Wieso denke ich immer, dass ich keine Freunde habe?
Ich komme jeden Tag um 14:30 uhr nach Hause. Dann gehe ich einmal die woche zum Tennis. da ich ausserhalb wohne und die meisten meiner freunde in der stadt wohne treffe ich mich nur selten mit denen,haeufiger aber mit meinen besten kumpel.ab und zu kommt mein cousin vorbei und eine freundinn von mir, ist das normal ,geht es euch auch so??oder bin ich ein hinterwaelder .ps:ich sprech auch manchmal mit meinen kumpels zeber xbox.pps:ich fuehle mich auch einsam,ist das berechtigt??
9 Antworten
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Wie wäre es wenn du sonst mal was mit den anderen machst, auch wenn sie in der Stadt wohnen, du wirst ja die Möglichkeit haben mit Fahrrad oder Bus oder Bahn in die Stadt fahren zu können und was mit denen zu unternehmen. Oder hast du eigentlich keine Lust was mit denen zu machen?
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Doch wohne aber 30 km entfernt undunser bus faehrt nur alle eineinhalb stunde
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Vielleicht liegt es daran , dass du ''außerhalb'' lebst. Wenn du es selber nicht gut findest änder doch etwas daran.
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Du solltest deine Denke ändern.
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Na wohl eher nicht, denn an Gesellschaft scheint es Dir nicht zu mangeln.
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Verglichen mit eineigen Leuten die ich kenn, hast du relativ viele Freunde. Niemand braucht viele Freunde. Eigentlich nur 1nen oder 2 richtige, dafür sehr sehr gute. Das ist okay. Du bist völlig normal.ö