Wie viele Homosexuelle identifizieren sich als ein Teil der LGBTQ community?

3 Antworten

Es ist halt wie Mensch sein. Man gehört als Mensch zur Menschen Community.

Ich vermute mal, die meisten identifizieren sich auch als Mensch.

Wenn man prinzipiell gegen Menschen ist, dann ist man Menschenhasser oder Misanthrop.

Menschen gibt es in allen möglichen Ausgaben. Es gibt verschiedene ethnische Gruppen, es gibt unterschiedliche Landeszugehörigkeiten, es gibt unterschiedliche kulturelle Ansichten, verschiedene politische Ausrichtungen, etliche Berufsgruppen.

Und dann gibt es Menschen mit guten und schlechten Eigenschaften, es gibt Lügner, es gibt hilfsbereite Menschen, Umweltschützer und Verschwender und so weiter und so fort.

Genauso ist es mit der LGBT... -Community

Es gibt Gruppen, die sich für Frauen einsetzen. Es gibt Gruppen, die sich für Aufklärung einsetzen, Gruppen, die Gleichberechtigung als Ziel haben, Gruppen, die Paraden organisieren, Gruppen, die sich politisch angagieren, ect. pp.

Mit einem kleinen Unterschied. Man sagt nicht ich will mit der Menschen-Community nichts zu tun haben, sondern z.B. ich will mit Nazis nichts zu tun haben.

Aber man sagt nicht ich will nichts mit den homosexuellen Demonstranten zu tun haben, die pro Palestina Demonstrieren, weil ich es widersinnig finde für ein Land zu demonstrieren, dass Homosexuelle im besten Fall nicht gleichberechtigt behandelt,

sondern man sagt 'ich will nichts mit 'der' LGBT-Community zu tun haben.

Das löst zwangsläufig Kontroversen aus. Denn es gibt nicht die LGBT-Community, sondern eben sehr viele LGBT-Communities. Und wenn man alle in einen Topf wirft und sagt ich bin dagegen, dann ist das undiffernziert, ungebildet und unsinnig.

So wie wenn ich sage 'ich bin gegen Deutsche', weil ich keine Nazis mag.

Zumal man mit der Aussage 'gegen die LGBT-Community zu sein', auf rechte Propaganda eingeht, die diese Bezeichnung als Kampfbegriff verwenden. Vermutlich mit genau diesem Ziel. Die Gruppen, die im Prinzip das gleiche Ziel haben, gegeneinander aufzubringen, in dem man einzelne negative Ausbrecher einzelner Gruppen, ins Rampenlicht stellt und dann alle der übergeordneten Gruppe mit diesen gleichsetzt.

So wie es nicht die migrierten Vergewaltiger und Verbrecher sind, sondern 'die Migranten'.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Selbst Homo und schon viel erlebt.

Jnnsznxx  18.01.2024, 20:16

Das ergibt so ziemlich alles, von vorne bis hinten, wenig Sinn, meiner Meinung nach.

Natürlich kann man sich in bestimmten Fällen nicht aussuchen, ob man Teil einer Bevölkerungsgruppe sein oder bleiben will, allerdings ist "LGBTQ" KEINE Bevölkerungsgruppe, sondern eine objektiv vollkommen sinnbefreite Zusammenfassung und Verallgemeinerung von Menschen mit, von der Norm abweichenden, sexuellen Orientierungen und, aus irgendeinem Grund, auch Trans-Personen, obwohl diese, nach meinem Verständnis, doch trotzdem heterosexuell sein können, wodurch mir dieser Aspekt noch weniger einleuchtet.

Wo ist da der Sinn? Ich kann doch nicht einfach existierende Bevölkerungsgruppen zu einer imaginären Über-Gruppe zusammenfassen, mir einen Begriff dafür ausdenken und das eine Bevölkerungsgruppe oder sogar "Community" nennen.

Und wie soll das mit mehreren LGBT-Communities funktionieren? Widerspricht das nicht deiner eigenen Aussage, dass jeder zu dieser Community gehört, egal ob er sich selbst dazuzählt oder nicht? Wann gehöre ich denn dann zu welcher LGBT-Community? Geht das nach Standort? Gehöre ich zu einer anderen, wenn ich umziehe? Warum spricht so ziemlich jeder, der davon spricht, dann immer von "der LGBT-Community" und nicht "den Communities"? Führt die Existenz mehrerer Communities nicht das "Konzept" von LGBT ad absurdum? Für welche der vielen Communities bist du Experte? Warum heißt es überhaupt Community, also "Gemeinschaft", obwohl die meisten Personen ja eigentlich nichts miteinander gemein haben? Was genau sind "negative Ausbrecher"? Wirft man sich durch die Verwendung von Begriffen wie "LGBT" und der Inszenierung einer Gemeinschaft nicht selbst in einen Topf? Wieso sprichst du selbst von "der Community", wenn es mehrere gibt?

Genauso ist es mit der LGBT... -Community

Woher weißt du, dass alle Menschen in allen Communities die gleichen Ziele haben? Oder haben nur jeweils die meisten Menschen diese Ziele? Was ist mit den anderen? Ist das dann nicht sehr verallgemeinernd?

Wer andere Menschen aufgrund ihrer Menschen sexuellen Orientierung ungefragt zu Communities zusammenfasst und sich das Recht nimmt, dies im Namen aller, als Fakt zu präsentieren und vorgibt deren Ziele zu kennen, der wirft damit alle betreffenden Menschen diesbezüglich in einen Topf und das finde ich...

undiffernziert, ungebildet und unsinnig

*undifferenziert

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Garlond  18.01.2024, 23:17
@Jnnsznxx
Natürlich kann man sich in bestimmten Fällen nicht aussuchen, ob man Teil einer Bevölkerungsgruppe sein oder bleiben will, allerdings ist "LGBTQ" KEINE Bevölkerungsgruppe, sondern eine objektiv vollkommen sinnbefreite Zusammenfassung und Verallgemeinerung von Menschen mit, von der Norm abweichenden, sexuellen Orientierungen und, aus irgendeinem Grund, auch Trans-Personen, obwohl diese, nach meinem Verständnis, doch trotzdem heterosexuell sein können, wodurch mir dieser Aspekt noch weniger einleuchtet.

Ich denke schon, dass es eine Gruppe ist, von Bevölkerungsgruppe hatte ich ja gar nichts geschrieben, obwohl ich da auch nur marginale Unterschiede sehe. Hättest ja direkt mal dazuschreiben können was ne Bevölkerungsgruppe für dich ist. Eine Gruppe ist einfach eine Menge mit ähnlichen Eigenschaften. Und da müssen auch nicht alle Eigenschaften übereinstimmen. Es gibt ja auch Dachverbände für Sportler, das müssen auch nicht alles Sportler mit der gleichen Sportart sein. Die große übereinstimmende Eigenschaft von LGBT-Personen ist, dass sie nicht Hetero und nicht CIS sind. Also alles Gruppen, die aufgrund dieser Unterscheidung einmal Benachteiligungen erfahren haben. Das kann alles mögliche sein, vom Mobbing bis zu rechtlichen Nachteilen. Gesetze sollte ja für alle gleich gelten und nicht nicht aus irgendwelchen Gründen nur für manche.

Wo ist da der Sinn? Ich kann doch nicht einfach existierende Bevölkerungsgruppen zu einer imaginären Über-Gruppe zusammenfassen, mir einen Begriff dafür ausdenken und das eine Bevölkerungsgruppe oder sogar "Community" nennen.

Warum kann man das nicht? Es können sich ja auch Menschen mit verschiedensten Behinderungen zu einer Gruppe von Menschen mit Behinderung zusammen schließen, auch wenn die einen Blind sind und sich für Blindenmarkierungen auf der Straße einsetzen und die anderen sind Rollstuhlfahrrer und setzen sich für die Zugänglichkeit von öffentlichen Gebäuden ein. Das sind alles im Einzelnen eher kleine Gruppen, die sich zusammenschließen um eher gehört zu werden. Das nennt man Solidarität.

Warum spricht so ziemlich jeder, der davon spricht, dann immer von "der LGBT-Community" und nicht "den Communities"?

Ja, das ist die große Frage. Weil sich kaum einer damit befasst und es im Grunde darum geht, dass man nicht ändern möchte, wenn man nicht selbst betroffen ist.

Wie das mit mehreren Communitis funktioniert, sollten die beiden obigen Beispiele mit dem Sportverband und den Menschen mit Behinderung gezeigt haben. Und im Fall von Menschen mit Behinderung sollte eigentlich auch klar werden, dass man eben zu Menschen mit Behinderungen zählt, wenn man ein Mensch mit Behinderung ist. Wenn du blind bist, dann ist das halt so, egal ob du in einem Verein für Blinde bist oder nicht. Und wenn du Lesbisch, Schwul (Gay), Bisexuelle, Transgender, oder sonst wie Queer, also nicht hetero und Cis bist, dann gehörst du eben zu dieser Gruppe. Das heißt nicht, dass du dafür in einem Verein sein musst, wie z.B. dem Jugendnetzwerk Lambda, dass sich für lesbische, schwule und bisexuelle Jugendliche einsetzt.

Das mit den negativen Ausbrechern hatte ich bereits geschrieben.

Aber man sagt nicht ich will nichts mit den homosexuellen Demonstranten zu tun haben, die pro Palestina Demonstrieren, weil ich es widersinnig finde für ein Land zu demonstrieren, dass Homosexuelle im besten Fall nicht gleichberechtigt behandelt,

In meinen Augen ein Ausbrecher, weil sie für eine Absurdität demonstrieren.

Leider kommen von dir zu viele Fragen auf einmal, so dass ich nicht genau auf jede eingehen kann. Wenn ich was ausgelassen habe, dann musst du mich noch mal darauf hinweisen. Nur das eine noch.

Woher weißt du, dass alle Menschen in allen Communities die gleichen Ziele haben? Oder haben nur jeweils die meisten Menschen diese Ziele? Was ist mit den anderen? Ist das dann nicht sehr verallgemeinernd?

Das weiß ich natürlich nicht. Aber das große gemeinsame Ziel ist Gleichberechtigung. Sicher gibt es auch Leute die Gleichberechtigung doof finden. Aber ich vermute einfach stark, dass die meisten Menschen dieses Konzept gutheißen. Aber auch Menschen die das doof finden dürfen gleichberechtigt behandelt werden. Da bin ich einfach mal verallgemeinernd.
Und ich glaube ich habe auch schon ausgeführt, dass die Communities nicht alle die gleichen Ziele haben. Das erwähnte Jugendnetzwerk Lampda hat das Ziel Jugendliche zu Unterstützen. Der Verein Centrum Schwule Geschichte hat das Ziel Dokumente , die mit der Geschichte homosexueller Männer im Rheinland zu tun haben zu archivieren. Ganz unterschiedliche Ziele aber beides eben LGBT-Gruppen. Und, da müsste man mal fragen, aber ich denke auch beide nicht gegen Gleichberechtigung.

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Jnnsznxx  29.01.2024, 14:40
@Garlond
Hättest ja direkt mal dazuschreiben können was ne Bevölkerungsgruppe für dich ist.

Das brauch ich nicht dazuschreiben, denn im Gegensatz zu "Community", ist "Bevölkerungsgruppe" ein offizieller wissenschaftlicher Fachbegriff in Deutschland, welcher sich mittels Google einfach nachschlagen lässt, falls man sich dessen Definition nicht bewusst ist.

Es können sich ja auch Menschen mit verschiedensten Behinderungen zu einer Gruppe von Menschen mit Behinderung zusammenschließen:

Das stimmt, diese Menschen können sich durchaus zu einer Community zusammenschließen, aber was sie nicht können, ist andere Menschen zu einer Community zusammenzuschließen. Eine Community ist keine Bevölkerungsgruppe, auch wenn du den Begriff zum Teil synonym verwendest.

Abgesehen davon ist LGBT+ auch keine Bevölkerungsgruppe. Menschen mit Behinderung stellen im weiteren Sinne eine Bevölkerungsgruppe dar, da sie alle nachgewiesene körperliche oder geistige Beeinträchtigungen aufweisen, welche sie in irgendeiner Weise an einer problemlosen gesellschaftlichen Teilhabe hindern.

Welches Merkmal z.B. eine lesbische Frau mit einer heterosexuellen Transperson verbindet, bleibt ein Rätsel.

Ich würde es mal wie folgt zusammenfassen:

  1. "Community" ist kein Synonym für "Bevölkerungsgruppe"
  2. LGBT+ ist keine Bevölkerungsgruppe
  3. LGBT+ ist maximal eine Community (oder mehrere, wenn du meinst)
  4. Man kann niemanden zwingen, Teil einer Community zu sein
Leider kommen von dir zu viele Fragen auf einmal

Das Meiste waren auch eher rhetorische Fragen, auf welche ich keine Antwort erwartet habe.

°

Zum Schluss noch meine persönliche Meinung (falls es dich interessiert)

Ich kann niemanden verstehen, der andere Menschen aufgrund ihrer sexuellen Orientierung hasst. Ich kann aber jeden verstehen, der genervt und abgeneigt von homosexuellen Menschen ist, aufgrund des Images, welches viele Menschen im Namen der "LGBTQ-Community" nach außen verkörpern.

Das wäre alles nicht so schlimm, würden selbsternannte LGBT-Member nicht durch Begriffe wie "LGBTQ" oder "Queer" für und über andere Menschen sprechen, anstatt nur für und über sich selbst. Wer vermeintlich Gleichgesinnte verallgemeinert, der wird auch mit der Zeit von Außenstehenden mit vermeintlich Gleichgesinnten als eine Einheit wahrgenommen. Somit schaden LGBTs nicht nur sich selbst, sondern stellvertretend allen nicht-heterosexuellen Menschen.

Es gibt bereits gesetzliche Gleichberechtigung und dafür dass die Akzeptanz in der Bevölkerung gefühlt wieder rückläufig ist, mache ich mehr die LGBTQ-Community verantwortlich als den, heutzutage vergleichsweise verschwindend geringen Anteil an tatsächlich homophoben Menschen, welche aktiv gegen Homosexuelle hetzen. Manche LGBT-Personen sind scheinbar mit nichts zufrieden, ihnen ist keine Aufmerksamkeit groß genug und keine Forderung zu absurd. Wer an diesem Verhalten auch nur einen Hauch an Kritik äußert, ist homophob. Wer selbst homosexuell ist und Einwände hat, der stellt sich damit automatisch gegen die gesamte Community und leidet selbstverständlich unter internalisierter Homophobie, denn es ist nicht möglich, dass jemand andere Meinungen und Ansichten hat, außer er wurde von den "bösen rechten Spinnern" beeinflusst.

Dieses Verhalten, viel zu vieler LGBT-Member, ist toxisch.

Es ist überheblich, egozentrisch, respektlos, verallgemeinernd, intolerant, verblendet, fanatisch und einfältig.

Bleibt nur zu hoffen, dass immer mehr Menschen sich von der LGBTQ-Community abwenden und distanzieren, bis irgendwann vielleicht der Letzte verstanden hat, dass niemand das Recht hat, ungefragt stellvertretend für fremde Menschen zu sprechen, und schon gar nicht über deren Sexualität, da diese wirklich niemanden etwas angeht, völlig irrelevant ob man glaubt im selben Boot zu sitzen oder nicht.

Ich hasse deswegen natürlich niemanden, der sich und andere als Teil einer LGBTQ-Community bezeichnet, allerdings halte ich dieses Verhalten und insbesondere jenes wie das eben beschriebene, für extrem problematisch und kontraproduktiv.

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Garlond  29.01.2024, 19:17
@Jnnsznxx
Das brauch ich nicht dazuschreiben, denn im Gegensatz zu "Community", ist "Bevölkerungsgruppe" ein offizieller wissenschaftlicher Fachbegriff in Deutschland, welcher sich mittels Google einfach nachschlagen lässt, falls man sich dessen Definition nicht bewusst ist.

Google .... Bevölkerungsgruppe

Bevölkerungsgruppe ist ein demografischer Begriff, der Personen nach einzelnen statistischen Merkmalen (z. B. Alter, Geschlecht, Familienstand, Bildung, Stellung im Erwerbsleben, Religionszugehörigkeit, Nationalität) zusammenfasst.

LGBTQ ist eine Bevölkerungsgruppe mit dem statischtischen Merkmal Nicht-Hetero-CIS.

"Das brauch ich nicht dazuschreiben" ist eine ignorante und arrogante Bemerkung, die zu gar nichts führt.

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Jnnsznxx  29.01.2024, 19:55
@Garlond

Weißt du, nach der unschönen Interaktion, die ich vorhin mit einem anderen Community-Experten hatte, muss ich anerkennend sagen, dass du mich zumindest nicht blockiert hast und immer freundlich geblieben bist.

Die respektlose Formulierung tut mir Leid.

Ich bleibe allerdings bei der Auffassung, dass nur weil gewisse Bevölkerungsgruppen bestimmte statistische Merkmale NICHT aufweisen, dies noch lange keine Rechtfertigung darstellt, diese zu einer "Über-Bevölkerungsgruppe" zusammenzufassen, wenn diese Personengruppen ansonsten keine generellen und tatsächlichen Gemeinsamkeiten aufweisen.

Und für sinnvoll halte ich eine solche Einteilung in hetero und nicht-hetero schon gar nicht, wenn man gleichzeitig vor hat, den Weg für mehr Akzeptanz in der Gesellschaft zu ebnen. Diese Begriffe weisen auf Unterschiede hin, anstatt diese in Vergessenheit geraten zu lassen.

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Garlond  29.01.2024, 20:01
@Jnnsznxx

Das ist einfach unsinnig. Es ist eine Bevölkerungsgruppe, genau wie Fußballfans.
Wenn man Fußballfan ist, ist man Fußballfan. Das ist einfach so.
Das ändert sich auch nicht, wenn man sich von Hooligans distanziert. Man ist immer noch ein Fußballfan. Selbst wenn sich Hooligans auch Fußballfans nennen.

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Jnnsznxx  29.01.2024, 20:27
@Garlond

Wenn ich sage alle Menschen, die nicht muslimisch sind, bilden eine Bevölkerungsgruppe, ich denke mir eine Flagge dafür aus und nenne sie die CBHA+ Community (Christiantiy, Buddhism, Hinduism, Atheism, usw...), fändest du diese Einteilung sinnvoll? Nur weil sie ein spezifisches demographisches Merkmal nicht teilen?

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Garlond  29.01.2024, 20:55
@Jnnsznxx

Möglich wärs. Aber du läufst damit halt gerade wieder in den Fehler, den ich anmakle.
Nimmst ein Merkmal einer Gruppe und denkst alle darunter sind eine Einheit.

Das ist aber nicht so. Nicht jeder der Lesbisch, Schwul, Bisexuell, Transgender, ect. ist, ist auch in einer LGBT-Community. Du mixt die Gruppen durcheinander.

Aber wenn ich Fußballfan wäre, dann wäre ich gegen Hoologans, aber eben nicht gegen Fußballfans, nur weil die sich auch Fußballfans nennen.

Oder um dein Beispiel nehmen.
Du bist, wenn du nicht muslimisch bist eben nicht muslimisch, du gehörst also zu der Übergruppe CBHA+. Du bist aber eben nur in einer der Gruppen, die sich darunter vereinen. Und wenn du ein Probem mit Christen hast, dann ist es falsch zu sagen, du bist gegen CBHA+

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das ist sehr persönlich. Tatsächlich möchte nicht jeder dem LGBT-Club angehören

Tipp: googel / lies mal nach was der homosexuelle Endokrinologe Roy Eappen zur LGBTQ-COMMUNITY sagt, in Wirklichkeit wäre das die Homosexuellen-feindlichste Bewegung seit der Mc Carthy-Ära.