Wieso werden in Frauen in Filmen/Spielen öfter so dargestellt?
Wenn es in einem Film oder Spiel einen Charakter gibt,der Störungen hat die zum Suizid führen/führen könnten (z.b. Depressionen) sind das meistens Frauen oder Teenie-Mädchen, obwohl Männer anfälliger dafür sind und öfter Depressiv werden und sich Umbringen.
Wir hatten letztens darüber gesprochen,aber wir konnten keine Antwort oder ähnliche Fragen finden und entschuldigen uns für das eher seltsame Thema.
Wir hatten diese Frage schonmal auf Reddit gestellt, mussten dann aber den Thread löschen/verstecken weil es keine "richtigen" Antworten gab.(Letztendlich wurde der Thread nur zu einer "Diskussion" darüber, ob Hollywood von "Zionistischen SJW Juden" oder "Toxischen Frauenfeindlichen Männern" geleitet wird)
4 Antworten
Ich denke das soll einfach das Klischee der Frau erfüllen, das sie schnell emotional werden. In Filmen werden auch fast nur starke Männer gezeigt und meistens ist der Mann der Held.
Vielleicht weil sich Mann dann als Beschützer betätigen kann und alle Zuschauer Mann und Frau zufrieden sind.
Ein Mann der depressiv und selbstmordgefährdet ist, ist gerade in patriarchalen Gesellschaften, der absolute Horror, noch vor dem Tod des Ehemannes.
Offensichtlich sind wir immer noch stark patriarchalisch geprägt. Oder es ist für Frau einfach zu viel sich um Kinder und Mann und Geld verdienen zu kümmern.Es ist zu grauenhaft und der Zuschauer Mann und Frau geht kaput und traurig aus dem Kino.
Tatsächliche Meinung. welche entspricht deinen Vorstellungen nicht?
Ich spreche nicht über meine Politischen Vorstellungen.
Das ist bisher noch nie gut gegangen.
Wird schon einen Grund haben.
Ich finde es allerdings recht krass, dass du meine kritisierst waehrend du voll in Deckung bleibst.Dazu fällt mir recht viel ein.
a) du hast dich geäusert.
b)du gibst deinen Standpunkt nicht Preis. Ziemlich feige. Dann mach auch ersteres nicht.
Ich habe dich nicht Kritisiert, du hast es nur als solche aufgenommen.
Ich hätte die Frage auch so stellen können:
"Entschuldige die Frage,aber sind deine Politischen Äußerungen Ernst? Aufgrund der Art wie du dich äußerst und was du von dir gibst bin ich mir u.a. durch Trolle die einen ähnlichen Schreibstil hatten nicht sicher."
Ja in Filmen werden meist junge Frauen als seelisch labil, sensibel, verrückt, suizidgefährdet usw dargestellt und sitzen zb in der Psychiatrie in Horrorfilmen zb
Das stimmt aber weil doch meist Mädchen, Frauen so psychisch krank und verrückt sind und zb Bulimie, Borderline usw haben ja immer nur Frauen und auch die Suizidrate ist mehr weiblich deutlich höher
Während es schon stimmt,dass Bulimie(oder andere Essstörungen) und BPS öfter bei Frauen auftreten,kommen diese auch bei Männern vor.
Bulimie z.b. tritt öfter bei Frauen auf,da sie in der Regel anfälliger für Schweren Sozialen Druck (Mobbing,Konkurrenzdenken,...) sind.
Bei BPS sind die Zahlen nicht allzu weit auseinander.
Nein das stimmt nicht, lies hier mal mit, Renner sind die Jungs bezüglich Selbsmordrate. Sagt auch die Statistik.
Das stimmt nicht, was du schreibst.
Frauen sind statistisch gesehen 2 bis 3 mal öfter betroffen als Männer.
Richtig ist, dass Männer häufiger Suizid begehen bzw. mit einem Suizid erfolgreich sind. Das liegt aber auch daran, dass Männer sich seltener Hilfe suchen.
Aber in Psychologie (Psychosomatik) haben wir gelernt, dass obwohl Frauen im allgemeinen öfter an Depressiven Verstimmungen erkranken, diese oft weniger ernst sind und die Fälscherrate unter ihnen höher ist.(Wobei man dass nie Erwähnen sollte, da jede Erkrankung, ob noch so Leicht nie Leicht genommen werden soll,da man sich nie sicher sein kann)
Bei vielen Frauen steigt das Risiko während großen Hormonellen Wechseln, da sie in der Regel für diese anfälliger sind und diese Häufiger bei Frauen auftreten.
Unser Prof hatte mal erwähnt,dass wir öfter auf vorallem Pubertierende Frauen treffen werden, deren Symptome denen einer schweren Depressiven Verstimmung ähneln und dass diese Symptome oft auch als diese Diagnostiziert werden(Unabhängig von deren Echtheit). Gerade wenn Selbstverletzendes verhalten dazu kommt,ist der unterschied extrem schwer zu erkennen.
Während es definitiv viele Frauen gibt,die unter Schweren Depressionen leiden,ist es nicht zu Ignorieren dass Fehldiagnosen bei Frauen öfter auftreten. Des weiteren werden viele Psychoanalytiker/-theapeuten durch die ansteigende Zahl an Fälschern unter Jugendlichen (vorallem durch genannte Pubertierende Mädchen) misstrauischer, was sich ebenfalls Negativ auf tatsächlich Betroffene auswirkt.
Bei Frauen ist es u.a. dadurch besonders schwer den ernst der Lage und eine akkurate Diagnose festzustellen, wodurch man diesen Statistiken immer ein wenig Misstrauen entgegenbringen sollte.
Entschuldigung für den langen Text.
Das ist aber ein völlig anderer Sachverhalt. Ich sehe keinen Zusammenhang zwischen der Ausgangsfrage und dieser Erklärung. statistisch gesehen sind Depressionen eher weiblich.
Natürlich muss man auch bedenken, dass Frauen öfter auch falsch diagnostiziert werden, zum Beispiel aufgrund hormoneller Umbrüche. genauso muss in der Statistik beachtet werden, dass sich gerade Männer umso häufiger gar nicht diagnostizieren lassen.
Und du sagst es ja selbst, Frauen erkranken häufiger an depressiven Verstimmungen. Deine Frage zielte schließlich auch nicht auf die Schwere der Erkrankung ab.
Darf ich Fragen ob die Politischen-,nennen wir es "Statements",die du mit dem Account von dir gibst ernst Gemeint sind?
Ich habe mir ein paar deiner Antworten angeguckt und ich kann mich nicht entscheiden ob das deine Tatsächliche Meinung ist oder ob du ein mal mehr,mal weniger guter Troll bist.