Wie Paket per Nachnahme verschicken?Risiko für mich?

7 Antworten

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Einfach zu Post gehen, einen Paketaufkleber ausfüllen und zu der netten Frau oder Mann hinter dier Theke sagen, dass das ganze per Nachnahme gehen soll. Dort wird dann deine Bankverbindung aufgenommen und das Geld, das der Käufer bar beim Postboten zahlt, dann an dich überwiesen. Achte darauf, dass von dem Geld noch GEbühren abgehen, die nette Dame...oder Herr... kann dir sagen wie viel. Das solltest du vorher auf den Betrag drauf schlagen, sonst hast du hinterher zu wenig... Und das dann dem Käufer mitteilen, damit er sich übe rden Betrag nicht wundert. Risiko hast du nicht. Paket wird nur gegen Bares ausgehändigt

Es geht offenbar nur noch online aber nicht mehr in den Filialen. Das Risiko besteht darin, dass wie erwähnt, das Paket nicht zugestellt werden kann. Dann liegt es 7 Werktage lang in der Filiale und geht dann zurück an den Absender. Der Spaß kostet dann am Ende 6,99€ DHL Paket bis 5kg + 4,90€ Nachnahmeentgelt. Es sind dann mal eben knapp 12 Euro und man hat ca. 2 Wochen verloren. Genau diese Erfahrung habe ich gerade gemacht. Also ich finde das keine sonderlich empfehlenswerte Methode. Spaß"käufer" gibt es ja leider nicht wenige.

Einpacken - zur Post gehen - Schein ausfüllen (korrekten Nachnahmewert mit evtl. Versand- und NN-Kosten eintragen) - ab gehts. Risiko ist in dem Sinne nicht dabei, denn wenn er´s dem Postboten nicht bar bezahlt gehts wieder zurück an dich.


unlocker  14.02.2010, 19:04

abgesehen von den Spesen, die darf man dann selbst bezahlen. Auf jeden Fall vorher wg. der Spesen erkundigen und die dem Käufer mitteilen. Inland geht ja noch, aber Auslandsnachnahme ist richtig teuer. Ich hatte auch vor kurzem einen deutschen, dem der Postler das ohne zu kassieren gegeben hat. In dem Fall ist aber der Postler haftbar (Paket ist ja versichert), und der Empfänger hat den Postler auch darauf hingewiesen, dass er den angegebenen Betrag kassieren soll (und mich dass der Postler kein Geld wollte). Einige Tage später kam der dann doch und kassierte den Betrag. Wenn mich der Empfänger nicht informiert hätte hätte ich eine Nachforschung eingeleitet. Und das kann dauern... Das ist aber eher die Ausnahme, normalerweise funktioniert das problemlos.

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Klar hast du ein Risiko. Wenn er nicht annimmt, biste Versand + Nachnahme Gebühren los;-)

Das vielleicht auch noch vorher kalkulieren und diese vorauszahlen lassen.

LG

Nein, das ist ganz easy!

Die Nachnamesache kannst du dir im Detail bei der Post erklären lassen ... Du sagst was er bezahlen soll und die Post überweist dir das dann...

Wenn er nicht zahlt behält die Post das Paket und schickt es dir zurück ... du müsstest dann nur die Versandkosten tragen...