Originell kindische das nur ist "tut"
ist Der nur und Rest zu schlecht nicht gut
Verbessern alles unmöglich neu nur Mut
Originell kindische das nur ist "tut"
ist Der nur und Rest zu schlecht nicht gut
Verbessern alles unmöglich neu nur Mut
Das mache ich seit meiner Schulzeit, also schon bald 50 Jahre lang. Allerdings nur mit Bleistift und maximal mit Kugelschreiber oder Rotstift, damit man den Text öfter "ungehindert" lesen kann.
Aber Vorsicht! Mein Problem ist längst bei belletristischen Romanen, dass ich zu rasch erkenne, wie primitiv sie geschrieben sind, erst recht fast alle Bestseller, oft bereits vor der Hälfte trotz lobender Kommentare im Internet total enttäuscht bin und sie weggebe.
Außerdem lese ich dann zur träumerisch kindlichen Erholung zum Beispiel "Harry Potter", weil ich dabei sofort erkenne, dass die UNI Edinburgh der Autorin J. K. Rowling zurecht den Ehrendoktortitel Dr. h.c. für ihr Werk verliehen hat: Sie kennt eben alle literarischen Gestaltungsmittel des Erzählens, hat eine bewundernswert grenzenlose Fantasie, eine erstaunliche Menschenkenntnis und auch noch darin interessante metaphorische Botschaften.
Ja, übe fleißig weiter! Sehr fleißig!
Nach den ersten hundert Gedichten kann es dann lesbar und nach den nächsten zweihundert lesenswert werden. Und lese möglichst viele Gedichte, nicht nur solche aus der Grundschule, sondern mehr aus der hohen Schule! Übe auch viel, viel mehr zu wagen!! Viel Erfolg!
Mein spontanes Gedicht dazu:
Hochsitz
ich glaub ich steh im Wald
doch seh den Wald vor Bäumen nicht
ich schrei ich kämpf im Feld
erlege Wild von dem man spricht
ich denk ich sei ein Held
doch dort im Wald kennt man mich nicht
ich geh ich mag nur Geld
und hör doch nicht auf dies Gericht
ich schweig ich kenn mein Bild
verliere bald mild mein Gesicht
ich fühl ich sterb im Wald
und seh den Baum vor Wäldern nicht
Nur dies Übliche:
Viel Erfolg!
Mein Problem ist ein anderes:
Ich kaufe mir seit Jahren einmal monatlich einen nach Klappentext und Kommentaren für mich interessanten belletristischen Roman, allerdings längst keine dümmlichen Bestseller mehr. Leider erreiche ich fast (!!) immer nur noch maximal die Hälfte des Textes, dann komme ich nicht mehr weiter: Formal zu schlecht geschrieben, mieses Deutsch, ohne Spannungsbögen, langatmig oberflächlich, Geschichte ohne beeindruckende Krisen und Lösungswege, unendlich fantasielos, seltsame Fehler im Verhalten und Denken der Figuren usw..
Vielleicht schreibt ja die KI in ein paar Jahren endlich rundum hervorragende Romane!
Google > https://de.wikipedia.org/wiki/Wissen_ist_Macht
Diese Sentenz stammt von Francis Bacon aus der Zeit, als man zum Beispiel noch sofort folterte, um Wissen zu erlangen und dann als Strafe und Zeichen der Macht öffentlich enthaupten zu können.
Das ist die Ethik inklusive Rache zur erlaubten Vergeltung bis heute der gegenwärtigen Religionsführer und Staatsführer im Sinne antiker patriarchalischer Religionen weltweit.
Du solltest auch zum Vergleich George Orwells Roman "1984" (1948) heranziehen, weil er darin die Sentenz detaillierter erklärt: "Wer die Macht über die Geschichte besitzt, hat auch die Macht über die Gegenwart und die Zukunft."
Zum Beispiel behandelt die heutige chinesische Regierung - voran ihr "über die Menschen alles-wissender Dauergrinsekopf" als allmächtiger, skrupelloser, hinterhältigster Präsident auf Lebenszeit - ihr Volk derartig. Es gibt sogar Ethikpunkte für jeden Einzelnen: Wenn das Orwell wüsste, dass es bereits einen totalitären Milliardenstaat gibt, der fundamental auf den Ideen seines Romans konstituiert ist: Wissen ist Macht, deshalb darf das riesige Volk rein gar nichts Entscheidendes wissen!
Viel Ideen und viel Erfolg!
Das Zitieren und das Erstellen von Fußnoten ist nicht einmal bundesweit in Deutschland und auch nicht für ewige Zeit festgelegt.
Deshalb musst du dich unbedingt an die Regeln der Schule, der Hochschule halten, für die du ein wissenschaftliche Arbeit verfertigst. Frage also vorher dort nach!
Das Problem der Beantwortung besteht in den Definitionen des Ich, des Du, des Selbst und des Selbstbewusstseins.
Da wir fast nur lernen mit dem Verstand zu analysieren, trennen wir alles, zerlegen es in Einzelteile. Das Synthetisieren ist daher sehr schwierig, auch weil ja die Sammlung von Teilen zu einem Ganzen nie das Ganze ohne das Teilen dessen bedeutet.
Außerdem fühlt und will jedes lebende Gehirn mehr als es denkt (vgl. z. B. Riechorgan als ältestes Organ der Tiere).
Leider nötig!
Zar Putin I. erklärte schon mehrmals in öffentlichen Reden, dass die Staaten seiner Brüder der ehemaligen Sowjetunion grundsätzlich von Moskau regiert werden müssen. Und das sei für sein russisches Volk das unbedingte Ziel!
Entweder macht er deshalb eines Tages auch das kleine Lettland mit Raketen platt oder überrollt es mit seinen zahllosen Zwangssoldaten.
Was wird die NATO dagegen machen??
Ein preiswertes Sachbuch - weil hohe Auflage - ist möglichst populistisch geschrieben, z.B. mit vielen Bildern und zugehörigem Text.
Ein meist teures Fachbuch - weil geringe Auflage - ist spezialisiert geschrieben, z. B. als Lehrbuch ohne Bilder.
Beides ist weder ein Beruf noch lukrativ. Sach- und Fachbücher erschafft man als Teil seines Berufes.
Und bisweilen ist die Unterscheidung der Textart auch nicht so einfach.
Für mich ist Plato der Entdecker der deduktiven Logik und damit der Schöpfer unseres heutigen Begriffs "Idee".
Auch sein "Idealer Staat" ist ähnlich Th. Morus´ "Utopia" zwar historisch interessant, immerhin, aber sonst doch längst von keiner Bedeutung mehr. Wer das trotzdem meint, kennt einfach nur zu wenig modernes Wissen!
Plato u.a. polytheistisch und patriarchalisch geprägten Denker wussten rein gar nichts zum Beispiel vom Gefühlsleben, vom Unbewussten, von Psychopathien wie Perversionen usw., von Geschlechts- und anderen Hormonen, die das Gehirn total steuern, u.v.m..
Wie also von Mythen und gar belletristischer Literatur?!
Sein Schüler Aristoteles schrieb immerhin über die "Poetik" der Tragödie - auch mit sehr, sehr wenig allgemeingültigen Gedanken (vgl. Metaphorik).
Die BILD war schon immer ein teures Klopapier, nichts anderes.
Es wäre wichtig, ´mal den derzeitigen Stand des Geldbetrages den Käufern der BILD zu eröffnen, den die BILD für alle verlorenen Gerichtsprozesse seit Bestehen wegen übler Nachrede, Verleumdung, Beleidigung u.ä.m. in ihren Artikeln und Schlagzeilen bezahlen musste. Offenbar ist die Einnahme durch den Verkauf auch dieses Mistes seit Jahrzehnten lohnenswert.
Den meisten Atheisten gefällt nur der Egoismus verknüpft mit dem Materialismus.
Diesen Religionsersatz, der Glaube an den Ich-Gott mit dem Streben nach Reichtum - und Macht, pflegen sie dann vehement als eigene Religion, obwohl sie ja Atheisten seien, und dies ist all zu oft das Gleiche wie die Umsetzung theistischer Religionssekten.
Mir würde es schon seit vielen Jahren genügen, wenn jeder Volljährige mittels bestandener Prüfung und Urkunde nachweisen muss, dass er fehlerfrei Deutsch im B2-Sprachniveau kann, bevor er egal ´was tun darf.
Übrigens ist "der Volljährige" grammatikalisch männlich, was aber nicht die zu gehörige reale Person sein muss: Das muss man ja heutzutage unbedingt dazu erklären. Schlimm!
Ich verstehe nicht, weshalb diese auffordernde Kurzrede mit Erklärungen ein Gedicht sein soll.
Weil sich an völlig unpoetischen, weil versmaß- und metaphernlose, Zeilen fast immer Punkte und zufällig wirkende Reime befinden, hältst du das für ein Gedicht?
Warum weißt du nicht, das einfach untereinander statt hintereinander geschriebene prosaische Sätze Prosa bleiben? Lyrik ist etwas gänzlich anderes! Schade.
Ich denke, dass es schon immer intellektuell ist, zu erkennen, dass es grundsätzlich keinen "bedeutendsten Intellektuellen dem Gesamtwerk nach" geben kann; denn dazu ist erstens die Welt viel zu komplex, also immer zumindest dualistisch, sogar bisweilen paradox, und sind zweitens alle Antworten immer wieder Fragen für weitere Antworten - auch noch je nach sozialen Zielsetzungen des Menschen inmitten anderer Menschen.
Ist das ironisch? Deutschland ist doch genau das.
Deshalb dürfen die Wahlberechtigten Abgeordnete wählen, aus denen ein Bundeskanzler Bundesminister ernennt - als politische Chefs der Ministerien neben den fachlichen Chefs, den ltd. Ministerialdirektoren (Ministerialdirigenten), die alle Juristen sind, weil die Deutschen offenbar sich grundsätzlich gegen alles und jeden absichern wollen. Zusätzlich werden ständig Experten jeden Themas befragt, auch wenn in den Ministerien schon tausende Experten arbeiten, doch nicht nur Verwalter.
Und aufgrund der faschistoiden Anlage viel zu vieler Deutschen - wohl noch heute - sind uns wegen Adolfs massenmordenden Perversitäten die Bundesländer mit weiteren Landesministerien mit demselben System vorgegeben worden, damit staatlich entscheidende Institutionen nicht mehr zentralistisch regiert werden können: Landesrecht, Polizei, Schulen-Hochschulen usw. usw..
Und jeder Ort muss seinen eigenen Bürgermeister und den Rat wählen: Gemeinderat, Stadtrat.
Jeder Beruf hat seinen Bundesverband, wenn die Mitglieder politische Macht haben wollen (vgl. Lobbyisten, Gewerkschaft, IHK, BDI). Zu viele Bürger begreifen jedoch nicht, dass sie mit ihrer freiwilligen Mitgliedschaft oder einer eigenen Gründung eines Berufsverbandes sich selbst und der deutschen Demokratie ein starkes Fundament geben.
ALLERDINGS: Verantwortung für sein egoistisches Handeln will "niemand" tragen, "jeder" will immer Recht haben, - um den anderen auszunutzen, um nur seine eigenen Interessen durchzusetzen. Deshalb lassen wir Deutsche alles von Juristen bis ins Kleinste bestimmen - vgl. Versicherungsrecht (Lohntarife, Rente, Krankenvers. usw.), Arbeitsrecht, Mietrecht, Erbrecht usw..
Insgesamt bedeutet das eine extreme Bürgerbeteiligung im deutschen Staatswesen, nur ist das Wissen darüber bei zu vielen Menschen - jung und alt - leider zu gering.
Die sokratische Mäeutik ist Basis jeglichen wissenschaftlichen Vorgehens, wenn man sie etwas abstrahiert, also ohne den Dialog zwischen zwei Menschen, betrachtet.
Zum Beispiel sogar auch in der praktischen aristotelischen Induktion: Man macht hunderte gleiche Experimente und wartet ab, was sich daraus selbst entwickelt. Danach überdenkt man heutzutage mehr falsifizierend, um das Richtige zu entdecken.
Auch in der Pädagogik und Psychologie wird sie gewinnbringend eingesetzt: Die Schüler erhalten mittels didaktischem Methodenkoffer Mittel, selbst Fragen zu stellen und sie selbst zu beantworten, selbst Probleme zu finden und sie selbst zu lösen. Der Psychopath wird gezielt um Antworten befragt, seine Neurosen und Psychosen u.ä. selbst miterkennend aufzudecken, um weiter zielführend therapieren zu können. In der Pflege sollte sie verpflichtend verwendet werden, um den theoretischen reflektiven Rollentausch zwischen Pfleger und Zu-Pflegendem zu üben und dadurch zum Beispiel wegen des nur noch emotional handelnden Dementen im Voraus dessen Handlungen zu verstehen.
Meine Meinung ist da völlig unwesentlich. Die Mäeutik ist einfach die beste Grundlage des Fortschrittes im Wissen und deshalb auch im Können - des einzelnen Menschen und daher aller.
Nicht nur meiner Wenigkeit Meinung dazu:
Adorno war ein Verstandesmensch, ein scharfsinniger Soziologe, dessen Hobby die damals neue Dodekaphonie war. Er hielt sie für die einzig wertvolle Musik der Zukunft, aber sie ist zwar die Befreiung von den Fesseln der Tonalität, baut aber genau deshalb neue Fesseln von Kompositionsgesetzen auf.
Also ist für sein Denken durch den Grenzgang Wagners im Tristan-Akkord (ca. 70 Jahre früher) nur die irgendwie geordnete Atonalität moderne Musik. DAS kann aber keine europäische Pop-Musik - also möglichst viel verkaufbare Musik - sein, weil das Atonale schwierig zu hören bzw. zu empfinden ist (vgl. z.B. Albrecht Wellmer "Versuch über Musik und Sprache", C. Hanser Verlag 2009). So mochte er Strawinskys neue Kompositionen, las aber wohl nie dessen "Musikalische Poetik", sonst wüsste er, was Musik ist:
Eine Kommunikationsform, die wegen der menschlichen Musikhörgewohnheiten auf ganz bestimmten Hörreizen basiert, z.B. der Tonalität der "wohltemperierten Stimmung" (vgl. A. Werckmeister > vgl. J.S. Bach).
Leonard Bernsteins Harvard-Vorlesungen (Deutsch: L.B., Musik - Die offene Frage, Goldmann Schott Verlag 1976/1981) sollte noch heute jeder Musiker studieren, um all das besser zu verstehen. Bernstein versucht Chomskys Sprachstrukturmodell in die Musik zu übertragen, woraus klar wird, dass Musik eine Gefühlskunst und keine Verstandeskunst ist. Bernstein nennt Letzteres "Akademismus" und genau diesen verlangte Adorno von Musik, alles andere wäre Muzak.
Und Bernsteins eigenen Wandel (ca. über zwei Jahrzehnte hinweg) der Beurteilungen von Musikarten (z. B. Klass. Musik, Jazz, Kommerzmusik) kann man im Detail auf Seite 397 nachlesen. Das hilft auch zur Erklärung Adornos völlig vorurteilsbehafteter Musikkritik. Er hatte eben zu wenig Ahnung von "Musik und Mensch", auch wenn er darüber acht Bücher (Bände seiner gesammelten Werke) schrieb. Auch als Komponist erkannte er nicht, weshalb das Publikum seine Werke unattraktiv empfand, vielleicht hätte es die Partituren vorher studieren müssen... Schade.
Wenn sie politisch interessiert ist und immer war, dann die neue Biografie der ehemaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel lesen.