Wie viel Äpfel darf man maximal pro Tag essen?
Ich weiß nicht, ob ich bis jetzt zu viel gegessen habe
Warum willst du sehr viele Äpfel essen? Wieviele etwas willst du essen?
Es kann andere wichtige Nährstoffe nicht ersetzen - Ernährungspyramide bitte immer im Blick haben.
Ich bin süchtig nach Süßigkeiten, aber will das irgendwie mit was and. ersetzen, z. b. Nüsse, Karotten und Äpfel. Heute waren es nicht so viele, aber gestern bestimmt sieben Äpfel
Ach so. Super!! Obst ist ein guter Ersatz für Süßigkeiten. 7 Äpfel sind absolut okay. Haben ja auch gesunder Vitamine... Alles Gute damit!
Puh, okay. Danke!
10 Antworten
Du kannst so viele essen wie du willst. Da gibt es kein Gesetz für das dir vorschreibt dass du nur einen Apfel am Tag essen darfst. Wenn du willst kannst du auch zehn Kilo am Tag davon essen allerdings bezweifle ich dass du das schaffst und dir nicht vorher Kotze übel wird
Also kotzübel wird dem sicher nicht vom Äpfelessen. Aber natürlich ist es in der Realität tatsächlich so, dass es die meisten Leute gar nicht erst schaffen, so viel Obst zu essen. Irgendwann geben sie das Obstessen wieder ganz von selber auf und essen lieber wieder Burger. Warum auch immer, wahrscheinlich aus reiner Bequemlichkeit.
Du kannst so viele Äpfel essen, wie Du magst. Denn Äpfel sind gesund, enthalten wenig Kalorien und viele Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente. Antioxidantien schützen die Zellen vor freien Radikalen. Bei einer Apfel-Allergie eignen sich hingegen besser die alten Apfelsorten zum Verzehr.
Nur soviel, dass auch noch anderes gegessen wird. Äpfel sind zwar gesund aber keine Ernährung von der man sich über längere Zeit alleine versorgen kann.
Würde ich aber nicht mal sagen. Sondern die Ernährung mit Äpfel wäre ernährungsphysiologisch gar nicht mal so schlecht.
Aber irgendwann geben die meisten Leute das Obstessen wieder ganz von selber auf und essen lieber wieder Burger. Warum auch immer, wahrscheinlich aus reiner Bequemlichkeit.
Hallo Schwebfliege, 👋
Wie viel Äpfel darf man maximal pro Tag essen?
Man sollte täglich maximal 2 Äpfel essen!
🍏🍏
2 Äpfel haben durchschnittlich 🍎🍎
24 g KH = 24 g Zucker = 2 BE.
Das ist nur vom Zucker her gesehen + und
für deinen Blutzucker genau dasselbe, wie
wenn du 4 TL Zucker á 6 g pur isst!
🍎🍏🍎🍏🍎🍏🍎
7 Äpfel = 84 g = 14 Teelöffel Zucker!!!
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... In Äpfeln lauert ein Feind, den man absolut
nicht auf der Rechnung hat: Fruktose.
Umgangssprachlich als Fruchtzucker bezeichnet.
Klingt nach Frucht und damit nach purer
Gesundheit, ist es aber nicht. Im Gegenteil:
Fruktose kann ein wahrer Turbo sein auf dem
Weg zu Übergewicht, hohen Blutfettwerten,
Fettleber und DiabetesTyp 2.
Fruktose wird als Fett eingelagertWarum uns Fruktose so gefährlich werden kann
– egal ob sie nun aus einem Apfel oder aus
Fertigkuchen stammt, ist leicht erklärt:
Erreicht sie den Darm, wird sie, vereinfacht gesagt,
von dort direkt in die Leber verfrachtet, in Fett
umgebastelt und eingelagert – ursprünglich mal
für schlechte Zeiten. Die jedoch finden
– dank Bäcker, Döner- oder Imbissbude an
jeder Ecke – heute nicht mehr statt.
Überdies passiert der ganze Umbau von Zucker zu
Fett auch noch ohne Insulinausschüttung und
– das ist nochmal richtig fies – ohne, dass Sie
nachhaltig gesättigt sind. Fruktose macht nämlich
nicht mal satt, stattdessen aber eben fett.
Vor allem am Bauch. Die Fettzellen dort jedoch
sind hormonaktiv, wie Ärzte heute wissen.
Sie setzen Entzündungsprozesse in Gang und
sind gefährlicher für unsere Gesundheit als
Fettzellen an anderen Stellen des Körpers.
Nach dem Genuss eines großen Obstsalates,
einer Flasche Fruchtsaft oder eines opulenten
Obst-Smoothies fluten regelrechte Fruktose-Wellen
den Körper und bringen die fleißige Leber in Not.
Die fette Rechnung erhalten wir, wenn der Arzt
irgendwann im Ultraschall eine Fettleber feststellt,
aktuell die häufigste chronische Lebererkrankung.
Früher sahen Ärztinnen und Ärzte die verfetteten
Organe fast nur bei Menschen, die zu viel
Alkohol tranken. Heute hat weltweit schon fast
jeder Vierte wegen Fehlernährung eine so
genannte nichtalkoholische Fettleber. Selbst
äußerlich schlanke Menschen können betroffen
sein, und mittlerweile ist es bei uns auch schon
jedes dritte Kind mit Übergewicht.
~~~~~~~
LG 🙋🏻♀️
Das Gegenteil ist also richtig:
Eine Ernährung mit Äpfeln, wäre also aus ernährungsphysiologischer Sicht gar nicht mal so schlecht.
Nein, das ist nicht richtig, sondern.
VÖLLIG FALSCH !!
Anscheinend weißt du noch nicht, welche gesundheitlichen, schrecklichen Folgen viel Fructose haben kann!
Anscheinend weißt du noch nicht
Wie kommst Du denn darauf, dass ich das noch nicht wüsste?
Es geht hier viel mehr darum, die vollwertigen Lebensmittel wie Äpfel, von den anderen zu unterscheiden.
Der Fruchtzucker der in den Äpfeln ist, verursacht keine Verfettungen der Leber, sondern der Fruchtzucker aus dem Obst, wird auch schnell wieder abtransportiert.
Der Fruchtzucker der in den Äpfeln ist, verursacht keine Verfettungen der Leber,
Doch.
Nach dem Genuss eines großen Obstsalates, einer Flasche Fruchtsaft oder eines opulenten Obst-Smoothies fluten regelrechte Fruktose-Wellenden Körper und bringen die fleißige Leber in Not.Die fette Rechnung erhalten wir, wenn der Arzt irgendwann im Ultraschall eine Fettleber feststellt,aktuell die häufigste chronische Lebererkrankung.
sondern der Fruchtzucker aus dem Obst, wird auch schnell wieder abtransportiert.Fruktose wird als Fett eingelagert
Warum uns Fruktose so gefährlich werden kann – egal ob sie nun aus einem Apfel oder aus Fertigkuchen stammt, ist leicht erklärt:
Erreicht sie den Darm, wird sie, vereinfacht gesagt,von dort direkt in die Leber verfrachtet, in Fett umgebastelt und eingelagert!
Solange du sie magst und deine Verdauung mitmacht, kann man davon nie zu viele essen 😊
Wissenschaftliche Studien zeigen aber, dass es nicht stimmt, was hier in der Antwort steht:
Zucker aus vollwertigen Lebensmitteln, wie er in Obst zu finden ist, ist längst nicht ebenso schädlich wie die raffinierte Süße.
Das lässt sich auf den naturbelassenen Zustand von Früchten zurückführen.
Das Gegenteil ist also richtig:
Eine Ernährung mit Äpfeln, wäre also aus ernährungsphysiologischer Sicht gar nicht mal so schlecht.