Wie steht ihr zum Thema Remigration?

2 Antworten

Ich als Muslim bin dagegen.

Ich habe Menschenrechte und lebe da, wo ich es will.


Erstmal weil viele behaupten Remigration wäre ein Wort das "Nazis" erfuhr haben.

Nach dem Oxford English Dictionary stammt die frühste bekannte Verwendung des Wortes Remigration aus dem frühen 17. Jahrhundert. Jetz zum Thema selbst.

Die Remigration ist längst überfällig, um zu verhindern, dass unsere Gesellschaft an einen Kippunkt gelangt. Natürlich benötigen wir Fachkräfte, die zu uns einwandern, jedoch sind diese oft nicht diejenigen, die tatsächlich kommen. In Deutschland kommen hauptsächlich Menschen an, die weder Schutzbedürftig als auch unqualifiziert sind und daher niemals sich in den deutschen Arbeitsmarkt zu integrieren können.

Dies liegt oft an mangelnden Bildungsabschlüssen, Analphabetismus und anderen Faktoren. Letztendlich führt dies dazu, dass Einwanderer nur in den Sozialsystemen Fuß fassen können und sich nicht erfolgreich in die Gesellschaft integrieren können, da ihnen die grundlegenden Voraussetzungen dafür fehlen.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Sozialisation. Es heißt, was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr. Bei uns kommen Menschen an, die ein völlig anderes Wertesystem haben als diejenigen, die seit Generationen in Deutschland leben (einschließlich Deutscher mit Migrationshintergrund). Im Westen haben wir uns auf Gewaltlosigkeit als Grundprinzip der Gesellschaftsordnung geeinigt, das staatliche Gewaltmonopol funktioniert im Großen und Ganzen gut. Das Problem besteht jedoch darin, dass durch die unkontrollierte Zuwanderung Menschen zu uns kommen, die vollkommen unterschiedliche Werte und Normen mitbringen. Oftmals aus Gesellschaften die aufgrund ihrer Gesellschaftsordnung Gewalt und Patriarchat Strukturen als legitim ansehen. Das schafft gegen Strukturen zur einheimischen Ordnung! Diese Werte und Normen legen die Eingewanderten aber auch niemals ab. Was du einmal drin hast, das hast du drin. Es ist Teil der eigenen Indidtät und das diese somit im krassen Gegensatz zu uns steht sehen wir.

Was die Remigration selbst betrifft!

Ein Bericht über einen rechten "Masterplan" zur Vertreibung von Migranten hat die wie immer die deutsche Öffentlichkeit in Polarisierung versetzt. Heißt, die eine Seite brüllt gute Argumentation nieder als "Nazi Propaganda". Du siehst es ja hier als Antworten einiger, da wird dan gleich Pauschal gesagt "Nazigeschwätz". Das Saft alles über die Debatte die seit 2015 längst überfällig ist, aber als "Nazigeschwätz" nie im Demokratischen Rahmen stattfand.

Dabei ist das Ganze weder geheim noch neu. Die beste Antwort wäre eine Politik, die Weltoffenheit endlich mit Härte verbindet. Wenn alle etablierten politischen Kräfte ein Problem dieser Grössenordnung liegenlassen, dann schlägt das Pendel irgendwann in die andere Richtung aus. Das passiert jetzt. Unter der wachsenden Zahl von Deutschen, die sich zur AfD bekennen, kann sich vermutlich nur eine Minderheit für den Radikalismus erwärmen. Aber die anderen scheinen deren Äusserungen hinzunehmen – weil ihnen eine Partei, die bei der Bekämpfung der Migrationskrise über das Ziel hinausschiesst, allem Anschein nach inzwischen lieber ist als Parteien, die nichts tun.