Wieso kommen nur junge Männer als Migranten?
Das Ergebnis basiert auf 17 Abstimmungen
4 Antworten
Das stimmt doch gar nicht! Vielleicht im überwiegenden Teil (Alleinstehend) aber die meisten nehmen ihre Familie direkt mit oder zumindest Teile. Die anderen kommen dann auch manchmal hinter her.
Und er hier "Alle kommen mit einem Asylgrund" gewählt hat, das ist auch nicht richtig den nicht jeder ist politisch verfolgt oder muss angst haben umgebracht zu werden außer er kritisiert das System, ist Aktivist oder politisch aktiv.
Da steckt ein Plan dahinter bei den Migranten. Und zwar entweder, aus einem gefährdenden Kriegsgebiet zu entkommen, oder andererseits um bessere wirtschaftliche Bedingungen zu bekommen.
Den gleichen Plan hat auch jeder Deutsche: Nicht durch Krieg gefährdet zu sein und wirtschaftlich etwas vom Kuchen ab zu bekommen. ;-)
Ja. Aber wir haben ja in der Vergangenheit ja sehr viel Kuchen von anderen gegessen und nach Deutschland geholt.
Nein…ich nicht. Du nicht. Was ist für Dich Vergangenheit? Was haben wir aus Afghanistan zu uns geholt? Ich sehe keinerlei Verpflichtung…wenn Du, dann bitte benenne sie konkret!
Niemand hier kann was dafür, dass denen ihre mittelalterliche Ideologie, Bildung, fehlender Fortschritt, eine Demokratie, Gleichberechtigung der Frau und von Homosexuellen, halt einfach einen leckeren Kuchen , verhindert.
Keiner der Menschen hier, die arbeiten, vielleicht schon Jahrzehnte gearbeitet haben, trägt Schuld an dem, dass es in Afghanistan keinen Kuchen gibt Fakt ist doch: Die haben s einfach nicht drauf, einen zu backen…
Kolonien. Imperialismus. Kapitalismus. Kriegsbeute und Arbeitskräfteausbeutung..
Warum möchtest du für einen Kakaoernter nur so viel Lohn bezahlen, dass deine Schokolade nur 10% eines Stundenlohnes von ihm kostet?
Wärst du also bereit für deine Schokolade das zu bezahlen, was sie kosten würde, wenn im gesamten Herstellungsprozess der Stundenlohn von uns bezahlt werden würde, so dass wiederum der Arbeiter bei der Ernte sich 10 Tafeln leisten kann für einen Stundenlohn?
Denn das könnte der ethisch-moralische Fortschritt in einigen Jahren sein, gegen den unsere kapitalistische Selbstbezogenheit wie das altertümliche Einundzwanzigste Jahrhundert erscheinen würde!
Was hat Deine Schokolade mit meinem Kuchen zu tun?
Was hat Deine sozialistische, indoktrinierte Gesellschaftskritik mit dieser Frage zu tun? Du versuchst auf diese Art zu begründen, warum wir verpflichtet seien, diese Gestalten hier willkommen zu heißen. Das ganze begründest Du mit einer absurden Berechnung, fern jeglicher Wirtschaftsrealität.
Was soll denn ein ethisch-moralischer Fortschritt sein, was einekapitalistische Selbstbezogenheit? Du laberst hirnlose, Linke Sprüche nach…und hoffst damit Eindruck zu erwecken. Bisschen mehr Originalität und eigenes Gedankengut, bitte.
Ich bin human interessiert. Ich habe nicht behauptet, dass wir verpflichtet seien, human zu agieren. Aber wir haben Grundgesetze, die festlegen, dass ein Mensch eben ein Mensch ist und deshalb auch in gewissem Rahmen die gleichen Rechte hat. Weil das aber noch nicht alle so haben wollen (willst du?) gibt es nun mal Grundgesetze. Auch in Afghanistan leben Menschen wie du und ich. Und auch in Deutschland Gestalten wie du und ich. Wenn Menschen aus Afghanistan kommen (oder aus anderen Ländern) sind das für dich Gestalten. Das ist abwertend ihrem Mensch-Sein gegenüber. Ich nehme an, das ist deine Gesinnung. Du darfst dich gern herausreden (bzw. herausschreiben).Vielleicht siehst du dich als Mensch und Afghanen als Gestalten.
Ein ethisch moralischer Fortschritt war z.B. die Abschaffung der Sklaverei. Die Anerkennung der Gleichberechtigung von Mann und Frau. Der spezielle Schutz für Kinder bei uns, um nur ein paar Beispiele zu nennen. Besonders gebildet scheinst du diesbezüghlich nicht zu sein. Es gibt immer noch viele moralisch-ethische Notwendigkeiten in der Menschheit, die erreicht werden sollten, damit wir in Gerechtigkeit, Gewaltlosigkeit und Respekt füreinander leben können. Wenn deine Gesinnung das finale Ergebnis einer humanen Miteinanders ist, dann solltest du schnellstens ins mittelaleterliche Denkschema zurückkehren (oder bist du da nicht immer noch?) Dein Glaube, du seist aus dieser Denkweise heraus, obwohl du immer noch Ressentiments voller Vorurteile hast, ist Selbstverblendung. "Ich bin fortschrittlich, weil ich immer noch so in Kategorien denke, wie vor Jahrhunderten."
Eine Welt zu initiieren, die umfassend jedem das gleiche Recht ermöglicht wie z.B. wir in Deutschland haben ist meiner Ansicht nach fortschrittlich. Deiner Ansicht nach ist das Verbleiben auf der archaisch-elitären Gesinnung ("Wir sind die Menschheit, die anderen sind Gestalten") nicht zuletzt Merkmal von Menschen, die sich als "überlegene" Rasse wähnen. Wähnen = im Wahn vermuten!
Der Kapitalismus bezieht sich ausschließlich darauf, den sich daran Beteiligten Vorteile gegenüber anderen zu verschaffen. Aber auch untereinander ist hier die Bestrebung "höher, weiter, schneller, reicher, gerwinnorientierter" zu agieren. Das geht IMMER!!! auf Kosten anderer.
Es gibt linke politische Bestrebungen wie es rechte gibt. Man kann sich für eine entscheiden. Wenn die rechte Gesinnung umfassend für alle die gleichen Möglichkeiten enthalten würde, wäre sie eine Chance für die gesamte Menschheit. Nur - wie würdest du dann die Abwertung z.B. der Afghanenen als Teil der gerechten Gesinnung einordnen, wenn du der Meinung bist, diese sei das Non Plus Ultra?
Die Wirtschaftsrealität ist: Wir im Westen haben eine einkommensstarke. Andere Länder nicht.
- Die Schokolade hat insofern was mit "deinem" Kuchen zu tun, als dass sie ja als billige Zutat mit daran beteiligt ist, dass du den Kuchen insgesamt auch kostengünstig genießen kannst. Warum möchtest du die, die diese Schokolade für DICH günstig erwirtschaftet haben, nicht auch am Kuchen mitknabbern lassen?
Kannst du mir die Sätze hier und oben aufzeigen, in denen ich hirnlose linke Sprüche nachlabere?
Danke für Deine lange Antwort…ich wollte Dich aber nicht unnötig erregen…und klar kann und will ich auf so nen Brei, so ne Flut, auch nicht dezidiert antworten.
Das wolltest Du ja erreichen 😉.
Das, was ich beim flüchtigen Überfliegen gelesen habe, ist, dass Dich das „Gestalten“ sehr, sehr triggert. Passt wohl nicht so in Dein wokes Weltbild. Dabei ist es doch ganz harmlos - mir deswegen eine rechte Gesinnung zu unterstellen, zeugt von bildungsferne.
Allerdings, in der Tat, meine Meinung ist fast so weit rechts von der Mitte, wie Deine Links von ihr.
Lies doch mal meine Antwort auf die Frage…dann weißt Du gleich - denn Dir geht s ja nur um ad Hominem - was ich für ein schlechter, alter, weißer Mann bin!
Und, ja, ich wünschte, dass diese Frauen-und homosexuelleverachtenden Ges…nein, stopp…Figuren, nicht hier wären! Ich fühl mich nicht im Geringsten verantwortlich für die, sehe null Schuld meinerseits an deren Situation…
Und klar - ich find den Kapitalismus okay…natürlich hat der auch Schwächen - aber die Form dieses Wirtschafts- und Gesellschaftssystem, wie wir hier haben, nämlich die soziale Marktwirtschaft, die ist doch eigentlich das Optimum.
Weißt Du was Besseres? Klar gibt es sehr Reiche…aber der Masse geht s doch trotzdem recht gut. Man muss halt arbeiten! ( vielleicht gefällt s Dir deswegen ja nicht). Oder man arbeitet nicht, macht das Sozialsystem kaputt - dann geht s allen schlecht
Und, ohne dieses Sozialsystem - daran krankt Deine Denke - könnten wir die Figuren gar nicht durchfüttern.
Eigentlich würden die dann auch gar nicht kommen - esgäb ja nix abzustauben…so gesehen ist also dies, diese unsere für alle gültige Gesellschaft, meine einzige Kritik dran.
…und jetzt lutsch weiter an Deiner Kakaobohne, guck auf Dein Handy…und denk dabei dran, dass es das auch nur gibt, weil Menschen, die wie Sklaven arbeiten, nach Seltenen Erden schürften…Du bist ein Heuchler!
Ps: klar kann ich die Sätze anzeigen:
Was soll denn ein ethisch-moralischer Fortschritt sein, was einekapitalistische Selbstbezogenheit?
…und natürlich Deine primitive Kapitalismuskritik…
Danke für deine Antwort.
Wir leben beide in einer privilegierten Gesellschaft. Das ist uns beiden bewusst. Du empfindest dich nicht als Heuchler, weil du dafür bist, dass das System, das ungerecht ist, so bleibt; weil du auf der Seite stehst, die Vorteile hat. Um nicht zu heucheln wäre meiner Ansicht nach auch die Akzeptanz vonnöten, dass man es auch akzeptiert, wenn man mal auf der anderen Seite steht. Wärst du dafür bereit? Dann bist du auch hierin der gleichen Meinung vieler anderer, es ist doch akzeptabel. Ist es für dich also akzeptaberl, dann müsstest du doch nicht so sehr am Kapitalismus festhalten.
Die Version deiner Weltanschauung ist aber so, dass du es nur OK findest, auf der privilegierten Seite zu sein. Wenn du andere, die das auch wollen, deswegen kritisierst, kritisierst du ja deine eigene Bevorzugung. Wenn du es anderen verwehrst, ist es ja doch nicht so toll. Sonst würdest du es ja jedem gönnen, oder nicht?
Kurzform: Wenn es toll ist, privilegiert zu sein ist es doch auch für jeden. Du verteidigst deinen Vorteil. Andere wollen ihn ebenfalls. Als du ihn noch nicht hattest, war dein Begehr, ihn zu erreichen. Wenn du das Begehren anderer diskriminierst, diskriminierst du ja dein eigenes Vorgehen. Oder nicht?
Auf deine Frage bezogen, ob ich etwas Besseres weiß, als Kapitalismus, muss zuerst angemerkt werden, dass Kapitalismus nur für eine Teilmenge´von Vorteil ist. Es gibt andere Teilmengen, denen du angehörst. Migranten finden Sozialunterstützung besser als keine. Für sie ist das sowas wie Kapitalismus, weil sie wiederum die Privilegierten sind im Gegensatz zu denen, die noch ärmer dran sind. Sie möchten also am Kapitalismus partizipieren. Auch hierin ist ihr Lebenswunsch deinem vollkommen gleich. Ihr seid diesbezüglich gleich!
Die Ungleichheit entsteht also darin, dass du Gleichheit in dieser Hinsicht nicht möchtest! Warum nicht?
Zum Heuchler: Ich nehme an, die bist auch der Meinung, dass "Heuchler" kein Prädikat ist! Es gibt etliche Menschen, die nicht heucheln. Das ist für dich aber wahrscheinlich auch kein Grund, ihnen deshalb das Prädikat "rechtschaffener Mensch" zu geben. Oder sie gar als Vorbild zu respektieren oder gar ihre Weltanschauung für gut zu finden. Würdest du, müsstest du dir selbst eine schlechtere Bewertung ausstellen. Was wiederum wohl deiner Einstellung nicht zuwider wäre. Du bist ja dafür, ein Mensch zu sein, der Selbstbezogenheit für gut hält. Wenn nicht - warum bist du dann selbstbezogen? Verstehst du? Für mich ist es Heuchelei, eine Weltanschauung wie den Kapitalismus als gut für die Menschheit zu empfinden, wenige jedoch an diesem Gebaren partizipieren zu lassen.
Was ist an meiner Kapitalismusdarlegung primitiv? Ist es seriöser, Kapitalismus als das Beste zu bezeichnen und gleichzeitig zu verneinen, dass jeder Mensch an diesem Besten partizipieren sollte oder dürfte? Wie kommst du darauf, dass ich den Kapitalismus kritisiere? Fällt dir nicht auf, dass ich die Meinung vieler Kapitalisten kritisiere, die den Vorteil daraus ausschließlich für sich haben wollen?
Ihre Meinung: Kapitalismus ist prima, aber nur, wenn ein Teil der Menschen Vorteile davon hat. Und wer das ist, bestimme ich! Damit bestimmst du eben auch, dass die andere Hälfte der Menschheit nicht mit dir gleichgestellt sein darf.
Du magst argumentieren, an Armut bist du nicht schuld; und deshalb musst du auch nicht dafür aufkommen. Aber du kommst dafür auf, dass sie nicht die gleichen Lebensbedingungen haben dürfen, wie du. Das entscheidest dann du! Niemand anders!
Wenn du frierst und ich lass dich nicht ins Haus mit der Begründung, dass es nicht meine Schuld ist, dass es kalt ist, habe ich selbstverständlich recht. An der Kälte tragen weder ich noch du die Schuld. Wenn ich entscheide, dich nicht ins warme Haus zu lassen, ist es meine Entscheidung und Schuld, dass du dich nicht im Warmen befindest. Der kalte Winter ist nicht schuld an meiner Entscheidung.
Aber ok. Du hast deine Weltanschauung, dass der Kapitalismus nicht geteilt werden soll. Ich bin anderer Meinung. Vielleicht ist er dann keiner mehr, ja. Ich würde dich aber auch dann nicht davon ausschließen! ;-)
Erkennst du einen Unterschied?
Last but not least: Ist dir aufgefallen, dass ich mit Respekt mit dir debattiere, ohne dich in irgendwelcher Form zu diskreditieren?
Zeig mir bitte den Text, in dem ich versuchte dich zu diskreditieren. Oder ist für dich eine andere Meinung schon Diskreditierung?
Der Kapitalist, der glaubt, Kapitalismus sei gut für alle ist Realist. Er weiß, dass sein Gebaren statt findet. Auch ein Dieb ist Realist. Er weiß, dass seine Taten wirklich sind. Ein Gesetzeshüter ist Utopist, denn er weiß, seine Idee der Gerechtigkeit ist im Augenblick des Verbrechens noch nicht Wirklichkeit!
Verstehst du das?
Allein zu fragen, ob ich das verstehe, beleidigt mich.
Aber, warum verkaufst Du hier fremdes Gedankengut als das Deinige?…und, ich bezweifle, dass Du dies verstanden hast.
Schreib Du jetzt gerne noch was Abschließendes - ich gebe Dir das letzte Wort, schätze, das brauchst Du, damit s Dir besser geht.
Ich fragte nach, weil du mit dem Verständnis für das was ich darlege ja gerne eine Antithese schreiben kannst. Also: Was ist an meinen Darlegungen falsch?
Und wenn du meine letzte Tatsachenbeschreibung verstehst - wie ist das mit der Realitätsfremdheit meinerseits? Du kannst gern konstatieren, ich sei weltfremd, weil ich Tatsachen aufzeige.
Welches fremde Gedankengut unterstellst du mir? Du glaubst nicht, dass ich selbst denke?
Desweiteren:
- Hab ich den Kapitalismus falsch verstanden?
- Hab ich die Konsequenzen aus ihm falsch offen gelegt?
- Ich hab dich in keinster Weise als Rechtsradikalen bezeichnet!
- hab ich geleugnet, dass Afghanen Fremde sind (wie du in jedem anderen Land auch wärst)?
- Ist eine Frage, ob man etwas verstanden hat, diskriminierend?
- Du darfst mich gern alles fragen, was ja hier Usus ist.
- Wer lesen kann liest, dass ich alle deine Fragen beantwortet habe. Sie passen dir nicht. Deshalb gibt es zwei Möglichkeiten. Sie passen nicht, weil sie falsch sind, oder nicht in deine Weltanschaaung passen.
- Kannst du deshalb zumindest erläutern, warum sie falsch sein sollen?
Erkennst du nicht, dass ich immer auf eine Texte eingehe? Machst du das mit meinen? ;-)
Ist viel Arbeit und erfordert Nachdenken.
Da du also alles, was ich offen lege verstehst - WAS ist daran falsch?
- I
Weil es meist weite Wege und dazu extrem schlechte Reisebedingungen sind.
Alte Menschen schaffen das nicht.
Frauen meist auch nicht (zusätzlich das Risiko von Vergewaltigungen in vielen Krisengebieten).
Deshalb kommen zu uns nur diejenigen, die den Weg schaffen, bzw. die bereits bei der Abreise glauben den Weg schaffen zu können.
Tja…dann haben jetzt halt unsere Frauen das Risiko von Vergewaltigung.
Aber, und das ist ja die Frage, warum machen die sich überhaupt auf den Weg?
Weil es dort wo sie bisher leben eigentlich nicht lebenswert ist.
Hauptsächlich Kriege und Bürgerkriege.
Häufig Hungersnöte
Extrem schlechte Wirtschaftslage und hohe Arbeitslosigkeit.
Yep…und, wenn s so weitergeht, wird s bei uns auch bald so aussehen!
Es ist nicht so, wie Du schreibst…, aber, wäre es so: Sind wir an deren Situation dann Schuld? Was interessieren mich Menschen, die eine totalitäre und arrogante Ideologie haben? Die Frauen 8nd Homosexuelle verachten? Die sich nicht integrieren, unnütz sind, uns nur auf der Tasche liegen? Dazu noch in höchstem Maß kriminell sind?
Wenn Du auf Masochismus stehst, ist das Dein Ding…erwarte es aber nicht von mir / des klaren Denkens befähigten.
Andersrum: Was tust Du, persönlich und privat gegen die Themen Deiner seltsamen Auflistung? Oder laberst Du nur und willst hier, auf GF, einen möglichst guten Eindruck hinterlassen.
Ja, wir (die Deutschen, aber auch die Europäer allgemein) sind an deren wirtschaftlicher Lage, und zum großen Teiul auch an deren (Bürger-) Kriegen schuld.
Denn wir haben diese Länder als Kolonien ausgebeutet und dann diese Ausbeutung unter dem Stichwort: Entwicklungshilfe weitergeführt.
Und ja, ich versuche zumindest durch einiges an Spenden für humanitäre Organisationen, diesen Zustand dort abzumildern.
Wenn Deutschland und Europa wirklich echte Entwicklungshilfe betreiben würde, dann würden diese Leute sicher lieber in ihrer Heimat bleiben als nach Deutschland zu kommen, wo sie ja alle so "gastlich" behandelt werden.
Wann war denn die koloniale Ausbeutung? War die in Syrien, Afghanistan? War Kolonialisierung immer negativ für die Menschen dort?
- Durch die SocialMedias haben die ein falsches, verzerrtes Bild von uns und meinen, sie kämen hier einfach an williges Frischfleisch.
- Die Heimatländer sind froh, dass sie die los sind…Es gibt einfach zu viele von ihnen…und Es gibt keine Arbeit, somit sind sie schon dort kriminell.
- Sie sind diejenigen, die noch am ehesten finanzielle Unterstützung transferieren können.
- Sie wissen, dass sie hier auf Kosten der - aus ihrer Sicht dummen, daher keinen Respekt verdienenden - Bevölkerung ohne zu arbeiten besser leben können, als zu Hause mit Arbeit
- Islamisch geförderte Infiltration zwecks gewaltsamer Übernahme.
…und: Ja, ich hab wirklich keine gute Meinung von denen! Mir wär ne Mio Thai-Mädels, oder Latino-Negros bedeutend lieber. Oder das Geld, was die kosten, für verhungernde Menschen investieren.
Der Kuchen kann aber nicht endlos aufgeteilt werden…