Wie sind die meisten Menschen Anti-Geld?

2 Antworten

Geld ist wie Nahrung.

Du brauchst ein Mindestmaß, um überleben zu können, doch hat man zu viel davon, läuft man Gefahr, schnell dick und krank zu werden - zumindest, wenn man damit nicht umgehen kann.

Ich persönlich denke, dass alles, was über das Mindestmaß hinausgeht, unnötig ist. Die Leute verlieren sich bei zu viel Geld im "illusorischen" Glück, wodurch sie das Eigentliche vergessen.

Wenn jemand übergewichtig ist, muss er Disziplin lernen - das tut man aber nicht, wenn man glaubt, dieses Problem einfach mit einer teuren OP oder dem Kauf von etwaigen Fitnessgeräten beheben zu können.

Lebensqualität heißt für mich, inneres Glück zu finden, und es nicht von äußerem Glück [Materialismus] abhängig zu machen ... denn sonst ist man nur solange "glücklich", wie man Geld hat ...


KarriereMensch 
Beitragsersteller
 01.08.2024, 01:25

Du wirst arm bleiben

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Parthenoz  01.08.2024, 01:26
@KarriereMensch

Was Besitz angeht, kann sein ...

Ein Sprichwort besagt: "Reiche Menschen sind eigentlich arme Menschen, die viel Geld haben" ...

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KarriereMensch 
Beitragsersteller
 01.08.2024, 01:27
@Parthenoz

Red dir das mal schön ein das alle reichen böse sind, was ist weenn du reich werden würdest mit etwas was du gerne machst?

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Parthenoz  01.08.2024, 01:31
@KarriereMensch

Ich habe nie behauptet, dass alle Reichen "böse" sind. Ich sage nur, dass ich glaube, dass zu viel Geld eine Gefahr birgt ...

Hmm, wenn ich reich wäre, würde ich viel davon spenden, damit hätte ich ein Gefühl, etwas Gutes in der Welt hinterlassen zu haben :D

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Weil es nur zwei Möglichkeiten gibt Geld zu verdienen: 1. Wert versprechen und liefern 2. Wert versprechen und nicht liefern. Und viele haben halt schon zweiteres erlebt.