Wiedereinsteller werden?
Hallo.
ich habe eine Frage die mich tatsächlich sehe interessieren würde.
Undzwar geht es um folgendes: Ich habe am 06.04.2021 meine GA begonnen gehabt. Und gemerkt, das ich mich ein wenig unterschätzt hatte, was Kondition und Kraft angeht. Ca. 2 Wochen später wurde ich dann von meinem Kompaniechef gefragt, ob ich es nicht lieber später nochmal versuchen wollen würde und die Zeit einfach nutze um mich Konditionell und Kräftlich gesehen steigere. Ich hatte dem dann zugestimmt, auch wenn es dumm war. Ich weiß, haltet mir diesbezüglich keine Predigten bitte.
Nun habe ich ein Beratungsgespräch vereinbart um mich als Wiedereinsteller in die Bundeswehr neu zu versuchen.
Ich habe die Zeit intensiv genutzt um mich zu bessern in der Kondition und Kraftausdauer.
Nun zu meiner Frage.: Ich habe die Eignungsfestellung im Januar 2021 gehabt, klar muss ich zum Pschologischen Gespräch wegen der Sache da, aber muss ich auch die Ärztl. Untersuchung usw. durchführen oder zählt weiterhin das Ergebnis vom Januar 2021? Das konnte mir mein Karriereberater bei der Terminabsprache leider nicht beantworten.
Ich bedanke mich für hilfreiche Antworten.
wer hat es denn jetzt konkret beendet, Du oder die Bundeswehr? welche Verwendung war es und welche Verwendung soll es zukünftig sein?
Ich hatte es beendet. FWDL Heimatschutz war ich. Hab mich nun für FWD Panzergrenadier bzw. FWD Heimatschutz beworben. Das wäre laut Berater möglich.
2 Antworten
Da Deine Grunduntersuchung noch nicht lange zurückliegt, ist eine ärztliche Befragung zur Aktualisierung der Anamnese aus meiner Sicht ausreichend.
Stellt sich die Frage, ob Du in der kurzen Zeit tatsächlich genug Kondition und Kraftausdauer aufgebaut hast, um bei der Infanterie bestehen zu können.
Normalerweise sind die Ergebnisse 2 Jahre gültig.
zählt das auch bei widerruf? Also das ich nur zum Psychologen brauch?