wohl alles viel schlimmer, als diese Pilze. Um ein viellfaches schlimmer sind Zigaretten und Alkohol. Wenn man nur eine Zigarette in der Woche raucht, ist das wahrscheinlich schlimmer, als jeden Tag Pilze aus dem bayrischen Wald.
Danke habe ich nicht gefragt
Wenn du nicht täglich eine Riesen Pfanne voll Pilze isst sollte das kein Problem darstellen.
für ne richtig geile pilzpfanne muss man sich auch mal trauen 😊
Nein, sind sie nicht. Punkt.
Sollte in der Menge unbedenklich sein.
Also gilt hier die Devise „Die Dosis macht das Gift“ naja habe die Pilze abgeholt. Heute gibts Semmelknödel mit rahmschwammerl