wie viel prozent weniger stoff kommt im studium dran als in der ausbildung als in der schule?
jo wie viel prozent ungefähr was würdet ihr sagen
5 Antworten
kommt auf den Atudiengang gan, bzw. auf das Modul (Fach).
Beispiel: In höhere Mathematik 1 lernst du in den ersten zwei Monate alles von der ersten Klasse bis zum Abitur und gehst dann die rästlichen 2 Monate noch certieft rein und lärnst Formel zu beweisen.
In Wirtschaftsstatistik lernst du Statistik , Schulklasse 6/7 und gehst dann bis zu Statistik in der Oberstuffe. Den Stuff kannst du innerhalb von ein zwei wochen selbst lernen, höhere Mathematik nicht.
Aso ist wirklich nicht generel sagbar, aber sicher ist, dass im Studium mehr stoff, da auch viel mehr verteift in die Theorie, ist als in der Ausbildung . Der Grund ist, dass du wirklich vollzeit quasi nur lernen sollst. In der Ausbildung musst du auch noch Arbeiten, des Wegen ist der Stoff nur aus das "wichtigiste" begrenzt.
Als Student muss man auch arbeiten, aber das kommt nochmal gesondert zum vollzeit Studium. dazu
Als Student muss man auch arbeiten, aber das kommt nochmal gesondert zum vollzeit Studium. dazu
Man muss nicht arbeiten. Der Gesetzgeber erkennt ein Studium als Vollzeitjob (was es ja auch locker ist^^). Entsprechend hat man einen Anspruch auf Unterhalt bzw. Bafög, was auch völlig ausreicht zum Leben. Wenn man nicht mit Geld umgehen kann, braucht man halt mehr^^
Ich habe meine Eltern immer nur um den Bafög-Höchstsatz gebeten (ohne zusätzl. Kindergeld) und komme damit gut aus. Seit einigen Monaten arbeite ich aus diversen anderen Gründen und weiß gar nicht wohin mit meinem ganzen Geld... ^^
Wie kommst du auf die Idee, dass im Studium weniger Wissen verlangt wird, als in einem Ausbildungsberuf? Da gilt noch viel mehr, das Stichwort vom "lebenslangen Lernen"
Pro Jahr lernt man im Studium vermutlich 3x so viel wie in der Schule.
echt, was habt ihr den studiert um das zu beurteilen
Dass man in der Vorlesung erst mal nicht immer mitkommt ist normal, besonders im ersten Semester. Da geht es nur um Mitschreiben. Erst nach der Vorlesung fängt das Eigenstudium an auch mit anderen Kommilitonen. Unterstützend gibt es dann noch Übungen und dann sollte man die Hälfte verstehen.
Woran du gescheitert bist, weiß ich nicht.
ich hab sachen zwanzig mal durchgelesen trotzdem blieb nix hängen bzw gehört dass der prof wörter gesagt hat aber die bedeutung der wörter nicht erfassen können, man musste jede Woche 2 3 4 Übungsblätter abgeben ich kontne keine einzige Aufgabe alleine lösen die anderen haben mich ein zwei Wochen mitgezogen danach nicht mehr dann war ich weg vom fenster
Im Studium lernt man ungefähr pro Woche so viel neuen Stoff wie in der Schule in einem ganzen Schuljahr.
übertreib doch nich, musst schon realistisch bleiben hier
Das ist nicht übertrieben!
Schule und Abitur sind wie Kindergarten – im Vergleich mit der Uni.
Weil ich studiert habe, weil ich an der Uni tätig war, weil ich mit vielen Studenten zu tun habe, weil ich genug Erfahrungen habe...
Weißt du bescheid über die hohen Abbrecherquoten an deutschen Unis? Dann sollte dir vielleicht klar werden, wie viele Abiturienten die Anforderungen an der Uni total unterschätzen, völlig überfordert sind und scheitern.
was hast du studiert wo warst du genau an der uni tätig was genau unterschätzen abiturienten genau, mit was sind sie völlig überfordert und woran denkst du scheitern die meisten genau
Ich hab Mathe studiert.
Die meisten hätten niemals erwartet, wie schwierig, wie anspruchsvoll und wie arbeitsintensiv ein Studium ist. Sie scheitern an den Klausuren und brechen ab.
jetzt in mathe oder in jedem studiengang meinst du subjektiv oder objektiv
warum hatte ich bei allen drei Studiengängen das Problem gehabt dass ich das gelesene und gehörte aus Vorlesungen nicht verinnerlichen und aufnehmen konnte, dann nie mitkam und abbrechen musste, ich hab Sachen zwanzig mal durchgelesen trotzdem blieb nix hängen bzw gehört dass der Prof Wörter gesagt hat aber die Bedeutung der Wörter nicht erfassen können, man musste jede Woche 2 3 4 Blätter abgeben, ich konnte keine einzige Aufgabe alleine lösen die anderen haben mich ein zwei Wochen mitgezogen danach auch gesagt keine Zeit keine lust muss mich um mein eigenes Zeug kümmern dann war ich weg vom fenster weisst du an was das liegen könnte und was man da machen kann
Das Mathe-Studium war sehr schwierig und sehr anstrengend.
Ungefähr 3/4 der Mathe-Studenten schaffen es nicht und brechen ab.
Im Vergleich mit dem 1. Semester Mathe-Studium waren der Mathe-Leistungskurs und das Mathe-Abi ungefähr so einfach wie das Zählen Lernen in der 1. Grundschul-Klasse.
Offensichtlich bist du nicht geeignet zum Studieren.
Mach eine Ausbildung, da bist du sicherlich besser aufgehoben.
Wie kommst du darauf dass es weniger sein wird?
Da irrst Du Dich aber gewaltig.
Würde ich auch sagen. Wobei die Menge an reinem Lernstoff vom Studium abhängt. Medizin ist mit Sicherheit nicht mit Architektur vergleichbar. Bei letzterem sind es vor allem die vielen Projektarbeiten und Praktika die das Studium so stressig machen. Im Grundsatz ist das Studium aber DEUTLICH lernintensiver als Schule oder Ausbildung die sich in etwa die Waage halten.