3 Antworten

In seinen Lebenslauf steht, dass er in Harvad u.a. Epidemiologie studiert hat. Das war nicht der Schwerpunkt seiner wissenschaftlichen Arbeit. Aber es ist offensichtlich, dass er auf dem Gebiet über sehr viel Kompetenz hat.

Und er hat in der Vergangenheit leider immer recht behalten. Das dies für eine Ehefrau furchtbar sein muss, mit so einem Mann verheiratet zu sein, kann ich nachvollziehen. Ändert aber nun gar nichts an seinen Fähigkeiten.

Mindestens besitzt er einen Master of Public Health (MPH) mit Schwerpunkten der Epidemiologie und Health Policy and Management. Das ordne ich eher in den Bereich eines Gesundheitsökonomen ein, also ein Volkswirtschafter im Fachgebiet der Medizin.

Aber solange "Epidemiologe" sich nicht nur auf medizinische und klinische Gebiete beschränkt, ist er durchaus Epidemiologe, halt auf der Ebene eines Volkswirtschafters.

  1. Auf Meinungen von Ex-Frauen würde ich im ersten Ansatz wenig geben.
  2. In dem von Dir zitierten Artikel gibt es sehr wohl einen Hinweis. „1989-1990 Master of Public Health (MPH) an der Harvard School of Public Health mit Schwerpunkten Epidemiologie und Health Policy and Management“
  3. Ich denke, dass er damit in dem Thema besser ausgebildet ist, als 99% der Deutschen. Für gutefrage.net ist die Quote sicherlich nochmal um den Faktor 10 höher...