Wie wirft man die Sorgen auf Gott?
Was ist darunter zu verstehen? Wie macht man das?
6 Antworten
Indem man auf Gott vertraut, dass er einem in seinem Denken und Handeln führt, indem man bereit ist, sich um die Dinge zu kümmern die man selbst regeln kann, indem man sich Hilfe von anderen Menschen holt wo das möglich ist.
Um auf Gott zu vertrauen und sich von ihm führen zu lassen, muss man sich zu ihm bekehren indem man das Erlösungswerk Jesu Christie annimmt.
Johannes 3.16
" Also hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab, auf daß alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. "
Johannes 1.12
" Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Kinder Gottes zu werden, die an seinen Namen glauben; "
Die Bibelstelle:
1Pe5,7 "und werft so alle eure Sorgen auf ihn, denn er sorgt sich um alles, was euch betrifft."
Das stellt den wünschenswerten Sollzustand dar. Wie oft betet man und nimmt seine Sorgen trotzdem weiter mit?
Wie, wenn mann zur Müllhalde fährt und anschließend stellt man zuhause fest, dass man den Müll immer noch im Kofferraum hat.
"Wegwerfen" ist eigentlich eindeutig - aber wir tun uns oft schwer damit.
Beten. Gott Deine Sorgen vortragen. Vertrauen, dass dort, wo Du selber nichts mehr tun kannst, Gott eine Lösung schenken wird.
Man kann im Gebet zu jeder Zeit, an jedem Ort und mit jedem Anliegen vor Gott/Jesus kommen.
Es gibt keine Beschränkung.
Beim Gebet muss man auch keine "geschliffene" Wortwahl vorweisen können. Tabus gibt es keine.
Indem man den eigenen Willen los lässt, und sich ganz dem Willen Gottes unterwirft. Er weiß es besser.