Wie sicher ist eine 30-stellige Zahl als Passwort?

5 Antworten

Bei einem Menschen extrem viel sicherer.

Jedoch wenn ein Programm, das mit den Richtigen Algorithmen arbeitet, dazu kommt, ist die Sicherheit wohl nur minimal besser. Egal ob Virtuelle oder reale Tastatur, wenn jemand auf deinen Rechner zugriff hat kann er auch diese Daten stehlen und sei es mit einem Spionageprogramm.

Ich habe mal in einer Reportage gesehen das ein Programm eine 10 Stelligen Code aus verschiedenen Zeichen in nicht mal 10 Sekunden geknackt hat.

Genauso wichtig wie das Passwort selbst ist auch das selbige Regelmäßig zu wechseln, um es möglichen Eindringlingen zu erschweren.

Wenn es nicht gerade 100000000000000000000000000000 ist, dann ist es schon seeehr schwer. 


wiedermalich  13.09.2015, 13:36

das war nicht die frage ...

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Das ist ruck-zuck geknackt, wenn es jemand ernsthaft darauf anlegt. Einigermaßen sicher sind nur Kombinationen aus Zahlen, Groß- und Kleinbuchstaben sowie Sonderzeichen, die auch tunlichst keine Namen (auch keine Nicks) oder Jahreszahlen, Geburtstage etc. enthalten.

ich denke, das ist Unsinn: das Passwort mag schwerer sein zu erraten, dafür aber kaum zu merken also muss Du es irgendwo und irgendwie dokumentieren. Ein normaler Anwender hat zwischen 5 und 10 Passwörter, wenn nicht mehr. Ich kenne genug PC-Anwender, die damit total Schiffbruch erleiden, die haben im besten Falle einige Passwörter auf Schmierzetteln geschrieben, aber nicht wofür und auch nicht mit welchen Merkmalen sie sich bei Verlust identifizieren können. Und ich kenne andere, die sich so verzwickte Passwörter einbfallen lassen, dass sie selber sie kaum fehlerfei eintippen können, verwechseln "0" und "o" usw... und verzweifeln. Dann legen sie ein neues Konto an, haben dann mehrere Konten, verwechseln die Passworte, usw... Deswegen befürworte nicht zu komplizierte Passwörter. Ricardo

ein kürzeres passwort mit deutlich mehr zeichen (zahlen, groß-, klein-buchstaben und sonderzeichen) ist bedeutend sicherer, als ein längeres passwort nur aus zahlen.

das lässt sich sogar rechnerisch beweisen