Wie verdunsten Pfützen obwohl es Bewölkt ist ?
Wir haben in der Schule eine Aufgabe bekommen die lautet:
Auf einer Strasse ist eine Pfütze obwohl es bewölkt ist verschwindet diese.
Wie?
5 Antworten
Wenn Wasser viel Energie zugeführt wird, verdampft es, da sich stärker schwingende Teilchen von der Gesamtflüssigkeit losreißen. In geringem Maße passiert das auch beim Verdunsten. Da läuft der Prozess aber nur viel langsamer ab.
Solange die Luft einen relativen Feuchtigkeitsgehalt von unter 100 % hat, ist sie in der Lage, weiter Wasser aufzunehmen. Werden 100 % erreicht, kondensiert das Wasser in feinen Tröpfchen aus und es bilden sich Wolken oder Nebel.
Wasser verdunstet bekanntlich schon unter 100° C, weil sich ständig Wassermoleküle lösen, auch wenn der Dampfdruck kleiner als der Luftdruck ist.
Weil alles das Bestreben hat den Gasförmigen Zustand zu erreichen! Aber das wäre wieder so ein extra Thema! Wenn Du die Kennlinie des Wassers wüsstest ja dann?
z.B. Bei 4 Grad hat Wasser seine grösste Dichte und das ist ja schon Plus! Also die Pfütze verliert durch Abgabe an die Umgebungsluft Wasser durch Verdunstung und die beginnt schon ab 0 Grad aufwärts! Dabei spielen Bodentemperatur und Lufttemperatur mit was aber hier einen ganzen Roman ausmachen würde um alles zu erklären.
Wasser hat bei jeder Temperatur einen Dampfdruck und verdunstet sogar als Eiswürfel.
es ist ja so das wasser sich seinen weg sucht und es kann sein das es verdunstet kann aber auch nicht sein auf jeden fall können auch risse auf dem boden sein das sich das wasser da durch drückt und das ganze wasser sich unter dem teer verteilt
Bei Luftfeuchtigkeit knapp über 100% bildet sich nicht unbedingt sofort Nebel (ähnlich wie nicht alles Kohlendioxid aus einer Sprudelflasche entweicht, wenn man sie öffnet), ein großer Teil schlägt sich an kühleren Oberflächen nieder; das nennt man "Tau" oder "Schwitzwasser".