Wieso hassen so viele deutsche Frauen Männer?
Guten Abend. Mir als ein sowohl in Deutschland als auch oft ins Ausland reisender Mensch ist bereits öfter aufgefallen dass deutsche Frauen im Gegensatz zu anderen Frauen im Ausland viel feindlicher gegenüber Männern sind. Die Art ist irgendwie viel kälter und man hat immer das Gefühl dass sich die Frauen hierzulande in einem ständigen Konkurrenzkampf mit dem Mann befinden. Im Ausland (ich rede nicht von muslimischen oder vielen afrikanischen Ländern) sind die Frauen zwar auch oft selbstbewusst und wissen was sie wollen aber sie sind nicht so unfreundlich und sehen im Mann keinen Feind sondern ihr geschlechtliches Gegenstück dass sie genauso interessant finden wie wir Männer die Frauen auch. Woher glaubt ihr kommt in Deutschland diese Feindseeligkeit gegen Männer?
9 Antworten
Ich selbst bin Österreicherin -
ich kenne diese angebliche "Männerfeindlichkeit" ,
welche du ansprichst auch.
Ich kenne auch wegen Grenznähe zu Ungarn und Slowenien auch viele Frauen aus diesen Ländern - ein Verwandter ist mit einer Polin verheiratet.
Ich weiß auch, das diese Frauen -
auf Grund der mangelten wirtschaftlichen Möglichkeiten in ihren Herkunftsländern - viel mehr auf einen " Ernährer" angewiesen sind als Frauen in Ö und D.
Dementsprechend ist auch ihr Verhalten - also eher " traditionell "-
wie es man von Frauen erwartet und wünscht! ^^
Frauen in Ö und D können mit Fleiß und Geschick ihren Lebensunterhalt relativ angenehm selbst bestreiten -
sie brauche dementsprechend keinen " Versorger"!
Sie wollen lieber als gleichwertige Partnerinnen wahr genommen werden.
Ich persönlich schätze auch sachliche Gespräche auf Augenhöhe mit Männern - HASSE Anmache,
mag nicht einmal flirten - bin aber gerne mit Männern zusammen!
Kleine Anekdote zum Schluss -
ich hatte mal eine männliche Chatbekanntschaft,
mit dem ich mich über die verschiedensten Themen unterhalten konnte -
hatten ähnliche Interessen -
mit der Zeit wollte er aber nur noch S*talk -
er zitierte irgendeinen berühmten Mann :
"Wenn ich mich unterhalten will
gehe ich in den literarischen Club,
zu Frauen gehe ich nur, wenn ich Sex will!" °°
Naja - das stößt gerade den emanzipierten und selbstständigen Frauen sauer auf!
Es hat sicher auch mit Mentalität zu tun!
Wie jede Mentalität hat aber auch die Mentalität der D und Ö Frauen ihre Vorzüge!
Eine Mischung daraus wäre villeicht nicht schlecht
Das ist ganz klar so. Und ein Grund warum sich einige Männer aus unserem Kulturkreis lieber Frauen im Ausland suchen.
Dazu gehöre ich übrigens absolut nicht.
Devot im Bett mag ein nettes Spiel sein - mehr aber auch nicht.
Ansonsten mag ich eine Partnerin, die auch mich unterstützen kann, wenn nötig, und mir vor allem intellektuell gewachsen ist und dabei trotzdem humorvoll.
Zusammen über die gleichen Dinge lachen können (inkl. sich selbst) ist ganz wichtig.
P.S. Weil Du aus Österreich kommst: Auch Lisa Eckart macht mir keine Angst...
Lisa Eckart: Jetzt musste ich erst mal googeln - die wohnt gar nicht so weit weg von mir!
„Die Begierde besiegte die Scham, die Verwegenheit die Furcht, der Wahnwitz die Vernunft.“ (Cicero) - kam mir gerade beim googeln unter g*
Nicht einmal so umpassend.....
Im Übrigen stimme ich deinem Beitrag zu 100% bei: Ein starker Mann braucht eine starke Frau nicht fürchten! Hab Dank!
Die Aussage mit dem devot und intellektuell gewachsen halte ich für problematisch. Es gibt auch im Ausland und zwar in jedem Land Frauen die nicht devoter als die hiesigen Frauen und intellektuell auch auf einem hohen Niveau sind. In so manch asiatischem Land sind die Frauen im Schnitt sogar gebildeter als hier und humorvoll sind sie auch oft. Gleichzeitig sind sie aber oft trotzdem weiblicher und respektieren den Mann noch mehr sofern man ihnen auch Respekt entgegenbringt. Und gerade diese Mischung macht den Reiz aus und wieso sie auch immer begehrter werden.
Ich hatte durchaus internationale erotische und gleichzeitig Intellektuelle Beziehungen mit zwei Engländerinnen, einer Marrokanerin, einer US-Amerikanerin (PoC aus Chicago South Side), einer Hongkong-Chinesin, einer Koreanerin (Süd), einer Halb Thai, einer Halb-Kenianerin, einer Polin und einer Ukrainerin.
Ich glaube das waren alle Freundinnen mit internationalem Background, sonst nur Deutsche.
Aber das waren keine One-Night-Stands und ich konnte ein bisschen lernen.
Jeder Mensch ist anders und jede Beziehung auch.
Mal passt es länger, mal kurzer.
Jedenfalls lernt man immer dazu wenn man nicht zu blöd ist.
Es ist nicht nur Deutschland, sondern die gesamte Germanosphäre (deutschsprachige Länder) sowie die Niederlande und Skandinavien. Ja, viele ausländische Männer mögen von diesen großen, hübschen Frauen träumen, aber sie sind extrem unabhängig, distanziert und rational, sie zeigen selten Gefühle und Mitgefühl für einen Mann, im Gegensatz zu nicht-germanischen Frauen. Osteuropa und vor allem die baltischen Staaten sind in dieser Hinsicht auch nicht viel besser. Also wieder schlechte Nachrichten für die Männer, die arisch aussehende Frauen lieben...
Gerade das ist eben feminin! Der männliche Eros (zu dem als abgeleiteter Affekt auch das Mitgefühl zählt) ist ein gebender, während der weibliche ein empfangender ist. Der Mann liebt aktiv, die Frau passiv, d. h. ihre Liebe gegenüber dem Mann ist das passive Geliebt-Werden. –
Das Korrelat auf der physischen Ebene haben wir hier übrigens beim Koitus, wo der Mann ja auch etwas von seiner Essenz an das Weib abgibt und dieses entsprechend empfängt.
Dennoch hat auch das Weib gebenden Eros – und zwar den gegenüber dem eigenen Nachwuchs: „Rein wie der hellste Mondenschein ist Mutterliebe nur allein.“ –
Die Gottes- und Naturordnung hat es so eingerichtet. Gott gibt seine Liebe dem Mann, dieser dem Weibe, dieses dem Kinde und dieses wird, sofern es gottgemäß leben wird, dieses Liebeslehen am Ende wieder durch eben diese Tatsache des Lebens nach der für ein- und allemal festgeschriebenen Naturordnung an den Schöpfer zurückzahlen. –
Wenn der Mann aber nicht mehr Gott gehorcht, so wird ihm das Weib nicht mehr gehorchen und diesem nicht mehr die Kinder – somit werden dieses auch nichts an Gott zurückzahlen können und die Gesellschaft versinkt im Morast der Sünden: In diesem Zustand ist die heutige westliche Zivilisationsmenschheit angelangt. –
Deswegen ist die westliche Zivilisationsmenschheit da wo sie jetzt ist weil die deutschen Frauen deiner Auffassung nach ja alles richtig machen. In nichtwestlichen Zivilisationsgesellschaften sind die Frauen noch anders und die Menschlichkeit oftmals noch mehr gegeben. Du hast dir somit selbst widersprochen.
Nein, du hast meine Ausführungen nicht verstanden, vor allem den letzten Absatz nicht. Die Gottes- und Naturordnung hat die Gesellschaft schon ganz sinnvoll eingerichtet wenn der Mann Gott, die Frau dem Manne und die Kinder ihrer Mutter gehorchen sollen. Nicht fehlende Liebe von Frauen ist das Problem, sondern das Durchbrechen der Naturordnung durch die nominalistische Ignoranz gegenüber Allgemeinbegriffen und a priorischen, vom Menschen unabhängigen Gesetzen jenseits der bloßen mechanisch-chemischen Naturgesetze. Der moderne Mensch des Westens glaubt, selbst Herr über die Naturgesetze sein zu können – er ist der antikonservative Mensch κατ' εξοχήν, der Mensch für den „nichts geschrieben steht“. Diese kühn und willensstark erscheinende Einstellung des westlichen Menschen – vor allem des Angelsachsen, welcher der Dreh- und Angelpunkt der Moderne ist – ist doch letztlich nichts weiter als eine prometheische Rebellion gegen Gott: Es ist von tiefer Symbolik, dass es in England einen Aleister Crowley gibt und in den USA eine „Church of Satan“.
Die nordische Frau ist in ihrer Art schon absolut vollkommen und die Trägerin der reinsten Mutterliebe auf Erden. Doch wenn die Männer nicht mehr Gott gehorchen, d. h. keine von ihrem Willen unabhängigen metaphysischen Gesetze mehr anerkennen wollen, so werden sie notwendig auch den Männern nicht mehr gehorchen und wir haben das Chaos, das der Westen wie ein metastasierender Krebs heute über alle Welt verbreitet.
Ich kann dir schon folgen. Allerdings bedauere ich diese kranke gottlose Entwicklung im Allgemeinen hier im Westen und bin selbst nicht so. Deswegen sehe ich es nicht ein von den Frauen hier so gestraft zu werden drum habe ich auch eine asiatische Freundin die mich warmherzig und liebevoll behandelt. Da sie einen guten Job hat kann man das auch nicht auf irgendwelche finaziellen Interessen schieben sie ist einfach ein warmherziger göttlicher Mensch. Natürlich ist es einfach zu sagen dass man anders ist als die meisten ob du mir das glaubst bleibt dir überlassen ich weiss es jedenfalls selbst. Diese Behandlung haben villeicht viele Männer hierzulande verdient aber ich nicht. Jedenfalls kann man da schon einen Trend erkennen. Umso bescheidener und normaler ein Volk noch tickt umso normaler sind die Frauen. Die streng muslimischen Länder mal ausgenommen da haben die Frauen keine andere Wahl. Aber in anderen Ländern in denen die Männer noch normaler sind sind es die Frauen meistens auch das stimmt. Es kommt praktisch nie vor dass in einem Land nur das eine Geschlecht gut ist und das andere schlecht.
Ich mag Asiatinnen und die sind da wirklich anders. Meine Freundin ist Vietnamesin und sehr liebe und rücksichtsvoll. Generell sind Asiatinnen und Latinas am warmherzigsten zu Männern auch wenn sie selbstbewusst sind und wissen was sie wollen. Ich selbst bin halb deutscher halb Rumäne und die rumänischen Frauen sind eher vergleichbar mit Latinas oder anderen Balkanerinnen als mit den nordosteuropäischen Frauen.
Ich hasse Männer nicht. Ich bin nur genervt, wenn sie mich anmachen oder meinen, sie müssten eine Meinung dazu haben, wie ich mich kleide, was ich mit meinem Körper mache oder denken, sie hätten Frauen verstanden und dann mit den abstrusesten Unterstellungen um die Ecke kommen.
Gegen freundliche, respektvoll Männer, die im Umgang eine gewisse Distanz wahren, hat glaube ich Niemand was. Meine Berufsschullehrer waren immer toll, die Postboten, feste Partner von meinen Freundinnen. Da habe ich durchweg postive Erfahrungen und ich mag die auch alle.
Das Problem in Deutschland ist das Gegenteil: Es gibt zu viele nette, gut erzogene Männer, die versuchen, nett zu allen zu sein, so dass die Frauen die aggressivere und männlichere Rolle übernommen haben. Frauen mögen diese Männer vielleicht, weil sie sich in ihrer Nähe nicht bedroht fühlen, aber sie fühlen sich auch nicht zu ihnen hingezogen... was die lächerlich niedrigen Geburtenraten in diesem Land erklärt (die noch niedriger wären, wenn man die Bevölkerung mit Migrationshintergrund aus der Statistik ausschließen würde)...
Lustigerweise sind deutsche Frauen die Gruppe, die am meisten für die Grünen und die Linken stimmt... Jene Parteien, die mehr Zuwanderung von Männern fördern, die aus Kulturen kommen, die Frauen viel mehr unterdrücken als deutsche Männer. Deutsche Männer und ihre toxische Männlichkeit... Was für ein Widerspruch... was für ein Witz...
Das ist totales Incel-Gedankentum. Und was die Geburtenrate angeht, kann ich aus Sicht einer Frau sagen, dass ich mir auch nicht sicher bin, ob ich Kinder möchte. Die Gründe dafür sind mangelnde Kitaplätze, finanzielle Unsicherheit (Job in der Pflege) in Kombination mit der Inflation und mein letzter Partner war einfach nicht zuverlässig. Ich möchte schon Kinder, aber nicht mit Jemandem, der ständig unpünktlich ist, Absprachen nicht einhalten kann oder sowas sagt wie "Ja, machen wir später" und dann passiert es nie.
Zuverlässige, nette, liebe Männer sind toll und heiß begehrt bei Frauen, die sich tatsächlich binden wollen. Aber die Mentalität generell - sowohl bei Männern als bei Frauen, geht ja in Richtung "Swipe Culture" - Also "Vielleicht kommt ja was besseres vorbei" und deswegen hat man immer einen Fuß in der Tür, bereit wieder abzuhauen. Natürlich gibt es keine Garantie dafür das eine Beziehung hält, darum geht es auch nicht. Aber viele Stecken nicht Mal mehr die nötige Arbeit und/oder Kommunikation in eine Beziehung, wenn es Mal zu Meinungsverschiedenheiten kommt, weil die vermeidlich große Auswahl da draußen, die per Tinder und ähnliches, so leicht verfügbar ist, verführerisch ist um einfach hinzuschmeißen. Ganz einfach.
"Frauen mögen diese Männer vielleicht, weil sie sich in ihrer Nähe nicht bedroht fühlen, aber sie fühlen sich auch nicht zu ihnen hingezogen..." - Korrigiere mich, wenn ich falsch liege, aber im Umkehrschluss gehst du also davon aus, dass eine Frau sich von einem Mann bedroht fühlen muss bzw. ihn als potentiell gefährlich einstufen muss um ihn attraktiv zu finden. Das ist einfach falsch, sorry.
Kommt drauf an, wie man das definiert. Wie gesagt, die Partner von meinen Freundinnen und meine männlichen Freunde sind toll und ich mag sie sehr.
Komische Männer, wenn mir Deine Art Dich zu kleiden oder was Du mit Deinem Körper machst (vermutlich reden wir von Tattoos und Piercings) nicht gefallen würde, kämen wir uns auch nie so nah, dass ich das kritisieren müsste.
Ich sehe die Frau ja vorher.
Aber interessant, dass nun auch Männer etwas ändern wollen.
Bisher war es ja umgekehrt.
1. Man "muss" gar nichts an einer fremden Person kritisieren. Unabhängig vom Geschlecht. Keiner hat gefragt? Ja, dann ist Fresse halten angesagt.
2. Ich als Frau habe auch nicht das Recht einem Mann zu sagen, was er anzuziehen hat, welche Frisur er hat, Tattoos/Piercings oder sonstiges. Wenn es mir gar nicht gefällt, muss ich mich nicht auf die Person einlassen und wenn es eine Beziehung ist, dann wäre es albern, sich wegen einer Frisur oder einem Hemd, dass man nicht mag, sich zu trennen. Kann ja wohl keine Liebe sein...
Und mir geht es in erster Linie auch darum, dass ich keinen Bock habe, angemacht zu werden.
Und bei: "Aber interessant, dass nun auch Männer etwas ändern wollen. Bisher war es ja umgekehrt" verweise ich auf: "...denken, sie hätten Frauen verstanden und dann mit den abstrusesten Unterstellungen um die Ecke kommen." bzw. in diesem Fall der Generalisierung, dass Frauen etwas an (ihren) Männern ändern wollen.
Also nach dem Kommentar denke ich nicht mehr, dass es das Aussehen ist was die Männer an Dir bemäkeln.
Mein Kommentar war nett gemeint.
Aber: Verstanden, Klappe zu.
Ich habe nur Bezug auf deinen Kommentar genommen.
Und es ist mir egal, was Männer an mir stört. Wäre nur schön, wenn es reichen würde, um mich in Ruhe zu lassen :)
Traurig, dass du so eine Meinung über deutsche Frauen hast. Feindlichkeit: nun, viele Frauen wurden vielleicht sehr oft belogen , betrogen, hintergangen? Leben gar allein mit einem oder mehreren Kindern, weil sie dachten (bei jedem neuen Partner, mit dem sie "nur" eine Familie gründen wollten, ging jedesmal daneben?!)"DER, ja genau DER Mann ist JETZT mein Traummann, den mache ich zu dem Vater unserer Kinder.." Viele Frauen denken nach wie vor nicht drüber nach, wie es wäre, wenn der Mann eben gar keine Kinder will, übertölpeln ihn, man hat "plötzlich" doch ein gemeinsames Kind. Mann wird dann zwar zum Vater, der alles für das Kind tut, aber Frau wird ihm immer gleichgültiger, er hasst und verachtet sie sogar? Ich habe mal versucht, eine Möglichkeit zu nennen, wieso Frauen Männer hassen könnten, ihnen feindlich gesinnt sind..Männer können doch ihrerseits viele Frauen hassen, weil sie nie wissen, wie sie an sie heran kommen könnten? Frauen sind keine Beute, wie Männer es aber auch nicht sind..Frauen wollen oft gern über alles selbst bestimmen, tut einem Mann schon seelisch weh wenn er so eine Frau begegnet? Selbstbewußt usw.? Feindlich würde ich also auch für Männer das Wort wählen: die verachten generell Frauen, weil sie eben nicht wie die eigene Mutti sein kann: die ihnen alles verzeiht und alles nachträgt. Gibt zwar dumme Frauen, aber ist eben nie die Regel!
Obwohl sich mein Freundeskreis mehr aus Frauen als Männern zusammensetzt und auch bei meiner Arbeit die Frauen in der Überzahl sind, habe ich bislang bei keiner allgemeinen Männerhass erlebt. Eher ein sehr differenziertes Männerbild. Und es steht jeder Frau zu, bestimmte Männer unsympathisch zu finden und andere eben nicht.
Klar war der Typ mit dem du gechattet hast ein Idiot aber es liegt nicht nur an der Wirtschaft. In Japan z.B sind Frauen auch noch anders obwohl sie wirtschaftlich gut dastehen. Und auch in Frankreich oder Italien sind die Frauen femininer. Es hat schon auch was mit der Mentalität zutun