Wie werde ich eine gläubige christin?
Hallo erstmal,
Ich habe zwei Familien also die von meinem Vater und die von meiner Mutter. Beide der Familien sind nicht gläubig. Keine der Personen glauben an Gott oder an eine Religion. Ich will aber gerne eine gläubige Christin werden. Deshalb habe ich ein paar fragen, die ein paar von euch mir hoffentlich beantworten können.
- Sollte man als gläubige Christin in die Kirche gehen
2.Muss man getauft sein um an Gott zu glauben( ich bin nämlich nicht getauft)
3.gibt es irgendwelche Regeln beim beten die man beachten sollte?
das wars, im Voraus danke für alle die mir helfen wollen bye
15 Antworten
Ja, ich komme auch aus ungläubigen Familien. In einer schlimmen Situation sagte mir ein gläubiger Lehrer: Jesus lebt, er liebt dich und kann dir helfen. Lies die Bibel ! Als ich das tat, war ich so überwältigt vom Liebesangebot Gottes, dass ich ihm mein Leben übergab. Weil es in meiner Gegend keine bibeltreue Gemeinde gab, konnte ich mich erst 40 Jahre später taufen lassen. Das ist zwar ein schönes Erlebnis, aber für die Gemeinschaft des Herzens mit Gott durch Jesus nicht so entscheidend. Gläubig und Christ wirst du, wenn du die Bibel liest und verstehst und tust, was da steht. Hier einige Beispiele:
„Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. Und das Licht leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht begriffen. Er (Jesus) war in der Welt, und die Welt ist durch ihn geworden, doch die Welt erkannte ihn nicht. Er kam in sein Eigentum, und die Seinen nahmen ihn nicht auf. Allen aber, die ihn aufnahmen, denen gab er das Anrecht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben; die nicht aus dem Blut, noch aus dem Willen des Fleisches, noch aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind.“
Johannes 1:1, 4-5, 10-13 SCH2000 https://bible.com/bible/157/jhn.1.1-13.SCH2000
„Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!“
Johannes 14:6 SCH2000 https://bible.com/bible/157/jhn.14.6.SCH2000
„Denn so [sehr] hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat.“
Johannes 3:16 SCH2000 https://bible.com/bible/157/jhn.3.16.SCH2000
„Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.“
Johannes 17:3 SCH2000 https://bible.com/bible/157/jhn.17.3.SCH2000
Du musst nicht getauft sein, es ist immer besser wen man es ist, aber müssen tust du es nicht. Beim beten gekreuzt man sich meistens am Anfang, dann betet man entweder indem man einfach mit Gott redet oder du sagst ein gebet auf, am Ende kann man sich nochmal bekreuzigen und dann ist man fertig. Beim beten sollte die Frau ein Kopftuch tragen. Der man darf es aber nicht. Du solltest an einem ruhigen Ort beten. Wenn du willst trägst du eine Kreuz Kette ( welche Kette du trägst oder welche regeln man befolgt, kommt drauf an, ob man evangelisch, katholisch oder orthodox ist). Man muss nicht regelmäßig in die Kirche gehen, es wäre nur immer schön wenn man mal geht
- Sollte man, ja
- Nein, nicht zwingend, aber es wäre gut.
- Es muss aus dem Herzen kommen. Wenn du nur Floskeln zu sagen hast, bete lieber gar nicht. Wenn du streng christlich bist, bedeckst du dabei und in der Kirche auch deine Haare. Nicht wie bei muslimischen Kopftüchern, man darf die Haare noch sehen. Einfach ein Tuch drüber.
Ob albern oder nicht, Regeln sind Regeln. Das steht so in der Bibel, wirklich praktizieren tut es jedoch fast keiner.
Das Kopftuch ist aber freiwillig, es wird nicht aufgezwängt, das ist nur wenn man es selbst auch möchte
Ich weis das es da drin steht, ändert nichts daran das es total albern ist ;)
Zu Beginn kann ich schonmal sagen, dass du keine der 3 von dir genannten Punkte tun musst - im Grunde reichen eine Bibel, Zeit und das Gebet aus.
Als junge Person kannst du natürlich Jugendgottesdienste oder -kreise besuchen, hier ist die Atmosphäre meist viel entspannter als in großen Sonntagsgottesdiensten und somit kann man die Religion an sich viel entspannter und tiefgründiger kennenlernen.
Mir selber hat bei diesem Prozess eine Junge Gemeinde (JG) sehr weitergeholfen - viele junge Christen, die sehr lebendig und verschieden sind und dennoch Jesus im Mittelpunkt haben. Ein Beispiel hierfür: Wir als JG machen z.B. oft zusammen ein Abendmahl. In den großen Konfessionen gibt es dafür Regeln und Abläufe wie genau so etwas stattzufinden hat. Ich finde man hält sich dabei viel zu sehr an einen Plan und der eigentliche Kern ,,Jesus,, rückt dabei ein Stückchen aus der Mitte.
Um nun eine gläubige Christin zu werden ist eine gewisse Reife nötig und Reife benötigt Zeit. Es ist wichtig zum Einen Bibel zu lesen und zum Anderen nachzudenken. Mir hilft als Anstoß beim Nachdenken oft Religionskritik. Ich nehme mir die Kritik und schaue mir dann offen an, was die Bibel dazu sagt und was andere Quellen dazu sagen (z.B. wissenschaftliche Berichte). Dadurch bin ich z.B. auch zu dem Schluß gekommen, dass Naturwissenschaft und Religion hervorragend koexistieren können.
Wenn du dich eine gewisse Zeit mit diversen Sachen auseinandersetzt, dann wird dein Bild durch die ganzen Infos immer klarer. Es ist nur wichtig sich Themen herzunehmen und diese zu durchdenken und zu betrachten. So lernst du die Religion in vielen Bereichen des Lebens kennen und kannst so eine reife, gläubige Christin werden.
Die Gemeinschaft mit anderen Christen kann bei diesem Prozess sehr hilfreich sein. Zusammen reden und denken macht 1. Spaß und 2. hilft es allen Beteiligten
Ich wünsche dir viel Spaß und Gottes reichen Segen beim Entdecken des Christentums.
Mfg
DerEineHalt08
Es gibt keine Regeln beim beten. Du kannst beten wann, wie und wo Du möchtest. Es gibt keine Pflichtgebete. Das einzige Gebet, dass wir im Neuen Testament finden, ist das Unser Vater oder Vater unser.
https://www.youtube.com/watch?v=XbxHVKP61L0 (ab 1.28)
Was Jesus sagt, wir sollen beim beten keine Show abziehen, damit wir andere Menschen damit beeindrucken. Es braucht auch nicht möglichst viel Worte bei einem Gebet.
Wichtig ist für einen Neu-Christen den Zugang zu Jesus zu finden. Informationen über ihn findet man im Neuen Testament. In den Evangelien. Es folgt die Apostelgeschichte und die Briefe.
https://www.bibleserver.com/HFA/Lukas1
https://www.bibleserver.com/HFA/Johannes3
Wenn Du den Zugang zu Jesus gefunden hast, dann folgt die Bekehrung. Die Taufe ist dann die Bestätigung der Bekehrung.
1.. Erkennen, dass man in Gottes Augen nicht so gelebt hat, wie Gott es möchte. Reue über die Sünden haben.
2. Bereit sein, sein Leben Jesus Christus zu übergeben.
3. Anerkennen, dass Jesus für alle unsere Sünden am Kreuz gestorben ist.
4. Den Willen sein Leben zu ändern und so zu leben, wie es uns Jesus vorgelebt hat. Möglichst Sünden zu vermeiden. Für die Not der Mitmenschen da sein.
Die Lebensumkehr wird mit der öffentlichen Taufe bestätigt.
https://www.youtube.com/watch?v=oo7dnT2iDig
…denn wenn du mit deinem Mund bekennst: Herr ist Jesus - und in deinem Herzen glaubst: Gott hat ihn von den Toten auferweckt, so wirst du gerettet werden. Denn mit dem Herzen glaubt man und das führt zur Gerechtigkeit, mit dem Mund bekennt man und das führt zur Rettung – Römer 10,9 – 10
Gott hat seinen Knecht Jesus zu euch geschickt und bietet euch damit das Heil an. Er wird euch segnen, wenn ihr umkehrt und euer Leben ändert. Apostel 3,26
20 Zuerst habe ich in Damaskus und Jerusalem gepredigt, dann in Judäa und bei den übrigen Völkern. Überall aber ich verkündet, die Menschen sollten sich von der Sünde abwenden, zu Gott umkehren und durch ihr Leben zeigen, dass es ihnen damit ernst ist. Apostel 26,20
Denn so [sehr] hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen Denn so [sehr] hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat. Johannes 3,16
Das hat wenig mit glauben zu tun, nur mit Ritualen.
Ich empfehle dir die Bibel zu lesen (zumindest das neue Testament),
Sobald du das getan hast, ist noch genug Zeit mit Ritualen und Tradition zu beginnen.
Der Name sagt es schon: Christen gehören zu Christus. Du musst also Jesus Christus in der Bibel suchen, was er für dich tat, was er von dir will. Lies dazu am besten zuerst das Johannes Evangelium, ganz in Ruhe, in Abschnitten, und nicht ohne vorher gebetet zu haben.
Ein echter Christ glaubt, dass Jesus für seine Sünde am Kreuz gestorben ist, dass Jesus Blut der Kaufpreis war, um ihn zu erlösen. Ein echter Christ übergibt sein Leben Jesus und sagt: "Sei Herr in meinem Leben"
Ausführlicher auf dieser Website von Prof Werner Gitt:
Hallo Jemand09090,
gerne will ich auf Deine drei Fragen eingehen und Dir die biblische Sicht zeigen.
- Sollte man als gläubige Christin in die Kirche gehen?
In der Bibel steht, dass sich Christen zur Anbetung versammeln sollten (siehe Hebräer 10:24,25). Allerdings bringt es nichts, in irgendeine Kirche zu gehen, die behauptet, christlich zu sein. Es muss sich schon um wahre Christen handeln!
2.Muss man getauft sein um an Gott zu glauben( ich bin nämlich nicht getauft)?
Man kann natürlich an Gott glauben, ohne getauft zu sein. Doch sollte sich jeder, der Christ sein will, taufen lassen. Hierbei gibt es aber einiges zu beachten.
Warum aber überhaupt taufen? Nun, durch die echte christliche Taufe (vollständiges Untertauchen im Wasser) wird zum Ausdruck gebracht, dass sich der Betreffende Gott rückhaltlos durch Jesus Christus hingegeben hat und von nun an bereit ist, ohne Einschränkung Gottes Willen zu tun.
Jesus Christus erwähnte die Notwendigkeit der Taufe als er an seine Jünger folgenden Missionsauftrag weitergab: "Geht daher hin, und macht Jünger aus Menschen aller Nationen, tauft sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes, und lehrt sie, alles zu halten, was ich euch geboten habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis zum Abschluss des Systems der Dinge.“ (Matthäus 28:19, 20)
Wenn man die Taufhandlungen, so, wie sie in der Bibel beschrieben werden, genau betrachtet, so fällt auf, dass der Täufling vollständig im Wasser untergetaucht wurde. Das ist auch in Übereinstimmung mit dem griechischen Wort "baptizin" für "taufen", was soviel wie "untertauchen" bedeutet.
Das Untertauchen im Wasser bedeutet, dass der Betreffende im Hinblick auf sein bisherige Leben "gestorben" ist und durch das anschließende Emporheben aus dem Wasser wird angezeigt, dass für ihn ein neues Leben beginnt, ein Leben der Hingabe an Gott.
3.gibt es irgendwelche Regeln beim beten die man beachten sollte?
Nein, fürs Beten gibt es keine festen Regeln. Aber dennoch ist auch hier einiges zu beachten.
Zum Beispiel sprechen wir zu Gott nicht wie zu einem Kumpel, da wir uns seiner Größe und Erhabenheit bewusst sind. Daher sollten unsere Gebete immer von Ehrfurcht und Respekt zeugen.
Die Bibel enthält einige Hinweise zum Thema Gebet, doch feste Regeln gibt es dafür nicht. Wenn unsere Gebete Gott gefallen sollen, dann wären auswendig aufgesagte Gebete eindeutig nicht das Richtige.
Jesus sagte in der Bergpredigt einmal folgendes dazu: "Wenn ihr aber betet, sagt nicht immer und immer wieder dasselbe wie die Leute von den Nationen, denn sie meinen, dass sie erhört werden, weil sie viele Worte machen" (Matthäus 6:7).
Gebete sollten also immer etwas ganz Persönliches sein und aus dem Herzen kommen. Der berühmte König David schrieb einmal in einem seiner zahlreichen Psalmen: "Vertraut auf ihn zu allen Zeiten.Vor ihm schüttet euer Herz aus" (Psalm 62:8).
Wenn man jemandem sein Herz ausschüttet, dann muss man nicht nach Worten ringen oder macht sich Gedanken um exakte Formulierungen. Deswegen kommt es auch beim Beten nicht darauf an, in welche Worte wir die Gedanken, die wir an Gott richten, verpacken.
In der Bibel sind viele Gebet aufgezeichnet worden, die jedoch nicht dazu dienen sollten sie auswendig zu lernen. Auch das "Vaterunser" ist nicht dazu gedacht, immer wieder aufgesagt zu werden. Es ist lediglich als eine Art Muster gedacht, das zeigt, auf was es in unseren Gebeten ankommen sollte.
Das "Vaterunser" lässt z.B. deutlich werden, dass nicht persönliche Bitten im Vordergrund stehen sollten. Die ersten drei Bitten betreffen nämlich nicht unsere, sondern Gottes Interessen. Daran sollten wir denken, wenn wir unsere Bitten an Gott richten.
Die Bibel zeigt auch, dass unsere Gebete, außer aus Bitten an Gott, auch Lobpreis und Dank mit einschließen sollten. So steht in den Psalmen: "Kommt in seine Tore mit Danksagung, in seine Vorhöfe mit Lobpreis. Dankt ihm, segnet seinen Namen" (Psalm 100:4) oder: "Auch legte er ein neues Lied in meinen Mund, Lobpreis für unseren Gott (Psalm 40:3).
Ich hoffe, damit Deine Fragen ausreichend beantwortet zu haben. Sollte etwas offen geblieben sein, kannst Du gern fragen.
LG Philipp
Du kannst natürlich beten (Mein Tipp dazu: Lies mal Matthäus 6, 5-15.). Auch kannst Du mit anderen Christen aus einer Gemeinde reden, Dich taufen lassen und in der Bibel lesen. Auch kannst Du Dich damit beschäftigen, warum andere Menschen an den Gott der Bibel glauben.
Ich bin Christ. Gott liebt Dich. Wenn Du einiges wissen möchtest, was mich vom Christentum überzeugt, dann kannst Du mich z.b. fragen oder auf mein Profil gehen.
- Ich finde es sehr bereichernd, Glauben mit anderen Christen zu leben. Insbesondere mein Hauskreis ist mir hier sehr wichtig.
- Die Taufe ist keine Voraussetzung um zu glauben. Ganz im Gegenteil: Dass man sich taufen lässt, ist die logische Schlussfolgerung und das äußere Zeichen dafür, dass man zum Glauben gekommen ist.
- Sei einfach ehrlich vor Gott.
Ich würde dir als allererstes raten, die Bibel von Anfang bis Ende zu lesen (alternativ auch als Hörbuch, das ist spannender und einfacher). Danach werden sich viele Fragen selbst beantwortet haben 😀
Es gibt kein einziges MUSS, aber jede Menge DARF's 🍀
Wenn du dann eine Taufe wünschst, wird sie dir sicher nicht verweigert!
Alles Liebe und herzlich willkommen✝️
Als Christen glauben wir als allererstes mal an Gott, das wichtigste am glauben als Christ ist das Opfer am Kreuz und die Auferstehung Jesu. Das ist mal das erste
- Dir steht es frei, ob du in die Kirche gehen willst oder nicht, ich persönlich gehe nicht, ich schaffe das mit dem Aufstehen aktuell nicht. Wenn du möchtest geh in die Kirche, aber wichtig für die Erlösung ist es nicht, es kann dich aber näher zu Gott bringen
- Nein, die Taufe ist dazu da, sich der Kirche anzuschliessen und seinen Glauben zu bekennen, das kommt irgendwann von selbst, da willst du dann getauft werden, wenn du nicht wie ich als Kind getauft wurdest.
- Nein, ich denke es ist klar, dass du keine Blasphemie betreiben solltest, aber du kannst alles sagen, was dich traurig macht oder was du möchtest.
Ich rate dir, die Bibel zu lesen, falls du das nicht schon tust, und das auch nicht nur oberflächlich. Viele machen den Fehler, die Bibel nur wie ein normales Buch zu lesen, ohne tiefgründig darüber nachzudenken und dann heisst es wieder, wie "grausam" diese sei... Deshalb rate ich dir noch eine Studienbibel zu kaufen, oder kostenlos runterzuladen, da stehen Kommentare drinnen und jeder Vers ist soweit ich weiss erklärt
Bei weiteren Fragen kannst du mir gerne nochmal schreiben
LGuGS
Gläubig wird man aus Überzeugung. Und Überzeugung ist keine Entscheidung, die man einfach beliebig wählen kann.
1. ja
2. ja
3. die aufrechte Gesinnung: Du sprichst nicht mit irgendwem, sondern mit Gott
- Kann man, muss man aber nicht
- Nö
- Nein, außer du willst alle albernen Regeln befolgen, dann darfst du als Frau aber auch keine Hosen tragen, und musst in Versammlungen brav demütig schweigen...
Meine Mum hat mir immer erzählt das ihre Mutter sich beim besuch Katholischer Kirchen einfach ein Spitzentaschentuch auf den Kopf gelegt hat, das hat ausgereicht, die Kirchenherren zu besänftigen.
Zeigt meiner Meinung nach gut wie albern diese Regelungen sind ;)