Wieso empfinden es viele als so schlimm, dem 9to5 ausbrechen zu wollen oder erst gar nicht daran teil zu nehmen?
Ich für meinen Teil war nur ganz kurz Angestellt und seit dem nie mehr und sehe es auch nicht mehr als Option.
Dafür wird man oft angefeindet was mich nicht wirklich stört, ich schätze mal einfach, dass es neid oder die eigene Unzufriedenheit ist.
Wieso aber nun, wird das als negativ angesehen?
Ist doch positiv, wenn man sein Leben verändert so wie man es haben will und auch die Eier dazu hat und nicht wie die meisten lieber da bleiben wo sie sind.
9 Antworten
Dafür wird man oft angefeindet was mich nicht wirklich stört, ich schätze mal einfach, dass es neid oder die eigene Unzufriedenheit ist.
Nein du wirst nicht dafür angefeindet dass du jetzt selbstständig bist, sondern für dein Auftreten, für dein Verhalten, für deine Aussagen. Der zitierte Satz ist eigentlich ein sehr gutes Beispiel dafür was damit gemeint ist.
Einerseits stört es dich natürlich gar nicht, anderseits musst du es aber ständig thematisieren. Und natürlich liegt es an "Neid" denn bei dir hast du immer recht, und wenn jemand anderer Meinung ist, hat er keine Ahnung oder ist nur neidisch auf dich und dein tolles Leben.
Daher basiert deine gesamte Frage auf falschen Annahmen. Nichts daran dass du keinen "9to5"-Job hast ist schlimm. Es wird auch nicht als negativ angesehen.
Du, dein Auftreten, dein Verhalten - das wird als negativ angsehen und kritisiert. Mit deiner Selbstständigkeit, deinem Einkommne, deinen Beruf, hat das rein gar nichts zu tun.
Es ist ein falsches Bild. Wenn du dich von meinen Aussagen getriggert fühlst, bist du wie man an deinem Kommentar sieht einfach nicht mehr objektiv.
Offenkundig keine Argumente mehr - macht nichts, ich diskreditieren dich auch so ^^
Aha "Doch hat er" ist natürlich ein sehr schlagkräftiges Argument^^
Das tun sie nicht, es sei denn man dramatisiert und thematisiert es immer wieder.
Wer hat dir in deinem 9 to 5 hinterhergeheult?
Wer hat dir in deinem 9 to 5 hinterhergeheult?
Verstehe die Frage gerade nicht. Du meinst, als ich gekündigt habe?
Ob du gekündigt hast oder gekündigt wurdest, ändert nichts an der Situation, wer hat dir hinterhergeheult? Was haben die Leute dir konkret gesagt?
Hinterhergeheult ist sehr weit her geholt.
Der Chef wollte jedenfalls nicht das ich kündige, 1 Sklave weniger.
Jedenfalls gibt es ganz viele die das kritisieren.
Willst du als Chef, dass dein MA kündigt?
Inwiefern kritisieren, was für Beispiele hast du?
Wenn er dann seinen Traum verfolgt und von unglücklich (oder depressiv) zu glücklich wird, natürlich würde ich ihn dann unterstützen bzw gehen lassen.
was für Beispiele hast du?
Man kündigt und bevor man kündigt wird dagegen angeredet und auch danach. Und selbst wenn man Erfolge hat, wird man immer noch kritisiert als wäre es was schlechtes. Nicht, dass es mich beeinträchtigen würde. Aber ich verstehe diese Neidkultur einfach nicht.
Ok, hat dein Chef dich gehen lassen oder nicht?
Warum ist es Neidkultur? Vielleicht ist es auch Angst um dich? Hast du versucht die Menschen zu verstehen oder muss alles immer in Kongruenz mit deinem Weltbild geschehen?
Wenn du einen Sportverein verlassen willst und ich als Mitglied sage, bleib doch, ist das sofort Neid? Darf irgendjemand überhaupt irgendetwas dir sagen oder wird alles von dir auf die Goldwaage gelegt?
Ok, hat dein Chef dich gehen lassen oder nicht?
Muss er ja. So weit sind wir nun auch nicht, dass ich ihm gehöre. Wir sind zwar nah an Sklaverei aber so nah dann doch nicht. Gewollt hat er es nicht.
Vielleicht ist es auch Angst um dich?
Von 3. Personen? Jemand der mich kaum kennt hat bestimmt keine Angst um mich.
Hast du versucht die Menschen zu verstehen
Ja, schaffe ich aber nicht. Ich könnte nie verstehen dass man bis 67 als Angestellter arbeitet. Nie im Leben werde ich das verstehen. Ich würde da eher sterben damit ich mir das erspare und der Chef davon nichts hat.
Warum ist es Neidkultur
Ist ja offensichtlich. Soviele sind gefrustet als Angestellte und wollen auch das, was viele Selbstständige haben: Freiheit.
und ich als Mitglied sage, bleib doch, ist das sofort Neid?
Wenn man es so sieht, dass ich zum Nationalverein wechsle und viel mehr Geld verdiene, kann das durchaus sein, ja.
Darf irgendjemand überhaupt irgendetwas dir sagen oder wird alles von dir auf die Goldwaage gelegt?
Versteh ich nicht.
Wo ist dann das Problem?
Wo ist dann das Problem?
Klingt nach einem Du-Problem, oder?
Also denkst du 1-dimensional.
Womit du bestätigst, dass du 1-dimensional denkst.
Ich weiß, dass du es nicht verstehst.
Du fragst doch auch nur nach meiner subjektiven Lage.
Wie es für andere ist kann man auch kaum sagen. Jedrnfalls hört man oft ähnliches wie bei mir. Nicht umsonst ist ein Tipp von erfolgreichen Personen "Glaub an dich, niemand muss das, außer du"
Und du bist auch so maximal von mir getriggert nur weil ich was gegen Angestellte sage.
Wärt ihr alle so glücklich wie ihr es immer behauptet würde es kein Grund geben so getriggert zu reagieren. Immer wieder lustig und bemerkenswert.
Du fragst nach der subjektiven Empfindung deiner Umgebung.
Welche Erwartungshaltung hast du von anderen Menschen? Sollen Alle an dich glauben? Glaubst du an Andere? Was tust du für sie?
Du scheinst vom Thema beseelt zu sein. Sei doch glücklich, statt GEGEN Angestellte zu reden. So klingt keine glückliche, eher eine konfliktbeladene Person.
Wärst du so glücklich, würdest du nie auf andere Leute losgehen.
Sticheleien sind kein Zeichen der Glückseligkeit.
Welche Erwartungshaltung hast du von anderen Menschen? Sollen Alle an dich glauben? Glaubst du an Andere? Was tust du für sie?
Ich erwarte nichts. Aber ich glaube an andere und helfe auch sehr viel dabei.
So klingt keine glückliche
Du musst es ja wissen. Ich bin mit mir zufrieden. Ich bin nur nicht damit zufrieden dass das System Sklaven erzieht und die Sklaven das nicht checken, so wie ich einst. Aber bei 99% hat es keinen Sinn..
Wärst du so glücklich, würdest du nie auf andere Leute losgehen.
Ich gehe immer noch auf niemanden los. Dass man das halt so wahr nimmt bestätigt nur meine These.
Sticheleien sind kein Zeichen der Glückseligkeit.
Deswegen mach ichs auch nicht. Ich meine es nur gut mit den Leuten.
Wenn du es gut meinst, aber so viel Gegenwind kommentartechnisch bekommst, warum änderst du deine Vorgehensweise nicht? Wann siehst du ein, dass du falsch vorgehst?
Ich gehe nicht falsch vor. Den anderen 99% kann man es ohnehin nicht recht machen. Sie haben sich selbst schon Jahrzente lang Systematisch belogen und wollen niemals ihren Sack vom Kopf nehmen und klar sehen, denn das würde ihre Welt zerstören wenn sie akzeptieren müssen, dass alles was sie bisher gemacht haben (Arbeitstechnisch) umsonst war.
Du gehst falsch in deiner Methode vor, Andere von dir überzeugen zu wollen.
Warum die Stichelei, warum kein produktiver Ansatz?
Ist es dir Ernst oder eine Trollerei?
Bedeutet die Sektion
"Über mich
Den Nutzern helfen^^"
gar nichts?
Was machst du, wenn alle ihren 9-5 Job schmeißen?
Keine Logistik, keine Dienstleistungen, keine Services, keine Produktion, keine Technik, keine Konsumgüter.
Warum nicht dankbar sein den Leuten gegenüber, die dein Leben erst ermöglichen?
Andere von dir überzeugen zu wollen.
Von mir will ich doch niemanden überzeugen.
Warum nicht dankbar sein den Leuten gegenüber, die dein Leben erst ermöglichen?
Bin ich.
Warum die Stichelei, warum kein produktiver Ansatz?
Wie schon gesagt ändert nichts.
Warum immer diese antagonistische Haltung dann?
Warum suchst du die Kontroverse?
Wo ist die Dankbarkeit, wenn du sie Sklaven nennst?
Wenn es nichts ändert, warum überhaupt dann die bisherige Methode nutzen? Trollerei?
Wo ist die Dankbarkeit, wenn du sie Sklaven nennst?
Das ist immer noch eine Tatsache. Ich war doch selbst ein Sklave...
Wenn es nichts ändert, warum überhaupt dann die bisherige Methode nutzen?
Um Gedankengang an zu regen. Und auch, wenn es fast keinem die Augen öffnet, ganz ganz wenigen öffnet es dennoch die Augen. Wenn ich 10h investiere und nur ein einziger sich die Augenbinde abnehmen lässt, hab ich mein Ziel erreicht.
Warum benutzt du die schlechteste Variante, um Gedanken anzuregen, wenn sich eh nichts ändert?
Schau dir die Definition eines Sklaven an, auch Arbeitnehmer können kündigen.
Warum muss jeder Mensch wie du leben?
Schau dir die Definition eines Sklaven an, auch Arbeitnehmer können kündigen
Erbsenzählerei. Moderne Sklaverei dann eben.. und ja, er kann vllt kündigen und dann? Der nächste Arbeitgeber wartet.
wenn sich eh nichts ändert?
Tut es doch. Die Leute die sich die Augenbinde abnehmen lassen erkennen es. Der rest würde egal wann egal wie nie die Binde abnehmen. Warum habe ich dir eh schon gesagt.
Warum muss jeder Mensch wie du leben?
Wo sage ich das?
Du lässt sie nicht in Ruhe, gibst keine konstruktiven Pläne, sie dürfen keine eigenen Entscheidungen treffen ohne deine Kritik zu ernten.
Was ein Quatsch... dann lies mal meine Antworten zu fragen durch. Die sind alle sehr konstruktiv und mit Ideen beladen.
Kritik darf ich doch geben? Kritik ist nichts schlechtes... wer nicht Kritikfähig ist, ist einfach nicht reif genug
Aber du mopperst doch selber über Kritik. Wo bist du da reflektiert?
Quatsch ist, wie eindimensional du unterwegs bist. Dein Weg oder kein Weg. Wer nicht wie du lebt, sofort Sklave.
Quatsch ist, wie eindimensional du unterwegs bist. Dein Weg oder kein Weg. Wer nicht wie du lebt, sofort Sklave.
Was ein Quatsch, das habe ich nie gesagt.
Aber du mopperst doch selber über Kritik.
Welche Kritik und wo "mopper" ich mich? Gerne mal Beispiele.
Leider schreibst du es immer wieder. Sklave, moderner Sklave, wer nicht wie du lebt, fällt in die Kategorie.
Schau dir deine Fragen an.
wer nicht wie du lebt, fällt in die Kategorie.
Man muss nicht wie ich leben. Es gibt viele andere Möglichkeiten. Egal wie oft du es noch wiederholst, das macht es nicht weniger falsch.
Dann schau dir deine Fragen, Antworten, sowie Reaktionen der Anderen an. Wärst du selbstrefklektiert, würdest du etwas ändern.
Das hat mit Selbstreflektiert nichts zu tun. Nur weil mir jemand Kritik gibt, bin ich nicht verpflichtet mich nach dem jenigen zu richten. Das wäre eher eine sehr devote/Unterwürfige Eigenschaft.
Du kennst die Bedeutung von reflektiert sein wohl nicht.
Aber wenn du so selbstreflektiert wärst, würdest du nicht Leute persönlich oder deren Charakter angreifen, oder?
Geh doch einfach in dich selbst.
Warum willst du dann, dass andere Leute sich dir unterwerfen? Geht das Spiel nicht in beide Richtungen?
Du lebst Selbstreflektion nicht.
Aber wenn du so selbstreflektiert wärst, würdest du nicht Leute persönlich oder deren Charakter angreifen, oder?
Das eine hat halt nichts mit dem anderen zu tun.
Warum willst du dann, dass andere Leute sich dir unterwerfen?
Welcher Zug ist denn durch dich durch gefahren? Wann hab ich SO einen Quatsch von mir gegeben? Ich predige immer dass man seine eigene Perspektive bilden sollte und sich NIEMANDEM unter zu ordnen außer dem eigenen Willen.
Quatsch mit Soße was du mir hier unterstellst.
Du lebst Selbstreflektion nicht.
Ich bin Selbstreflektiert, weiß nicht was du damit sagen willst.
"Schlimm" finde ich lediglich deine Geschichten aus dem Paulanergarten, gepaart mit deiner chronischen Erfolglosigkeit.
Natürlich! Du musst es ja wissen! Ich kann sehr froh sein, dass du überhaupt nicht neidisch auf mein Leben bist und deshalb alles diskreditierst weil du damit nicht leben kannst, dass ich habe, was du willst^^
Wer denn nicht? Du? Ich kenne niemanden (außer dir) der das vom Intelligenz Quotienten her nicht ableiten könnte^^
Du selbst. Einerseits schwer am Hartzen und dann unsinniger Weise hier dennoch den dicken Lorres versuchen ^^
Du scheinst von "^^" getriggert zu sein, sonst würdest du es nicht adaptieren.
Nein ich weiß das doch?
Hartzen kann man ja nicht mehr, das heißt jetzt im Fachjargon "Burgigeld" wie es ApoRED der allerechte nennt.
Was willst du mit deinen haltlosen Argumenten erreichen? Langsam wirst du unlustig...
Nun, du tust mir leid... seit 2 Accounts dreht sich dein Leben um mich und du beleidigst mich andauernd. Ich weiß nicht mal, was ich dir getan haben soll? Wieso "hasst" du mich? Verstehe ich ehrlichgesagt nicht.
@ TraderLauch : Du siehst also...ich stalke dich hier so lange und trete dein Selbstwertgefühl in Grund und Boden bis du vor lauter Kotzen die Flucht ergreifst.
Alternativ stalke ich dich eben weiter ...etc....etc.. ^^
Ich glaube viele Menschen empfinden 9 to 5 als angenehm und verstehen die Leute nicht, die andere Arbeitszeiten haben. Als ich immer Frühdienst schon ab 4 Uhr Morgens hatte, wurde ich auch eher bemitleidet dafür, obwohl mir das gefallen hat.
Das ist auch ein Beispiel. Wobei ich eher glaube, dass sie selbst gerne dann frei hätten, wenn du frei hast, es aber ihr Job oder sonst was nicht zulässt und sie dann neidisch sind.
Aber ich rede eher sogar davon, dem Angestelltenverhältnis komplett den Rücken zu kehren.
Achso, dann hab ich das wohl falsch verstanden :) Was das angeht ist das denke ich nicht immer Neid. Für manche ist das halt der große Traum, für andere aber eher zu anstrengend und ein Albtraum. Kommt denk ich immer drauf an, was man im Leben erreichen will.
Das empfindet niemand als schlimm, solange man nicht Hartzer wird.
Kommt mir anders vor. Ich denke es hat hauptsächlich mit Neid zu tun weil sehr viele Angestellten frustriert sind.
Wie kommst du darauf? Viele Selbstständige sind verärgert, weil sie Aufträgen hinterher laufen müssen und dann, wenn der Auftrag erfüllt wurde, dann müssen sie hoffen, dass sie das Geld dafür auch bekommen.
Du hast ein ganz falsches Bild.