Wieso beharren viele auf ihrer Meinung und bleiben stur?

14 Antworten

Dann lass die "vielen" doch einfach und versuche nicht, ihnen das Gegenteil zu beweisen.

Denn

  1. ist es niemals gesichert, dass "Deine Beweise" korrekt sind
  2. hat jeder das Recht auf seine eigene Meinung und Ansicht, auch wenn diese vielleicht falsch sein könnte.
  3. nur weil Du glaubst, dass etwa "richtig" ist, muss dies noch lange nicht so sein.

Versuche bitte einfach, Menschen von etwas zu überzeugen! Damit drängst Du ihnen etwas gegen ihren Willen auf. Und das ist in extremen Fällen sogar Nötigung.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Menschlichkeit ist mein persönlicher Grundsatz!

Da hat insbesondere das Internet einen Teil dazu beigetragen.

Bevor es das Internet gab, haben Leute mit fragwürdigen Meinungen kaum Möglichkeiten gehabt, Gleichgesinnte zu finden. Da hat man dann vielleicht zwangsläufig sich dann doch noch mehr Gedanken machen müssen bzw. konnten andere einen Sachverhalt leichter widerlegen, wenn diese dann in der Mehrheit waren.

Nun ist es eben so, dass im Internet quasi jeder einen Gleichgesinnten findet. Und das führt dann dazu, dass man sich in seiner "Bubble" festfährt, da man nun die Möglichkeit hat, sich gegenseitig zu bekräftigen.

Ich denke, solche Leute haben vielleicht Egoprobleme und sind Rechthaberisch.

Vielleicht auch einfach nur festgefahren.

LG

Weil es leichter ist zu urteilen als zu denken. Und weil es leichter ist zu denken (und Argumente für ein Urteil zu finden) als seine Meinung zu ändern.

Die, die das tun, sind nicht bereit zu lernen, sich Neuem / Anderem gegenüber zu öffnen, über beides nachzudenken und sich daraus eine neue eigene Meinung zu bilden.

Das ist sehr schade, denn ihr Leben wäre viel besser, wenn sie dazu bereit wären.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung