Wie wäre es in den Großstädten eine große Fläche nur für Fußgänger einzurichten?

4 Antworten

Hier in München gibt es in der Stadtmitte die Fußgängerzone zwischen dem Tal und dem Karlsplatz (Stachus). Wenn man vom Marienplatz zum Stachus will, kann man entweder zu Fuß gehen oder mit der S-Bahn fahren.

Das Problem bei der S-Bahn ist aber, dass man von der Treppe nach unten bis zum Bahnsteig und vom Bahnsteig am Stachus zum Karlstor kommt, weiter laufen muss, als direkt durch die Fußgängerzone.

Der ÖPNV ist also keine brauchbare Alternative, weder wenn man es eilig hat, noch wenn man gehbehindert ist.


peter2023239 
Beitragsersteller
 07.07.2024, 16:31

Da hast du recht.Als ich in München wohnte in der Hoch Au bin ich immer am liebsten zu Fuß zum Stachus gegangen.Auch zur Wiesen bin ich am liebsten zu Fuß gegangen .Ich brauchte kein Fahrrad und keine öffentliche Verkehsrmittel.

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Das müsste aber auch entsprechend kontrolliert werden. Kommt nicht selten zu gefährlichen Situationen.


peter2023239 
Beitragsersteller
 07.07.2024, 16:33

Da hast du vollkommen recht.Oft muss man sich als Fußgänger vor Radfahrer in Sicherheit bringen.

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Nein, du lebst nicht alleine. Du musst auch an die Leute denken, die in den Rändern leben und von außerhalb kommen.

Der ÖPNV ist extrem eklig, dank des neuen bunten Deutschlands.

Fußgängerzonen sind nichts Neues.

Bedenke bitte, dass es auch Menschen gibt, denen es schwer fällt, mehrere hundert Meter zu laufen. Die nehmen ganz gerne Orte, zu denen man mit dem Auto einigermaßen hinfahern kann. ÖPNV ist nicht für jeden eine "gangbare" Alternative.