Wie viele Abschläge darf ein Stromanbieter in einen Monat abbuchen?

6 Antworten

Einen im Monat ist normal. Außerdem sollte es dich auch in deinem Vertrag stehen wieviel und wie hoch. Alles andere würde ich sofort beanstanden

Normalerweise wird einer abgebucht. Weist die Jahresabrechnung jedoch einen höheren Verbrauch aus, als daß du ausreichend gezahlt hast, wird der neue Abschlag, samt Differenzbetrag, vom Versorger abgebucht.


maus50 
Beitragsersteller
 29.11.2016, 21:22

Es wurden 4 Abschläge in einen Monat abgebucht. Unser Zähler war defekt. Was folgten waren Defektumrechnungen aber auch hier waren wieder errechnete Werte vorhanden, wie eigentlich schon die ganze zeit.

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marit123456  29.11.2016, 21:25
@maus50

Das mußt du dann mit deinem Anbieter klären und notfalls die Verbraucherzentrale mit ins Boot holen.

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maus50 
Beitragsersteller
 30.11.2016, 11:05
@marit123456

danke das hab ich schon. Rechtsanwalt , Verbraucherschutzzentrale und mittlerweile sind wir bei der Schlichtungsstelle

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marit123456  30.11.2016, 12:03
@maus50

Dann bleibt ja nur noch, die ganz viel Erfolg zu wünschen.

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Vorauszahlungen sind monatlich zu leisten. Am besten Lastschriftverfahren einrichten. Viermal ist unmöglich. Dabei handelt es sich um einen Computerfehler.


maus50 
Beitragsersteller
 29.11.2016, 21:11

Durch dieses Lastschriftverfahren, wurde ja eben 4 mal abgebucht. Das Thema EON läuft seid Juni 2015

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Einen, es sei denn du bist im Rückstand und hast mit Eon Vereinbart, das sie den Rückstand zusätzlich abbuchen.


maus50 
Beitragsersteller
 28.11.2016, 20:08

Es wurde nichts vereinbart , und 4 abschläge in einen monat

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maus50 
Beitragsersteller
 30.11.2016, 11:07
@berlina76

danke hab ich schon mehrfach, rechtsanwalt , verbraucherschutzzentrale und jetzt sind wir bei der Schlichtungsstelle 

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normal nur 1 mal


maus50 
Beitragsersteller
 28.11.2016, 20:07

Waren aber 4 

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newcomer  28.11.2016, 20:23
@maus50

manchmal "spinnt" das Abrechnungssystem von EON etwas.
Habe ähnliches bei meinem Vater erlebt.
Er hat in seiner Garage einen eigenen Zähler. Im Schnitt braucht er im Jahr ca. 50 kwh also extrem wenig. Einer Mitarbeiterin von EON war das zu wenig und hat seinen Verbrauch einfach hochgerechnet als ob er Einfamilienverbrauch hat also ca. 2500 kWh.
Entsprechend viel aus Abschlagszahlung aus.
Als Vater sich weigerte diese zu zahlen hat sie mit Inkasso gedroht und Verzugszinsen aufgeschlagen.
Vater weigerte sich weiterhin mit dem Vermerk dass sie Mitarbeiter vorbeischicken sollen der den Zähler überprüft.
Das machte auch EON und ann wurde die Sache geklärt.
Mein Vater ist übrigends 79 Jahre und hat sich über diese Vorkommnisse mächtig aufgeregt. Dies hat aber EON nicht im Geringsten interessiert

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