Warum interessiert das irgendwen?! Rowling ist eine hervorragende Schriftstellerin, doch keine ernstzunehmende Theologin, Philosophin, Ethikerin, Juristin usw.!

Das ist auch keine Betonung der Rechte der Frauen, sondern eine Diskriminierung der Menschen, die nicht ins primitive Menschenbild Mann-und-Frau passen!

Dummheit und Sturheit sind auch Bestandteile jeder patriarchalischen Religion:

Da gibt es eben nur Mann und Frau und insgeheim vielleicht auch biologisch-physische zweigeschlechtliche Menschen, aber mehr eben nicht. Rowlings Menschen- und Weltbild entspringt dem typisch antiken Katholizismus und dem mittelalterlichen Anglikanismus.

Und diesen beiden entspricht ja auch das simple, kindliche Gut-und-Böse-Weltbild in "Harry Potter" (vgl. z.B. Voldemort (= Satan, Teufel) gegen den der naive, verletzliche Held (vgl. z.B. Parsifal) Harry mit seinen beiden Freunden kämpft).

Wie soll es da zum Beispiel einen physischen Mann geben, der psychisch eine Frau ist? Wo gibt es da homosexuelle Liebespaare? In derartigen Religionen sind das unnatürliche Lebewesen, wenn nicht sogar gottverlorene sündhafte. Die Wahrheit ist aber, sie sind natürlich, weil die Natur sie geschaffen hat, sie sind nur nicht der gewohnten Norm entsprechend, also nicht normal. Damit müsste sich jede heutige von der Religionsmoral getrennte Rechtsprechung - also nach der Aufklärung (vgl. I. Kant u.a.) im Sinne einer nichts ausschließenden Menschenliebe - intensiv beschäftigen.

Und diesen puren Schwachsinn von der Unnatürlichkeit homosexueller und transsexueller Menschen, dass es also natürlich nur physisch und psychisch Mann und Frau gäbe, den verkünden ja Milliarden Menschen auf der Erde.

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Selbstverständlich nicht, denn Lesen bildet leider.

Und wer macht dann noch zwangsweise all die miserabel bezahlten Jobs in Deutschland?

Viel zu viele Dienstleistungsjobs mit wachsender Zahl unfassbar unverschämter Kunden sind ja als jahrelange Berufstätigkeit nur noch mit zusätzlichen Unter-der-Hand-Einnahmen (Schwarzgeld!) zu ertragen!

Ich erinnere da ´mal an den öffentlichen, verzweifelten Spruch vor wenigen Jahren von Grupp Senior: "Wenn die Töchter meiner Mitarbeiter alle studieren dürfen, wer arbeitet denn dann noch bei uns als Näherin?!"

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Rückmeldung Geschichte?

Ich habe diese Kurzgeschichte geschrieben und würde mich über eine Rückmeldung freuen:

Montag



06:00 Uhr, der Wecker klingelt. Ich stöhne leise, kuschle mich nochmal kurz in meine Decke und versuche mich zu motivieren. Noch fünf Minuten… okay, nein, ich muss aufstehen. Ich schwinge die Beine aus dem Bett und tapse ins Bad. Das eiskalte Wasser in meinem Gesicht macht mich wach. Danach kommt wie immer meine Skincare-Routine – alles in der richtigen Reihenfolge, das beruhigt mich.



Im Haus ist es noch ganz ruhig. Ich bin die Erste, wie immer. Ich ziehe mich an, mache mein Bett, binde mir die Haare zusammen und gehe runter in die Küche. Papa ist schon da, wie jeden Morgen. Ich hole mein Müsli aus dem Kühlschrank, fülle meine Trinkflasche mit Sprudel und packe alles in meine Tasche.



Kurz vor sieben verlasse ich das Haus. Es ist kühl draußen, aber frisch. Der Schulweg ist lang, aber ich mag das irgendwie – ich kann dabei nachdenken oder Musik hören. In der Schule angekommen begrüßen mich ein paar aus meiner Klasse. Ich lächle, winke – aber ich brauche ein bisschen, um wirklich in Gespräche reinzukommen. Große Gruppen sind nicht ganz mein Ding.



Nach dem Unterricht geht’s nach Hause, essen, kurz abschalten mit einem Podcast. Danach Hausaufgaben, Vokabeln – mein Kopf raucht. Ein bisschen Freizeit, dann Yoga, Dehnen und schließlich: Klettern. Ich liebe das Gefühl danach, wenn ich erschöpft bin, aber zufrieden. Duschen, Abendessen, mein Bullet Journal. Schlafenszeit. Morgen geht’s weiter.



Dienstag



Der Dienstag fühlt sich immer besonders lang an. Ich wache auf und es ist wie Montag, nur dass ich weiß: Heute dauert die Schule bis 17:20 Uhr. Aber gut, ich mach das Beste draus. Wieder dieselbe Routine: Skincare, Make-up, Haare, Outfit. Unten wartet schon mein Frühstück.



Ich nehme meinen Rucksack, verabschiede mich und mache mich auf den Weg. Die Schule zieht sich – sieben Stunden, dann nochmal drei nachmittags. In den Pausen hänge ich meistens mit Livia ab. Sie ist meine beste Freundin, auch wenn’s manchmal zwischen uns ein bisschen komisch ist. Vielleicht, weil da noch Elin ist – ihre andere beste Freundin. Ich versuche, das auszublenden, aber es nervt ein bisschen.



Nach der Schule bin ich müde, aber ich weiß, dass ich noch einiges zu tun habe. Abendessen, kurz durchatmen, dann Hausaufgaben. Später wieder Vokabeln, Yoga, Dehnen. Bevor ich schlafen gehe, schreibe ich noch kurz in mein Bullet Journal. Der Tag war anstrengend, aber ich hab’s geschafft.



Mittwoch



Mittwoch. Irgendwie mein Lieblingstag – weil ich nachmittags Theater habe. Aber erstmal die übliche Routine: früh aufstehen, Gesicht waschen, Skincare, Make-up, anziehen, Haare machen. Danach Frühstück, Tasche schnappen und los.



Die Schule geht bis 13:05 Uhr, danach schnell nach Hause. Ich esse, packe meine Tasche aus und treffe mich mit einer Freundin namens Nia. Es ist schön, neue Leute in meinem Leben zu haben. Auch wenn ich Livia manchmal ein bisschen vermisse. Ich weiß nicht, ob sie das merkt.



Um 15:30 Uhr beginnt die Theaterprobe. Eine Stunde lang vergesse ich alles – Schule, Stress, Gedankenchaos. Danach bin ich zwar kaputt, aber happy. Zuhause mache ich noch Hausaufgaben und wiederhole Vokabeln. Abends geht’s zum Klettertraining. Ich liebe dieses Gefühl, wenn ich mich an der Wand entlangarbeite. Nach dem Heimweg wird geduscht, gegessen und dann ist Schluss für heute.



Donnerstag



Donnerstage sind zäh. Die Schule geht bis fast 16 Uhr. Ich wache auf, müde, aber bereit. Alles wie immer: aufstehen, Skincare, anziehen, Haare, frühstücken, los.



In der Schule ist viel los. Manchmal wird mir das ein bisschen zu viel, aber ich kann damit umgehen. Ich halte mich aus den großen Gruppen lieber raus. Zum Glück gibt’s immer jemanden, der ruhig ist. Meistens Malou oder Nia aus der Parallelklasse.



Nach der Schule bin ich platt. Ich esse einen kleinen Snack, packe meine Tasche aus und mache Hausaufgaben. Dann Vokabeln. Danach gönne ich mir Freizeit – einfach mal durchatmen, vielleicht ein bisschen zeichnen. Am Abend gibt’s ein kurzes Workout, Dehnen, Bullet Journal, dann Bettzeit. Ich freue mich schon auf morgen.



Freitag



Freitag. Endlich Wochenende in Sicht. Ich wache ein bisschen motivierter auf. Alles läuft wie immer – ich könnte meine Morgenroutine im Schlaf. Schule ist nochmal anstrengend, aber der Gedanke an das Wochenende macht’s leichter.



Nachmittags bin ich zuhause, esse was, mache Hausaufgaben, lerne Vokabeln. Danach gönne ich mir etwas Freizeit – Handy, lesen, Musik. Später ziehe ich meine Sportsachen an, denn heute ist Bouldern. Ich liebe das – das Gefühl, sich zu konzentrieren, den nächsten Griff zu finden, den Moment zu spüren.



Wenn ich zurückkomme, ist es spät. Ich esse mit meiner Familie, dusche noch, schreibe ein bisschen und falle dann zufrieden ins Bett.





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Wieder ´mal mehr keine Kurzgeschichte, sondern nur eine fade kurze Geschichte.

Wer ist denn die Zielgruppe des Textes? Was soll der Text überhaupt aussagen? Er wirkt wie langweilige Tagebucheinträge ohne Sinn für fremde Leser. Das ICH ist hierbei viel zu persönlich, weil Leser zwar vielleicht ähnlich fade Tage erleben, aber doch weniger dazu neigen, es nochmals lesen zu wollen, wenn sie ähnlich uninteressante Einträge ins eigene Tagebuch schreiben. Und was soll das völlig sinnlose Ende deiner "Kurzgeschichte"?!!

Also zuerst musst du dir ausdenken, was du mit einer formal richtigen Kurzgeschichte anderen Menschen sagen möchtest und nicht dir selbst!

Am besten beginnst du mit einem irgendwie ungewöhnlichen Ereignis als Schluss. Dafür denkst du dir einen abstrahierten Halbsatz aus. Er wird irgendwie der Titel. Soll die Erzählung lustig oder traurig oder... werden? Dazu sammelst du Worte und Redewendungen gleich kombiniert mit besonderen Gedanken zum Thema und für die Leser nachvollziehbaren Gefühlsausdrücken!

Und jetzt suchst du einen Anfang, der sehr, sehr weit weg vom Ende ist; so entsteht langsame Spannung mit der abschließenden Überraschung einer short story.

Dann schreibst du in Deutsch d´rauf los - nicht mehr als drei Normseiten (< kannst du googlen!) und danach kürzt du und kürzt du, veränderst und verbesserst du, bis alles passt.

BEISPIEL - spontan aus deiner Geschichte entwickelt:

Titel > Der Mann in Angies Bett

Anfang >

Wochentag. Sieben Uhr drei. Schrilles Wecker klingeln. "Eine uncoole Uhrzeit!", ärgert sich Angie doch wieder einmal und "Seltsam!" denkt sie zugleich. Das Ganze begann leider, weil sie vor Jahren neugierig ihre Mutter fragte, warum sie "Angie" hieße. Sie wollte es erklären, aber ihr Vater antwortete damals spontan: "Wegen des gleichnamigen Songs der Rolling Stones von 1973. Ein Mann trennt sich von seiner Freundin, singt ihr seine Gründe. Und so erging es mir auch. Aber!? Wir haben trotzdem noch zusammengefunden. Alles wurde anders, weil du geboren wurdest. Ja, alles!"

Angie stört sich an diesem "aber", weiß nicht genau warum. Und ausgerechnet die Zahl 1973, das ist die Zeit ihres Weckers. Leider ist sie sinnvoll, weil sie dadurch spätestens fünf Minuten später im Bad steht. Natürlich könnte sie das ändern, doch "eigentlich sei ihre Namensgeschichte ja auch ganz schön", meint Angie stets, wenn sie gut gelaunt gefragt wird, was sie ja meistens ist; ein fröhlicher Typ.

Heute regnet es. Ein Neuer käme ab acht Uhr in ihre Klasse. Gestern stand er kurz vor dem Lehrerzimmer. Angies beste Freundin Livia redete zufällig mit ihm. Er sehe gut aus, sei leider echt arrogant, wolle wohl ´was Besseres sein, berichtete sie kühl überall. Angie ist sich da aber gar nicht sicher. Egal, sie suche ja keinen Freund.

Ende >

Wochenende. Sieben Uhr drei. Schrilles Wecker klingeln. "Eine uncoole Zeit!", flüstert eine Männerstimme in Angies Richtung. "Lieb, dass du dich heute morgen um unsere Mia kümmerst!". "War ja abgemacht, Schatz", erwidert Angie, während sie aus ihrem warmen Bett heraus kriecht. "Und du denkst hoffentlich an unser Frühstück, Keith! Für uns alle drei!"

Als sich jener neue Mitschüler damals vor Jahren in ihrer Klasse vorstellte, musste Angie sofort an ihren Vater denken: Keith wie Keith Richard, Rolling Stones. So unheimlich empfand sie das, richtig abstoßend. Sie wollte fort. Irgendwohin. Weg!

"Aber!? Wir haben trotzdem noch zusammengefunden", denkt sie augenblicklich lächelnd und...

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Viel Einsicht, viele Ideen, viel Übung und viel Erfolg!

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Immer wieder rate ich, berühmte Bestseller seines eigenen Genres als formales Muster zu verwenden.

Zum Beispiel erhielt J.K. Rowling für ihren belletristischen mehrbändigen Roman "Harry Potter" nicht ohne literarische Gründe einen Ehrendoktortitel der UNI Edinburgh. Eine genaue Analyse schon des ersten Bandes könnte vielen AutorenInnen ´mal die Augen öffnen.

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Auch du kommst um die richtige rechtliche Einteilung nicht herum:

Das Erschaffen deiner Originale ist eine künstlerische Tätigkeit. Der Verkauf deiner Werke an einen Kunsthändler bzw. an direkte Kunden ist ein Gewerbe (deine gewerbliche Selbstständigkeit). Wenn du aber deine Werke über einen Kunsthändler verkaufst, gibt der Händler dir ein freiberufliches Honorar (deine freiberufliche Selbstständigkeit).

Vergleiche einfach deine Tätigkeiten mit denen eines Roman-Autors:

Als lat. autor (= dt. Urheber) schreibst du selbst ein Manuskript eines Romans. Dieses Manuskript verkaufst du an einen Verlag. Der Verlag gestaltet daraus ein möglichst viel verkaufbares Buch, wofür er die Buchhändler benötigt.

Der Verlag gibt dir dein freiberufliches Honorar - meist zuerst Prozente je verkauftes Buch - für deine Erlaubnis für dessen Arbeit. Dieses Geld gibst du in deiner Jahres-Einkommensteuererklärung (deine Anmeldung als freiberuflicher Autor (= selbstständiger Unternehmer mit allen Rechten und Pflichten) beim Finanzamt mit dem Online-Formular) mit deiner Einnahme-Überschuss-Aufstellung also als freiberufliche Einnahme neben all den Ausgaben für deine Manuskript-Erstellung an.

Für die Steuer gibt es Freibeträge und Stufen für die Höhe des Steuerbetrages. Du bist nicht verpflichtet, einen Steuerberater zu haben, aber du solltest dir unbedingt einen passenden suchen, der auch eine detaillierte Gründungsberatung für dich durchführt; denn Fehler aus Unwissen bleiben Fehler und kosten immer mehr Geld! Vielleicht kannst du auch mit ihm über seine Gebühr verhandeln.

Darüber hinaus ist es grundsätzlich ratsam (wegen z.B. Krankenversicherung, Altersvorsorge) ein Existenzgründungsseminar zu besuchen, z.B. von der örtlichen IHK.

Der Verlag verkauft dein Manuskript an Händler und diese an Kunden. Beide sind also gewerblich tätig, benötigen dazu einen Gewerbeschein durch deren Anmeldung beim zuständigen Gewerbeamt (z.B. im Rathaus).

D.h., wenn der Autor seine fertigen Bücher selbst verkauft, ist er ja auch der Buchhändler, ist also gewerblich tätig und braucht dazu einen Gewerbeschein. Allerdings gibt es auch für die Gewerbesteuer einen Freibetrag. Doch die vorgeschriebene Umsatzsteuer für den Buchverkauf muss er vom Kunden zusätzlich zum Buchpreis verlangen und an das Finanzamt regelmäßig überweisen.

Viel Einsicht, mehr Wissen und noch mehr Erfolg!

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Lat. causa heißt Grund, Ursache - mit bestimmten Wirkungen.

Das ist keine Beweisführung, sondern einer der möglichen logischen Zusammenhänge, eine mögliche Beziehung.

Bei materiellen Dingen ist das oft einfacher zu erkennen als bei immateriellen. Allerdings werden häufig Ursache und Wirkung aufgrund von Vorurteilen und Erfahrungen verwechselt, also muss das bewusst grundsätzlich immer aus verschiedenen Richtungen hinterfragt werden.

Sehr, sehr häufig entdeckt man auch die Wechselwirkung: eine Ursache > eine Wirkung = auch die Ursache > die gleiche Wirkung. Dabei wird eben nichts bewiesen, sondern immerhin ein logischer Zusammenhang erkannt.

Leider suchen und finden besonders die wenig intelligenten Gehirne zumeist nur die banale Beziehung: EINE Ursache > EINE Wirkung. Schon eine kleine Mindmap mit vielen Beziehungen überfordert sie völlig.

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Nietzsche ist streng evangelisch erzogen worden. Er wurde leider zu einem völlig lebensunfähigen Mann durch seine andressierte Akzeptanz einer jüdisch-christlich gottgewollten Moral. Also suchte er als Erwachsener einen Befreier aus all diesen ethischen Ketten: Seine neue Gottheit nannte er Zarathustra, angelehnt an den parsischen Zoroaster. Ein Übermensch, der sich naturgegeben wegen seines überragenden Geistes alles bemächtigen darf, der in Person die höchste Macht darstellt, der alles irdisch Menschliche verändern darf, ja muss, um den typischen Menschen - eben so wie sich Nietzsche fühlte und auch dachte - zu überwinden.

Nietzsche erstickte in Selbstmitleid, weil er selbst im ganzen Leben das Wichtigste, nämlich Liebe schenken und erhalten, niemals erkennen konnte. Am Ende wollte er in seinem intellektuellen Größenwahn und aus krankhafter Verzweiflung jedes Lebewesen umarmen, festhalten, um sich zu trösten zu versuchen.

Seine anerzogene Egomanie - das ständige geistige Streben nach Macht, nach Übermenschlichkeit - bewirkte sein unsagbar bemitleidenswertes Dasein ohne jegliche Liebe. So wurde es zum philosophisch-psychologischen Muster eines desaströsen Lebens zahlloser machtbesessener Männer bis heute.

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Vielleicht der blödeste Roman, den ich jemals lesen musste - war ja Pflicht in der Schule!

https://de.wikipedia.org/wiki/Homo_faber_(Roman)

Ein Schweizer Egoist - rein technisches Gehirn (homo faber = der alles erschaffende Mensch), der natürlich nach dem unsäglich dummen Motto "Jeder ist seines Glückes Schmied (faber)" lebt -, arbeitet als Ingenieur im Ausland. Seine sozial-emotionale Unfähigkeit, die er ja für unbedeutend und gut hält, führt zur eigenen naiven Oberflächlichkeit, zu vielen Zufällen, ständigen Heimlichkeiten und deshalb zum Tod seiner Tochter, die zufällig seine Geliebte wurde, und seinem eigenen, weil er zu dumm ist, sein Magenleiden rechtzeitig behandeln zu lassen: Tod durch Magenkrebs.

Max Frisch schreibt den ganzen Blödsinn damals neudeutsch: Sachlich langweiliger Text, Anglizismen als Zeichen einer Bildung, Umgangssprache - wahrscheinlich zur besseren Identifikation des Lesers, Montagetechnik adaptiert - weil wie ein Ingenieur am Bau usw..

Warum dieser Roman ein Bestseller wurde, war mir als Schüler ein Rätsel. Heute ist mir das leider klar. Bedauernswerte Schüler!

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Dein Bildungsniveau ist noch, dass du wahrscheinlich belletristische Romane meinst, aber "Bücher" schreibst. Dafür genügen ja youtube-Filmchen.

Denke einfach ´mal intensiv über deine Frage nach, damit du dir selbst Antwort geben kannst. Tipp: Es handelt sich um sehr verschiedene Qualitäten.

Viel Erfolg!

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Nein.

Allerdings würde ich an deiner Stelle nicht einmal zur Unterhaltung irgendetwas über die esoterische Astrologie lesen, weil das leider völlig ungreifbar ist.

Nimm dir Zeit: Lies und trainiere die psychologisch-rhetorischen Tipps zum Beispiel der Fachbücher über den beruflichen Fortschritt - zur Büroleiterin usw. usw.! NUR das hilft weiter im Leben.

Viel Einsicht und Erfolg!

Beispiel:

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Nein.

Es geht hierbei erst recht - wegen des modernen Googelns aller nur denkbaren Rezepte - ausschließlich um Marketing!

Bist du als (ehemalige/r) Koch/Köchin bekannt? Bist du anders prominent - In-Lokal, Kochschule, TV-Shows, Podcast, Ernährungsberatung, Mediziner/in u.ä.m.? Kennt man also dein Gesicht UND dein Kochen bereits in der Öffentlichkeit?

Tipps einer Lektorin eines Kochbuch-Verlages in Wien. Sie ist eine der Töchter einer meiner Nachbarn:

Suche dir einen zu deinen Rezepten sehr gut passenden Kochbuch-Verlag! Frage dort nach einer zu deinen Rezepten und dir passenden Nische! Und denke an professionell gemachte Contents deiner Rezepte und Fotos deiner Speisen! Das könnte niemand selbst als Laie - Nur für prominente Nicht-Köche in Instagram u.a. sei das weniger nötig!! Siehe zum Beispiel das alltägliche Markus-Söder-Food!

Viel Erfolg!

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Für mich schon - im sonnigen Sommer.

Vor etwa zehn Jahren habe ich mich - nach langem Streit mit mir - geeinigt, meine Gedichte nur noch als E-Books mit einem weiblichen oder einem männlichen Pseudonym billig - ab 0,99 € - mit möglichst attraktiven Titeln monatlich zu veröffentlichen. Pro Jahr schreibe ich nicht mehr als zehn dafür. Die Lyrik meiner Autorin wird weit mehr gekauft als - ich meinte. Trotz der freiberuflichen Einnahmeversteuerung des Finanzamtes bleibt uns dreien umgerechnet sogar ein jährliches Trinkgeld fürs sommerliche Eis essen übrig. Sehr erfreulich! Wunderbar!

Viele Ideen und viel Erfolg!

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Selbstverständlich wird das Realität werden, denn Menschen erfinden aus Dummheit, Bequemlichkeit und als spezialisierte Hilfe alle möglichen Roboter doch nur aus einem einzigen Grund, nämlich, um Menschen zu ersetzen - und das natürlich für alles!!!!!

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Ich denke, dass deine Annahmen grundfalsch sind - und nicht im Geringsten "unsere" sind.

Vielleicht ist das Folgende doch zu wenig für dich, aber ich versuche das Grundsätzliche darzustellen, keine philosophische oder religionswissenschaftliche oder wissenschaftstheoretische Abhandlung hier zu deinem Thema schreiben:

Die bewusste Analyse (das Zerteilen) und die bewusste Synthese (das Vereinigen) sind nur die rationalen Bestandteile des bewussten Vorangehens, des Fortschritts (lat. procedere, vgl. Prozess). Und die Ratio ist nur ein Teil des menschlichen Gehirns, eben der Gedanke, in Summe "Verstand zum Wissen" genannt, der bis zum Ideal der Gewissheit benötigt wird. Die Wahrheitssuche entsteht aber - im Organismus physisch-neurologisch bedingt - zuerst durch die Emotio, durch das Gefühl. Und zu ethischen bzw. religiösen Erkenntnissen wird betont diese Gefühlswelt benötigt; was "Vernunft zum Ideal der Weisheit" genannt wird.

Das Fühlen, Denken, Wollen und Nicht-wollen, Tun und Ohne-tun der Menschheit entwickelt sich nur aus Welt- und Menschenbildern der polytheistischen (Natur-)Religionen in monotheistische humane Personalitäten-Religionen (vgl. z.B. Jahwe bis Christus, Buddha bis vergöttlichte Diktatoren vom antiken Rom bis zum heutigen Nordkorea).

Und rationalistische Aufklärungen einzelner Gesellschaften (Staaten) erschaffen oft zugleich monotheistische Ideologie-Religionen (vgl. z.B. Kapitalismus mit Geld als Gottheit (vgl. "Geld regiert die Welt") und mit individueller Freiheit - auch in Denkweisen, Kommunismus und Faschismus ebenso mit Geld als Gottheit, aber mit individueller Unfreiheit - auch in Denkweisen), d.h., dass auch wissenschaftliche Erkenntnisse unterschiedlich als so genannte Wahrheiten bewertet und veröffentlicht werden.

Die Gottheiten "Technischer Fortschritt" und "Krieg, der Vater aller Dinge" sind nur wie Herzöge (Führer der Heere) der Könige der Ideologie-Religionen, mehr nicht. Das Ganze erwächst der physischen Übermacht des Mannes gegenüber der Frau (vgl. Patriarchat gegen Matriarchat), nicht der psychischen oder gar der Übermacht der Intelligenzen.

Deshalb werden Technik, Krieg und Patriarchat auf der Erde bis heute als fundamental daseinsnotwendig bewertet und durchgesetzt, egal, ob dies materialistisch oder idealistisch begründet wird. Dabei fußt gar nichts auf "Trennung" oder "Einheit"; diese Beiden spielen sich nur in den Wolken des Oberflächlichen ab.

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Traurig, wenn du selbst meinst, das sei ein Gedicht! Konstruktive Kritik?

Für mich sind diese Sätze miserabelster Ausdruck eines psychopathischen Gehirns, nicht im Geringsten als Sprachkunst ernst zu nehmen!

Wenn der Autor das wollte, gut, ein Höhepunkt des Unvermögens, aber wenn nicht, dann benötigt er dringend längerfristige Psychotherapie und selbstverständlich auch dazu Deutsch- und Literatur-Unterricht.

Viel Erfolg damit!

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Ist das nicht viel zu banal?

Es ist doch ganz einfach natürlich, dass jeder intelligente Mensch, daran zweifelt, was er denkt, und daran, was andere denken. Das bedeutet auch das Erwachsen sein. Oder gibt es nur Unintelligente in deinem Menschenbild?!

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