Hört sich nach Emetophobie an - Tipps gegen das Problem findest Du hier. https://praxistipps.focus.de/emetophobie-das-hilft-gegen-die-angst-vorm-erbrechen_147794

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Natürlich - Psychische Erkrankungen wie z.B.:

  • Angststörungen.
  • Bipolare Störung.
  • Depression.
  • Dissoziative Störungen (wenn Menschen sich von sich selbst oder von der Welt um sie herum losgelöst fühlen)
  • Zwangsstörungen.
  • Persönlichkeitsstörungen.
  • Schizophrenie.
  • Somatische Störungen
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Ja.

Auf Übergewicht folgen Begleiterkrankungen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Fettstoffwechselstörungen, Bluthochdruck oder Diabetes mellitus. Auch Gallenblasenerkrankungen, Arthrose und Krebsrisiken sind Krankheitsbilder, die häufig als Adipositas-Folgeerkrankungen entstehen können.

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Sobald das Blut gerinnt, verfärbt sich der betroffene Bereich blau. Zu einer grünen bis gelben Verfärbung kommt es, wenn der rote Blutfarbstoff (Hämoglobin) schließlich abgebaut wird. Hinter blauen Flecken ohne ersichtlichen Grund kann ein Vitamin K-Mangel stecken. Das Vitamin steuert die Blutgerinnung. Ein Vitamin K-Mangel äußert sich dadurch, dass die Vitamin K-abhängigen Blutgerinnungsfaktoren nicht mehr ausreichend produziert werden und das Blut weniger gut gerinnt als normalerweise. Dies stellen Ärzte mit dem Quick-Wert fest. Anstelle Vitamin K zu messen, misst man also den Quick-Wert.

Findest Du z.B. hier unter "Symptome eines Vitamin K-Mangels".

http://hallovita.de/vitalstoffe/vitamine/vitamin-k/

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Kann z.B. auch an einem schwachen Kreislauf oder Eisenmangel liegen - lass Dich am besten mal beim Arzt durchchecken.

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Für die Medikation ist immer der behandelnde Arzt zuständig und bzgl. Pantoprazol kannst Du auch mal hier in meinen alten Beitrag schauen. https://www.gutefrage.net/frage/nach-einnahme-pantoprazol-2-wochen-faengts-wieder-an#answer-537831139

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Die optimale Schlafdauer ist individuell verchieden - man hat ausreichend geschlafen wenn man sich am nächsten Tag fit und ausgeruht fühlt.

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Immunsystem-Schwäche nach häufigen Erkältungen: Suche Rat für Training und Gesundheit?

Hallo,

ich habe ein großes Problem, das mich zunehmend mental belastet und unglücklich macht. Ich möchte meine Situation von Anfang an schildern, damit verständlich wird, wie es so weit kommen konnte.

Seit etwa zwei Jahren betreibe ich Kraftsport – zumindest tat ich das, bis ich letzten August plötzlich krank wurde. Zuerst war es nur ein normaler Schnupfen, der öfter vorkam, also dachte ich mir nichts dabei. Nach etwa einer Woche wurde ich wieder gesund, aber kurz darauf erkrankte ich erneut an einem Schnupfen. Auch diese Erkältung kurierte ich aus, doch dies war kein Einzelfall. In den folgenden Monaten befand ich mich in einer Art Spirale, in der ich immer wieder nach kurzer Zeit krank wurde. Ich schob es auf den Winter und die Kälte, da ich Ähnliches im vorherigen Winter erlebt hatte, allerdings nur in Form von zwei oder drei Infektionen mit größerem Abstand zueinander.

Der Horror setzte sich fort, als ich irgendwann nicht mehr nur eine Woche zur Regeneration brauchte, sondern kaum noch gesund wurde. Im Januar und Februar dieses Jahres begann ich schließlich, meine Gesundheit ernst zu nehmen. Ich wartete länger mit dem Training und startete dann sehr vorsichtig wieder. Zu diesem Zeitpunkt schien mein Immunsystem jedoch extrem geschwächt zu sein. Ich konnte kaum 20 Minuten mit einem Puls von 120 auf dem Fahrrad fahren, ohne am nächsten Tag Beschwerden wie Schleim tief in der Nase oder Unwohlsein zu haben, was bei weiterem leichten Training schnell in Krankheit überging.

Schließlich suchte ich allgemein wegen des Problems einen Arzt auf. Zuvor war ich nur dort, um Rat wegen der einzelnen Infekte einzuholen. Ich schilderte ihm die Lage, erhielt aber außer Mitleid und Imupret nicht viel, was mir tatsächlich helfen konnte. Nach weiterem Nachhaken bekam ich die Empfehlung, es weiter mit dem Sport zu versuchen, was jedoch nur sehr schleppend funktionierte.

Diesen Monat traf mich ein schwerer Infekt, sodass ich endlich Antibiotika verschrieben bekam, die mich auch nach dem Absetzen so fit machten, dass ich es wagte, wieder eine Einheit mit geringem Volumen und Intensität zu versuchen. Am nächsten Tag traten dieselben Symptome wieder auf, also ging ich einen Schritt zurück.

Jetzt bin ich hier und überlege, ob ich einen Bluttest bei meiner Hausärztin machen lassen soll, obwohl sie mir bisher ausgewichen ist – keine Ahnung, warum. Ich brauche aber unbedingt Hilfe, da die Ärzte das Problem anscheinend nicht ernst genug nehmen und Sport einen sehr wichtigen Teil meines Lebens darstellt. Ich möchte nicht verrückt klingen, aber ich glaube, viele können nachvollziehen, wie es ist, etwas nicht mehr tun zu können, was man liebt. Deshalb frage ich nun hier nach Rat: Sollte ich einfach einen Monat lang das Training aussetzen, um meinem Immunsystem eine Pause zu gönnen, oder was wäre möglich?

Ich entschuldige mich für den langen Text, hoffe aber auf hilfreiche Antworten. Danke im Voraus.

P.S.: Ich weiß, dass ich teilweise unklug gehandelt habe, aber mir fiel nichts anderes ein, als zu warten, bis der Infekt abklingt, und dann weiterzumachen.

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Auch Antibiotika schwächen zusätzlich das Immunsystem, da sie auch auf die nützlichen Bakterien der Darmflora keine Rücksicht nehmen und diese zu circa 80 Prozent für ein intaktes Immunsystem verantwortlich ist. Daher ist die Wiederherstellung der gesunden Darmflora nach Behandlungen mit Antibiotika enorm wichtig. Dazu kannst Du auch mal hier in meinen alten Beitrag schauen.

https://www.gutefrage.net/frage/was-hilft-dem-immunsystem-nach-antibiotika-kur?foundIn=notification-center#answer-196185429

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